Emanzengeheule über Prostitution

  • Aber nur wenige Menschen können
    dauerhaft so leben

    Deswegen betet man sich die Kondome als Schutz zurecht...
    Die das nicht "können" sind auch mit Kondomen höchstwahrscheinlich nicht konsequent

    Von wegen ..."NÜTZT GAR NICHTS"!

    Wenn man Pech hat, nützt es nichts
    wenn die Gesundheit bedroht ist, geht man vom sogenannten "worst case" aus

  • Der Mythos vom friedlichen Neolithikum


    Die Vorstellung eines neolithischen Matriarchats wird unter anderem damit zu begründen versucht, dass archäologische Befunde aus dieser Zeit angeblich keine Anzeichen für Gewalt, Krieg und soziale Unterschiede ergäben. Seit den 1980er Jahren sind jedoch vermehrt archäologische Befunde entdeckt worden, wie die Massaker von Talheim in Baden-Württemberg,[58][59] von Asparn an der Zaya in Niederösterreich, von Schletz in Niederösterreich und weitere, die dieses Bild gewaltfreier neolithischer Gesellschaften erschüttern. „Wie in Talheim sind die Täter (in Schletz) mit unglaublicher Brutalität vorgegangen, die auch vor Kindern aller Altersstufen nicht halt machte. Alle Schädel tragen Anzeichen massiver Gewalteinwirkung […] Auch in diesem Fall schlugen die Täter weiter auf ihre Opfer – und zwar vorzugsweise auf die Köpfe – ein, als sie bereits wehrlos am Boden lagen.“[60] Der Tübinger Ur- und Frühgeschichtler Jörg Petrasch hat methodenkritisch versucht, die Rate der Gewalttätigkeiten auf die Gesamtpopulation in der Bandkeramik hochzurechnen und kommt zu dem Schluss, dass solche Massaker keine singulären Ereignisse gewesen sein können. Demnach müssen Gewalttätigkeiten in den bandkeramischen Gesellschaften regelmäßig, wenn auch selten, vorgekommen sein. Abgesehen von solchen tödlich endenden Gewalttätigkeiten werden in den anthropologischen Veröffentlichungen zu bandkeramischen Skeletten Hinweise auf regelmäßig physische Auseinandersetzungen beschrieben, die von den Opfern überlebt wurden.[61][62]
    Die Prähistorikerin Eva-Maria Mertens weist anhand der Bandkeramiker nach, dass diese Kultur keine friedliche im Sinne der Matriarchatsanhänger war. In ihrer Studie kommt sie zu dem Schluss:
    „Wenn die These der Matriarchatsforscherinnen stimmt, dass die Zeit des Neolithikums von Matriarchaten bestimmt war, dann war es trotz der Frauenherrschaft keine friedliche Zeit. Wenn aber die Kernprämisse für den Nachweis eines Matriarchats Gewaltlosigkeit beziehungsweise Friedlichkeit ist, dann ist am Ende der Bandkeramik nicht von einem Matriarchat zu sprechen.“[63]


    quelle wiki
    [/quote]

  • Der Mythos vom friedlichen Neolithikum


    Die Vorstellung eines neolithischen Matriarchats wird unter anderem damit zu begründen versucht, dass archäologische Befunde aus dieser Zeit angeblich keine Anzeichen für Gewalt, Krieg und soziale Unterschiede ergäben. Seit den 1980er Jahren sind jedoch vermehrt archäologische Befunde entdeckt worden, wie die Massaker von Talheim in Baden-Württemberg,[58][59] von Asparn an der Zaya in Niederösterreich, von Schletz in Niederösterreich und weitere, die dieses Bild gewaltfreier neolithischer Gesellschaften erschüttern. „Wie in Talheim sind die Täter (in Schletz) mit unglaublicher Brutalität vorgegangen, die auch vor Kindern aller Altersstufen nicht halt machte. Alle Schädel tragen Anzeichen massiver Gewalteinwirkung […] Auch in diesem Fall schlugen die Täter weiter auf ihre Opfer – und zwar vorzugsweise auf die Köpfe – ein, als sie bereits wehrlos am Boden lagen.“[60] Der Tübinger Ur- und Frühgeschichtler Jörg Petrasch hat methodenkritisch versucht, die Rate der Gewalttätigkeiten auf die Gesamtpopulation in der Bandkeramik hochzurechnen und kommt zu dem Schluss, dass solche Massaker keine singulären Ereignisse gewesen sein können. Demnach müssen Gewalttätigkeiten in den bandkeramischen Gesellschaften regelmäßig, wenn auch selten, vorgekommen sein. Abgesehen von solchen tödlich endenden Gewalttätigkeiten werden in den anthropologischen Veröffentlichungen zu bandkeramischen Skeletten Hinweise auf regelmäßig physische Auseinandersetzungen beschrieben, die von den Opfern überlebt wurden.[61][62]
    Die Prähistorikerin Eva-Maria Mertens weist anhand der Bandkeramiker nach, dass diese Kultur keine friedliche im Sinne der Matriarchatsanhänger war. In ihrer Studie kommt sie zu dem Schluss:
    „Wenn die These der Matriarchatsforscherinnen stimmt, dass die Zeit des Neolithikums von Matriarchaten bestimmt war, dann war es trotz der Frauenherrschaft keine friedliche Zeit. Wenn aber die Kernprämisse für den Nachweis eines Matriarchats Gewaltlosigkeit beziehungsweise Friedlichkeit ist, dann ist am Ende der Bandkeramik nicht von einem Matriarchat zu sprechen.“[63]


    quelle wiki

    Das ist kalter Kaffee...
    wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe, wurde das längst von Frau Uhlmann widerlegt


    ja - hier:
    http://www.gabriele-uhlmann.de/massaker-von-talheim.htm


    Das Massaker von Talheim ist das prominenteste Beispiel für die beginnende Gewalt um ca. 5000 v.u.Z. und damit für

    die beginnende Patriarchalisierung.

    Das Massaker, welches am Ende der Bandkeramik (= Linienbandkeramik = LBK) stattgefunden hat, wird auch von der herrschenden Lehre als einer der ersten Kriegsschauplätze bezeichnet.

    Ausgerechnet an diesem Fund haben die Ur- und Frühgeschichte und die Naturwissenschaft Hand in Hand gearbeitet, um zu beweisen, dass die Jungsteinzeit Mitteleuropas mit ihrer sesshaften, bäuerlichen Lebensweise von Anfang an patriarchalisch geprägt gewesen sei, also schon 500 Jahre früher als das Datum des Massakers. Das ist m.E. nicht ohne ideologischen Grund geschehen: Das Patriarchat soll von dem Verdacht freigesprochen werden, unnatürlich und gewalttätig zu sein, und wird stattdessen als der Motor für Kultur schlechthin aufgebaut. Die Tatsache, dass seit Abschluss der Talheimforschung besonders viele Ausstellungen zur Jungsteinzeit stattfinden, nährt den Verdacht, dass diese der schnellen Verbreitung genau dieser These dienen, denn in keinem neueren Ausstellungskatalog fehlen mehr entsprechende Literaturhinweise und Hinweise auf die vermeintliche Patrilokalität der gesamten bandkeramischen ja sogar frühneolithischen Kultur, die uns durch ihre wunderschön dekorierten Gefäße bezaubert.

  • Deswegen betet man sich die Kondome als Schutz zurecht...Die das nicht "können" sind auch mit Kondomen höchstwahrscheinlich nicht konsequent

    Wenn man Pech hat, nützt es nichtsund man geht, wenn die Gesundheit bedroht ist, vom sogenannten "worst case" aus

    Schon am zurückrudern?
    Deine vorherige Behauptung, ein Kondom würde GAR NICHTS NÜTZEN, ist wissenschaftlich gesehen, durch zahlreiche Studien weltweit belegt, NONSENS.
    Oder willst du das IMMER noch leugnen?


    Eines von VIELEN Risken, mit denen man leben muss, oder willst du tatsächlich der sexuellen Enthaltsamkeit das Wort reden?
    Wenn nicht,dann argumentiere mit einer realistischen Aternative.

  • Widerlegt, weil sie etwas anderes behauptet?
    Schreib wiki, dass der Artikel "kalter Kaffee" ist und Frau Uhlmann ihn "widerlegt" hat.
    Dann wird sicher eine Korrektur erfolgen, meinste nicht?

  • Auch weitere Annahmen, die die Idee eines neolithischen Matriarchats stützen sollen, werden fachwissenschaftlich zurückgewiesen, gelten in der Archäologie als widerlegt und methodisch als unwissenschaftlich, zum Beispiel die Bedeutungskontinuität von Symbolen über Jahrtausende, die von Matriarchatstheoretikern als Sprache der Urzeit und vereinfacht als Symbole der Göttin verstanden werden sowie die pauschale Deutung weiblicher oder anthropomorpher Darstellungen als Göttinnen und Ausdruck einer religiösen Kontinuität vom Paläolithikum zum Neolithikum (und darüber hinaus), einem Zeitraum, der mehr als 20.000 Jahre umspannt und mit tief greifenden sozialen und kulturellen Veränderungen verbunden war.
    – Peter J. Ucko[65]


    quelle wiki


    Swan, hau rein in die Tastatur und informiere mit ana -lyse mal wiki, wie die E)NZIGE Wahrheit tatsächlich aussieht.

  • Auch weitere Annahmen, die die Idee eines neolithischen Matriarchats stützen sollen, werden fachwissenschaftlich zurückgewiesen, gelten in der Archäologie als widerlegt und methodisch als unwissenschaftlich, zum Beispiel die Bedeutungskontinuität von Symbolen über Jahrtausende, die von Matriarchatstheoretikern als Sprache der Urzeit und vereinfacht als Symbole der Göttin verstanden werden sowie die pauschale Deutung weiblicher oder anthropomorpher Darstellungen als Göttinnen und Ausdruck einer religiösen Kontinuität vom Paläolithikum zum Neolithikum (und darüber hinaus), einem Zeitraum, der mehr als 20.000 Jahre umspannt und mit tief greifenden sozialen und kulturellen Veränderungen verbunden war.
    – Peter J. Ucko[65]


    quelle wiki


    Swan, hau rein in die Tastatur und informiere mit ana -lyse mal wiki, wie die E)NZIGE Wahrheit tatsächlich aussieht.


    Ich habs grad nochmal bestätigt, daß es nichts nützt...aber nunja..

    Nunja, wenn du weiter den wissenschaftlichen Studien widersprechen möchtest ,die eindeutig aufzeigen, dass du falsch liegst, es nützt sehr wohl, wenn auch nicht zu 100%, nur zu, jeder blamiert sich so gut er kann.

  • Auch weitere Annahmen, die die Idee eines neolithischen Matriarchats stützen sollen, werden fachwissenschaftlich zurückgewiesen, gelten in der Archäologie als widerlegt und methodisch als unwissenschaftlich, zum Beispiel die Bedeutungskontinuität von Symbolen über Jahrtausende, die von Matriarchatstheoretikern als Sprache der Urzeit und vereinfacht als Symbole der Göttin verstanden werden sowie die pauschale Deutung weiblicher oder anthropomorpher Darstellungen als Göttinnen und Ausdruck einer religiösen Kontinuität vom Paläolithikum zum Neolithikum (und darüber hinaus), einem Zeitraum, der mehr als 20.000 Jahre umspannt und mit tief greifenden sozialen und kulturellen Veränderungen verbunden war.
    – Peter J. Ucko[65]

    Ucko - das ist ja grad der richtige Wissensverdreher..
    der ist selbst in der herrschenden Wissenschaft nicht richtungsweisend
    ein patriarchaler Spinner..


    Ucko ... das ist doch der, der behauptet hat, die auf der ganzen Erde gefundenen Venusfigürchen waren
    "Modelle für Pornografie" :00008356: schwachsinniger und deutlicher gehts nicht mehr :Abgelehnt:

    wie die E)NZIGE Wahrheit tatsächlich aussieht.

    Du hast sicher mehrere...


    wenn du weiter den wissenschaftlichen Studien widersprechen möchtest

    wenn Du das nicht glauben willst, könnte Dich evtl. die anal-lyse ereilen
    oder is sie schon da... :?:

  • Widerlegt, weil sie etwas anderes behauptet?

    Immerhin ein Fortschritt, daß Du erkannt hast, daß Ucko es nur behauptet...


    Dann wird sicher eine Korrektur erfolgen, meinste nicht?

    Um das alles zu widerlegen, braucht man ein ganzes Unternehmen


    http://maedchenmannschaft.net/…-ein-feministisches-wiki/


    den wissenschaftlichen Studien widersprechen

    was für "wissenschaftliche" Anal-Lysen meinst Du?

  • Immerhin ein Fortschritt, daß Du erkannt hast, daß Ucko es nur behauptet...

    Um das alles zu widerlegen, braucht man ein ganzes Unternehmen

    Noch ein Eigentor:
    »Um das alles zu widerlegen, braucht man ein ganzes Unternehmen«

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Ucko - das ist ja grad der richtige Wissensverdreher..
    der ist selbst in der herrschenden Wissenschaft nicht richtungsweisend
    ein patriarchaler Spinner..

    Hallo Swan,
    Du weißt es sicher noch nicht.
    Bei uns gibt es nicht viele Forenregeln aber eine ist einmalig für Foren:
    Authoren (Quellen) dürfen nicht kritisiert werden, es ist nur erlaubt auf die Aussagen
    einzugehen.
    Wir haben das einführen müssen, weil wir hier einst einen Foristen hatten, der
    ausschließlich die Quellen kritisiert hatte und nie auf die Inhalte einging.
    Du bist das nicht aber trotzdem möchte ich Dich darauf hinweisen, ich hoffe Du hast dafür Verständnis.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ok, die Aussagen darf man also kritisieren?

    Na selbstverständlich doch.


    ...... aber nicht mit dem Argument "der ist ja eh doof, ist ein Holocau$t™Leugner, ist widerlegt, usw."

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Deswegen betet man sich die Kondome als Schutz zurecht...Die das nicht "können" sind auch mit Kondomen höchstwahrscheinlich nicht konsequent

    Wenn man Pech hat, nützt es nichtswenn die Gesundheit bedroht ist, geht man vom sogenannten "worst case" aus

    Ja, ja, Plappermäulchen.
    Nochmals:



    Welche Methode gibt es denn, nach deinem dafürhalten, welche zu 100% garantiert, dass es beim Geschlechtsakt zu keiner Geschlechtskrankheit kommen kann?

  • Welche Methode gir es denn, nach deinem dafürhalten, welche zu 100% garantiert, dass es beim Geschlechtsakt zu keiner Geschlechtskrankheit kommen kann?

    Aufklärung über die spirituelle Ebene der Erotik, Volksgesundheit, Prostitutionsverbot, Pornoverbot, sinnvolle Lebensinhalte, materielle Sicherheit, Abschaffung der Massentierhaltung, nachhaltige Landwirtschaft,
    Berücksichtigung lebensenergetischer Prinzipien nach Wilhelm Reich, Einklang mit der Natur, Abschaffung der Menschenmassenproduktion, Rückgang der Umweltbelastungen
    Aber natürlich ist das Kind tief in den Brunnen gefallen seit Errichtung der unnatürlichen Patriarchate, als sich
    erstmals die Krankheiten ausbreiteten mit Menschenmassenproduktion Viehzucht Überdüngung etc.etc.
    Deswegen ist ein nahezu 100% iger Schutz wohl nur nach einer langen positiven Epoche wieder zu erreichen,
    in der sich intelligente Menschen wieder für Monogamie entscheiden werden (diese hängt vom IQ ab, wie man so hört..)
    Aktuell ganz konkret natürlich medizinische Tests...umfangreicher Art. Da gäbs ne Menge Überraschungen..
    Mal ganz davon abgesehen, daß sich bestimmte Erreger (sic! *lol*) verwandeln, verkapseln. vorübergehend verschwinden, sich z.B. in der Prostata verstecken, wo sie später dann Krebs hervorrufen und weitere Unbill.


    Bei Swan genügen in der Regel 1-2 Sätze.

    Es bringt nur nichts, wenn die Sätze Blödsinn sind

  • Labern hilft auch nicht. In diesem Forum wird verstehend gelesen. Schwer zu verkraften, ich weiß.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Meine Frage hättesr du ohne lebensfernes Geschwafel aus deinem Bausatzkasten mit EINEM Satz beantworten können.


    ES GIBT KEINEN 100% Schutz.


    So sieht nunmal die GEGENWART realistisch betrachtet aus.
    Und daher ist deine völlig unzulässige Kritik am Kondom für die Tonne, weil das Kondom eben die DERZEIT sicherste Methode ist, sich vor Geschlechtskrankheiten zu schützen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!