Akif Pirincci

  • Also ich glaube nicht, daß Akif Pirincci vom Verfassungsschutz ist... 88)


    Ich finde es nur einfach Klasse, wie sich die ganze Pegida Fraktion jetzt outet, anläßlich seiner Vernichtung.
    Auf sowas habe ich gewartet.


    Siehe auch hier:
    https://jungefreiheit.de/debat…das-ganze-ist-totalitaer/


    Dafür habe ich heute einen etwas älteren Artikel von ihm entdeckt, den ich herrlich finde...


    Ich verurteile nicht dich, Huda, denn ich würde wahrscheinlich das gleiche sagen, wenn hinter mir jemand mit Axt und Fackel stehen würde. Ich verurteile SPIEGEL ONLINE, der mit diesem Artikel versucht glauben zu machen, dass der Islam eine harmlose Religion ist wie das Christentum oder alle anderen. Aber das ist er nicht. Es werden immer noch täglich Frauen geschlagen, verschleppt und vergewaltigt oder ermordet, weil sie sich von den alten Traditionen lösen oder einfach ihr Kopftuch ablegen und ein freies Leben führen wollen. Und es ist eine Schande, dass ein deutsches Magazin einen Artikel veröffentlicht, der diese Wahrheit komplett ausblendet.

    Hier ist er:


    http://der-kleine-akif.de/2015/10/13/das-moesentuch/


    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, LIEBE SPIEGEL-ONLINE-REDAKTION!
    Ich gratuliere euch von ganzem Herzen zum heuchlerischsten Artikel des Monats. Das schafft nicht jeder, denn gutmenschlich ist man neuerdings zwar gern, aber so verzweifelt und zitternd an seinem schlechtbezahlten Drehstuhl zu kleben, dass man eine frauenverachtende Religion lobpreist, traut sich nicht jeder.
    Auf eurer Homepage verlinkt ihr den Artikel: „Mein Kopftuch und ich: Vier Frauen erzählen, warum sie es tragen.“
    Autorin des Ganzen ist Hatice Kahraman, die natürlich auch Kopftuch trägt und die natürlich auch gleich mit dem Untertitel klarmacht, dass man sich als kopftuchtragende Muslima leider immer noch mit schlimmen Attacken im Alltag konfrontiert sehen muss, was übersetzt so viel heißt wie: „Alle Deutschen, die sowas nicht unterstützen, sind scheiße.“
    Der Artikel beginnt mit der nett aussehenden Huda Edelbrock, die auf dem Foto zwar verdächtig verhüllt aussieht, aber sympathisch in die Kamera lächelt, um den Leser klar zu machen: Es gibt keine unglücklichen kopftuchtragenden Frauen, und das Kopftuch ist ein Segen. Für Huda ist das Kopftuch „ein Dienst an Gott, da es so im Koran vorgeschrieben ist.“ Da muss ich dich leider enttäuschen, liebe Huda. Im Koran steht nur, dass die Frau darauf achten soll, ihre Scham zu bedecken und sittsam zu sein, was so viel bedeutet wie: „Halte nicht jedem deine Muschi ins Gesicht“. Kein Wort steht da von Kopftuch, aber hirnkranke, dauergeile Männer haben sich vor tausenden von Jahren gedacht, dass es doch ganz praktisch wäre, das Ganze etwas umzudeuten und selbst jede Frau ficken zu können, aber der eigenen Frau und Schwester unter Morddrohungen zu verbieten, ein normales Leben zu führen und sie dazu zu zwingen, auszusehen wie ein Scheisshaufen.
    Die Autorin des Artikels hat die angebliche Liebe zur Religion als Argument für diese Frauen ganz clever an den Anfang gestellt. Es ist ein Totschlag – Argument, weil es vermitteln soll: Wer sich gegen dieses Argument stellt, hat etwas gegen die freie Ausübung der Religion, und religiös sind wir ja schließlich alle ein bisschen. Damit es aber ja nicht zu überholt wirkt, und der aufgeklärte Leser nicht auf falsche Gedanken kommt, legt Huda mit ihren Argumenten gleich nach: „Gleichzeitig setzte ich mit dem Kopftuch auch ein feministisches Zeichen. Frauen werden eben nicht nur durch ihr Äußeres definiert.“
    Als ich das gelesen habe, bin ich fast vom Stuhl gekippt. Dein Ernst, Huda? Deine Kopftuchtragerei hat mit Feminismus genau so viel zu tun wie die Atombombe mit Friedenssicherung. Feminismus bedeutet eben gerade nicht, sich dem Mann unterzuordnen, indem man so ein hässliches Ding auf dem Kopf trägt, sondern es bedeutet ein freies Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen, und Frauen haben dafür viele Jahre gekämpft.
    Abgesehen davon, beurteilt dich kein Mann ausschließlich nach deinem Äußeren, außer du schminkst dich wie eine Nutte, so wie es schon bei vielen deiner Leidensgenossinnen gesehen habe, die Kopftuch tragen. Und wieso tragen dann eigentlich die Männer keins? Diese darf man dann nach dem Äußeren beurteilen? Ich werde regelmäßig von Moslems angemacht, die geil sind und junge deutsche Frauen ficken wollen. Männer müssen dann nicht sittsam sein?
    Huda, sieh ein, deine Religion ist scheiße und sie beruht einzig und allein darauf, dass sich die Frau dem Mann unterzuordnen hat, damit er nach der Zwangshochzeit auch schön eine Jungfrau besamen kann. Du willst signalisieren, dass du das alles freiwillig machst, aber das tust du nicht. Du tust es, weil es dir von klein auf eingebläut wurde.


  • Ich hbe mir seine Rede angehört, pi-Direktübertragung. Mit einem Blattablesen wirkte er doch ziemlich hilflos. Ein gueter Redner ist er sicher nicht.
    Dass man manche seine Äusserungen uas dem Zusammenhang gerissen hat, um sich gegen ihn zu munitionieren, war abzusehen.
    Dieser Gleichklang bei diesem Thema zwischen llen Parteien des Bundestags und der Monopolpresse ist erschreckend und erinnert an die Zustanände der DDR. Die Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von pegida, sondern von dieser Gleichschaltung aus.
    Demokratie bedeutet Vielfalt der Meinungen, die sich auch in Presse und TV widerspiegeln muss. Alles andere ist Demokratur.

  • Anhörpflicht.


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  • Dumm wie Christstollen

    Indem er den heiligen deutschen Christstollen scheinbar zu einem One-World-Gemeinschaftswerk (eher zu einem muslimischen) „demaskiert“, will er uns gemahnen, daß die gegenwärtig ins Land strömenden Asylbetrüger-Heerscharen mit ihrer ach so reichhaltigen Kultur (von Wissenschaft und Technik ist offenkundig nicht die Rede) uns in Zukunft ebenfalls „bereichern“ werden.



    Jedenfalls wandert von diesen Hirnis ein plakativer Aufruf durchs Netz, der beim Betrachter wohl ein Ach-so-hab-ich-es-gar-nicht-gesehen-Effekt auslösen soll.

    „Christstollen“ heißt groß und signalrot der Titel dieses Affendungs, darunter: „Zutaten und ihre Herkunft“:

    Zitrone: Israel, Spanien, Italien
    Rum: Karibik, Südamerika
    Sultaninen: Türkei, Griechenland
    Mandeln: Türkei, Iran, Irak
    Vanille: Madagaskar, Réunion
    Zimt: Sri Lanka

    Und dann kommt der Aha-Effekt:


    http://www.pi-news.net/akif-pirincci-dumm-wie-christstollen/


    Um diese weltbewegende Erkenntnis zu unterstreichen ist unten ein aufgeschnittener Laib Brot abgebildet. Schön und gut, bloß sind die aufgezählten Dinge keine Kulturen, sondern Zutaten und Gewürze, du dumme Sau! Man muß schon den IQ eines Rattenschisses besitzen, um von dem einen auf das andere zu schließen. Nach dieser Logik könnte man genausogut behaupten, die Handy-Technologie stamme aus Ruanda und Kongo, weil dort die größte Menge der für diese Geräte benötigten Tantalerze abgebaut werden. Oder Saudi-Arabien sei in der Automobil-Entwicklung führend, weil dort jede Menge Erdöl gefördert wird. Hier wird globaler Handel, der schon seit Jahrtausenden zwischen den Kontinenten existiert, mit gegenseitiger Beeinflussung und Durchdringung von Kulturen gleichgesetzt, noch dazu von Kulturen völlig unterschiedlichen Niveaus. Aber nur weil deutsche Könige und Kaiser irgendwann aus chinesischem Porzellan aßen, wurde aus der deutschen Kultur nicht über kurz oder lang eine chinesische, und nur weil das englische Adelsgeschlecht immens viele deutsche Sexualpartner verbrauchte, wurde aus England keine deutsche Kolonie.

  • Mit Worten kann man allerlei anstellen und bewirken. Wahre Wunder sogar. Man kann die Menschen damit motivieren und demotivieren, ihnen einen Sinn im Leben geben und die kompliziertesten Dinge erklären, sie im Geiste zu den entferntesten Orten reisen lassen oder ihnen die Hölle auf Erden bereiten. Mehr noch, man kann mit Worten Gegebenheiten verschwinden lassen, die für jeden sichtbar, fühlbar und begreifbar sind, gleich Zauberei. Vorausgesetzt, man kann mit Worten umgehen, sie derart artistisch verwenden wie ein Gaukler Wasser und Seife, die er dem staunenden Publikum als kunstvolle Seifenblasen präsentiert.


    Einer, der es nicht kann, ist Daniel Schreiber, ein Autoren- und Journalistendarsteller, der im Dienste des Grün-Links-Versiffmus schon für verschiedene Publikationen den intellektuellen Essayisten-Clown gemimt hat, ohne daß ihn ein Schwanz wirklich kennt.


    DIE ZEIT hungert geradezu nach solch Deutschland hassenden Kack-Laberern, sieht sie sich doch weniger als ein unabhängiges Medium denn als Verlautbarungsorgan der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und der ihren Perversionen aller Art auf den Leim gegangenen Restparteien.


    http://der-kleine-akif.de/2018/02/12/der-heimatvertriebene/


    „Bei uns in Deutschland sitzen heute Rechtsextreme im Parlament und unter Führung eines Mannes, der wiederholt durch rechtspopulistische Rhetorik von sich Reden gemacht hat, soll es demnächst sogar ein `Heimatministerium´ geben.


    Also ich weiß nicht, Daniel, vielleicht hast du ja einen Knick in der Optik, doch meine Beobachtungen hinsichtlich der Verkaufsverarsche durch die Werbung sehen ein klein wenig anders aus. Inflationär sehe ich nämlich auf Plakaten und Anzeigen irgendwelche Araber, Türken und Schwarze abgebildet, die eine fast nackte, schwangere oder ums Verrecken von einem Araber, Türken und Schwarzen schwanger werden wollende schneeweiße Frau in der After-Begattungsposition umschlingen. Sogar bei Versicherungswerbung, obgleich dieser Menschenschlag ja, wie du sicher weißt, mehrheitlich wenig vom Beitragszahlen hält. Doch nie, niemals, kein einziges Mal sah ich den umgekehrten Fall, nämlich daß ein Weißbrot-Pimmel eine halbnackte Kopftuch-Tante umschlingt.


    Wer hat uns die Heimat geraubt und uns ihrer entwurzelt, Daniel?


    Wer hat sie vollgeschissen mit nutzlosen Steinzeit-Menschen, einem Steinzeit-Gewalt-und-Sex-Kult und einer Barbaren-Kultur, die weder in unsere noch in eine andere Heimat europäischer Fasson passen? Björn Höcke? Die „Rechtsextremen“? Die Illuminati?


    Es waren solche Leute deiner geisteskranken Gesinnung, die über Jahre hinweg das Deutsche verteufelt, lächerlich gemacht und verdammt haben und eine Gemengelage errichteten, in der jeder „Das ist mein Land“ sagte, als Nazi, als Krimineller und als zum Abschuß Freigegebener seiner bürgerlichen und wirtschaftlichen Existenz zerstört und vernichtet wurde.


    Es waren solche sich die geistige Elite schimpfende und ihren Lebensunterhalt in der Regel vom deutschem Steuergeld bestreitende Gratis-Moraliker, welche die beschissene Lebensweise von dahergelaufenen Primitiven wertvoller erachteten als die von uns Zivilisierten, während sie selbst abgeschottet in ihren Rotwein-Biotopen in vollen Zügen die Kultur und die Freiheit dieser zivilisierten Heimat genossen.


    Es war jener verbrecherischere Dreck im Bundestag, der jede Verwüstung von Tradition und zivilisatorischem Fortschritt abnickte bis hin zur stundenlangen Folterung von Tieren bei aufgeschlitzter ausblutender Kehle, zur Verstümmelung der Geschlechtsorgane von kleinen Jungen und zur Tötung von Kindern im Mutterleib und sich dabei einen ablachte.


    Und glaub ja nicht, daß ich nicht durchschaue, worauf du hinauswillst, wenn du sagst, Heimat wäre ja früher nur Geburts- und Aufenthaltsort gewesen. Wo immer ich meinen Hut hinlege, da bin ich daheim, nicht wahr? Was geht mich mein Land an, nicht wahr? Was geht mich an, daß Deutschland vielerorts inzwischen wie eine orientalische Müllhalde mit Messer schwingenden Halbmördern und verschleierten Halbsklavinnen aussieht, nicht wahr? Ich bin nicht Deutschland, ich bin meine Altbauwohnung mit Parkettboden und Stuck an der Decke in der Elbchaussee, nicht wahr? Am Arsch!

    „Die Idee von Heimat, die damals ihren Anfang nahm, war wenig mehr als eine Projektion von kollektiven Sehnsüchten, Ängsten und Nostalgien. Sie war ein Sinnbild für etwas, das man anders nicht zum Ausdruck bringen konnte. Sie beschrieb den Ort einer irrealen, rückwärtsgewandten Sehnsucht (…) Immer beschrieb Heimat eine mehr schlecht als recht an die Realität gebundene Wunschvorstellung – eine Wunschvorstellung, die existierte, um sie politisch nutzbar zu machen.“


    Verstehe, alles Lug und Trug, nur erschaffen und in die Köpfe eingepflanzt, damit die „Rechtsextremisten“ an die Macht kommen. Typisch deutsche Landschaften mit Wäldern und Tälern und Rotkäppchen und dem Wolf dazwischen, die Weinhänge des Rheins und der Mosel strahlend im sonnigen Licht, eine leckere Currywurst zur Mittag, die geisterhafte Silhouette der Alpen von Bayern aus gesehen, das kleine hessische Dorf im grünen Winkel wie vor Jahrhunderten, der Osterspaziergang in Begleitung von Gretchen und Faust, die kalte Küste im Norden mit Fußabdrücken im Sand, deutsche Weihnacht in der Reflexion großer freudiger Kinderaugen, die Doms, die kleinen Kapellen und die Seen, die quicksilberig glänzenden Seen, die gepflegten Friedhöfe, Seelengärten ähnelnd – alles nur Fieberwahn der Rechten, alles nur „irreale, rückwärtsgewandte Sehnsucht“, keine Heimat, nirgends. Damit wir jedoch nicht allzu entwurzelt, identitätslos und wie bestellt und nicht abgeholt dastehen, hat unser umgekehrter Heimatdichter am Ende seiner Eloge an Buntistan eine sehr komische Idee:

    „Viele Menschen, die heute über `Heimat´ sprechen, verwechseln den Begriff mit der Idee eines `Zuhause´ (…) Ein Zuhause allerdings können wir immer haben. Das Einzige, das wir kollektiven Entwurzelungsgefühlen entgegenstellen können, sind unsere individuellen Versuche der Verwurzelung. Anstatt über Heimat zu schwafeln, sollten wir uns engagieren und uns ein Zuhause bauen.“


    Ich weiß, das ist einigermaßen verwirrend und schwer zu verstehen. Mein Erklärungsversuch: Also wenn ein Deutscher … ähm, jemand, der schon länger hier lebt und dessen Ahnen es ebenso taten, in, sagen wir mal in einer Kleinstadt in Sachsen wohnt, soll er nicht mehr sagen „Deutschland ist meine Heimat“, sondern „Deutschland geht mir am Arsch vorbei, denn da `Heimat eine mehr schlecht als recht an die Realität gebundene Wunschvorstellung“ ist, fühle ich mich nur zugehörig zu meinem `Zuhause´ von 85 Quadratmetern mit Balkon.


    “Das Problem dieser Art des Existierens im luftleeren geistigen Raum beginnt jedoch, wenn dieser jemand mal zum 20 Kilometer entfernten Netto-Markt einkaufen fährt. Praktisch betritt er damit schon Ausland oder meinetwegen eine Geographie, die ihn in keiner Weise berührt und etwas angeht. Man kann sich ungefähr vorstellen, um wie viele Potenzen sich dieses Problem vergrößert, wenn er anstatt zu Netto ins Rheinland führe.


    Er würde dann total zu fremdeln beginnen und sich gleichsam wie im südamerikanischen Tropenwald fühlen und die schon länger dort Lebenden als exotische Indianer registrieren, da ja nach Völkerkundler Daniel Schreiber Übereinstimmungen in einer heimatlichen Gefühls- und Wahrnehmungsebene bloß auf Hirngespinsten von Rechten basieren. Schon gar gibt es keine Schicksalsgemeinschaften, gewachsene Völker, einen Volkscharakter oder nur den Volkszugehörigen vertraute Gepflogenheiten. Eine Lösung wäre es in diesem Falle, wenn die Regierung den Umkreis von zwei Metern um einem herum amtlich zu „Zuhause“ erklärte, so daß sich bei praktischen Tätigkeiten Schnittmengen bilden können.


    Eine andere und meiner bescheidenen Meinung nach viel bessere Lösung wäre es allerdings, wenn Daniel Schreiber seine Sieben Sachen packen und endlich aus diesem immer rechtsextremer werdenden Land verschwände. Am besten zu seinem Zuhause im Nirwana.

  • DAS HERUMGEEIERE UM DEN IMPORTIERTEN MÖRDER-MOSLEM HUSSEIN KHAVARI

    Pirinçci: Der Mann, der vom Himmel fiel

    ...alles durfte eintreten, aber bloß nicht das Abreißen des Stroms von Unkultivierten, Unproduktiven, Analphabeten, Frauenverächtern, religiösen Irren und Gewalttätern ins gelobte Land


    Später, als weitere Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Morde durch „Zugewanderte“ ein Teil des deutschen Alltags wurden und man den medialen Deckel nicht mehr auf dem brodelnden Topf halten konnte, änderten die Medien im Fall Khavari ihre Strategie. Man löste ihn aus dem Themenkreis der Flüchtlinge, Überfremdung und islamischen (Un-)Werte einfach heraus und machte aus ihm einen Splatter-Thriller im Stile von „Das Schweigen der Lämmer“. Und das Geschehene bot dazu auch reichlich Stoff wie der abschließende Artikel im STERN von 22. März sehr schön demonstriert...

    Nun brauchte man auf die gedankliche Folgerichtigkeit des gesunden Menschenverstandes, daß Maria noch am Leben wäre, wenn die Regierung gleich am Anfang die Grenzen dichtgemacht hätte, keine Zeile mehr zu verschwenden. Denn K. war ja ein psychopathischer Mörder, ein Serienkiller wie er überall auf der Welt hin und wieder anzutreffen ist.


    Nach dieser sonderbaren Logik wäre Maria Ladenburger also auch ermordet worden, wenn K. nicht nach Deutschland eingereist wäre.


    Und wie zur Bestätigung dieses Schwachsinns zitiert der besagte STERN-Artikel mehrfach die Richterin, die jede Menge Kabarettreifes von sich gibt. Gleich der Titel des Artikels lautet:


    „Richterin stellt klar: Hussein K. ist in erster Linie Mörder, nicht Flüchtling“

    Häh, wieso ist der Typ jetzt kein Flüchtling mehr? Hat man ihm im Knast die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen? Und wieso kann man nicht Mörder und Flüchtling gleichzeitig sein. Man kann ja auch Bäcker und Gitarrist in einer Band gleichzeitig sein. Oder soll man es so verstehen, daß ein sogenannter Flüchtling niemals ein Mörder sein kann, praktisch seine heilige Aura des Flüchtlings augenblicklich verliert und zu einem gewöhnlichen Unhold wird, wenn er mörderische Scheiße baut?


    Weiter gedacht bedeutet diese Aussage: Unter den Millionen sogenannter Flüchtlinge befindet sich kein einziger Mörder, Vergewaltiger und Gewalttäter. Und sollte ein sogenannter Flüchtling einen Mord begehen, so ist es sein Privatvergnügen. Ist es so gemeint? Offenkundig, denn die Richterin wird in ihrem Schlußurteil zum neuen Shootingstar unter den Philosophen.


    Hussein ist kein Ausländer, Flüchtling, unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, nicht einmal ein Mann.
    Vielmehr ist er ein Mensch – so wie du und ich sozusagen. Kapiert?


    Dieses Menschendingens ist derart effektiv, daß sogar bei einem bestialischen Mord an einem blutjungen Leben sämtliche Begünstigungen, die dazu führen, fürs Protokoll nachträglich neutralisiert werden und am Ende nur noch ein irgendwie aus der Art geschlagenes Menschenkind übrigbleibt. Und von solchen Kindern haben wir Deutschen doch auch genug, oder etwa nicht? Also Jacke wie Hose.


    Eines aber hat die Richterin bei ihrer Aufzählung, was dieses Stück Scheiße nicht ist, vorsichtshalber nicht erwähnt: Moslem.

    Im Gegenteil, in keinem Gutachten, keinem staatsanwaltlichen Vorwurf und erst recht nicht im richterlichen Urteil kommt der Verdacht auf, daß das Ganze ein wenig auch mit einer gewissen religiösen Sozialisation zu tun haben könnte, bei der die Frau weniger wert ist als ein Tier.

    Stattdessen das:

    „Denn der Mord an Maria sei begründet im Charakter des Angeklagten und seiner Unfähigkeit, sich in das Leid eines anderen, insbesondere Frauen, hineinzuversetzen.“

    Genau wie bei Hannibal Lecter, der war ja auch kein Moslem gewesen.

    Exakt mit dieser windelweichen Lüge wird in ein paar Jahren auch der Umstand begründet werden, warum unsere Heimat sowohl wirtschaftlich als auch ganz real in Flammen steht.

    Unsere Auslöschung hatte gar nix mit dem besinnungslosen Hereinholen von Fremden zu tun, sondern mit diesen komischen Kreaturen.

    Wie hießen die nochmal? Ach ja, Menschen. So wie du und ich.

  • Ferda Ataman hat im Spiegel vor ein paar Tagen eine Kolumne geschrieben, in der sie dazu aufruft, daß sich die Ossis mit den Muselmanen zusammentun - äh.. gegen die Wessis!


    Sie vergleicht Ossis mit Muselmanen, hinsichtlich "Fremdheit" und "Flüchtlingsstatus" - anscheinend um die Ossis ein für allemal auf die Seite der islamistischen Neubürger zu ziehen.


    Der Artikel ist natürlich eine absolut dreiste und dumme Frechheit !



    Sind Ossis auch nur Migranten?[


    Dass du nicht richtig deutsch bist, erkennst du daran, dass deine Integrationsfähigkeit infrage gestellt wird, wenn du einen Fehler machst. Ossis und Migranten haben deshalb viel gemein. Tun wir uns zusammen!


    Auch Ossis mussten sich jahrelang im Fernsehen von besorgten Bürgern beleidigen und beschimpfen lassen. Da standen sie den Flüchtlingen von heute in nichts nach.


    Und sind die "ostdeutschen Mitbürger" am Ende des Tages vielleicht auch nur Migranten?.


    http://www.spiegel.de/kultur/g…en-kolumne-a-1208440.html


    Sollen sich doch die Wessis integrieren!


    Man könnte auch sagen: Der MDR ist nicht gut integriert.


    Denn ob du richtig deutsch bist oder nicht, erkennst du daran, ob deine Integrationsfähigkeit infrage gestellt wird, wenn du etwas Unerwünschtes tust. Logisch: Antisemitismus, Gewalt und Patriarchat - alles nix deutsch, dafür eher muslimisch. Wer Juden beschimpft, klaut oder Frauen schlägt, kann kein Deutscher sein.


    Diese Fehlerintoleranz gilt auch für Ostdeutsche. Auch sie dürfen eigentlich nichts tun, was dem westdeutschen Empfinden von Richtig und Falsch widerspricht. Nach der letzten Bundestagswahl sahen einige Analysten den Beweis für die mangelnde Integrationsfähigkeit der Neu-BRDler erbracht, weil so viele ihr Kreuz bei Rechtsradikalen gemacht hatten. Rassismus? Nicht deutsch. Bitte zurück in die Zone.


    Den Aufwind für Rechtsradikale einfach in die Ex-DDR outzusourcen, ist ziemlich dreist. De facto gibt es im Wessi-Abendland weit mehr AfD-Wähler und Neonazis als im deutschen Morgenland.


    usw. - so geht das weiter...


    ABER JETZT KOMMT AKIF ...


    HALLO FERDA!

    von Akif Pirinçci


    Du schön Frau, Männer mag auch Frau mit Brille. Hauptsache alles runter damit, hehe. Aber dein Denkköpchen in dein Kopf mit Haar ist wie Suppenteller ohne Supp drin. Du schreiben immer für SPIEGEL-Online so komisch Geschicht, und ich muß immer zweimal lesen, weil sonst ich nix verstahn. Auch dreimal nix. Okay, du Türkenfrau, Deutschfrau auch nicht viel Suppe im Denkköpfchen. Denke manchmal, ganz SPIEGEL ein groß Suppenschüssel ohne Supp.


    Am 19. Mai du fragen: „Sind Ossis auch nur Migranten?“ Und dann verzählst du, die Ossis damals auch wie Asyl-Mohammed und Flucht-Ali waren, weil in westdeutsche Lande geflohen. Und alle Wessis so Hahaha! über Dumm-Ossi und Bananen-Rita, weil nix wollen arbeiten und steck in Russen-Jeans und lustig Frisur. Du sagen, der Wessi früher auch immer viel Angst vor DDR-Hansi wie heute vor Fickificki-Afghan und Nackt-Neger vor Brunnen auf Marktplatz. Du sagen, alles gleich wie Pardon und Entschuldigung, bloß bei einem Vorhaut Tschüß! und beim anderen Nillekäs stinke wie Franzmann-Camembert.


    Schön Vergleich, Ferda, aber auch total Kacka. Du lesen Geschichtsbuch oder besser guckst du Doku auf YouTube. Ossi-Mann war nix Allah-Mann, der stellen jedes Jahr ein Mai-Baum in der Wüst für Ziege Scharafia. 20 Prozent von Wessi-Deutschland war schon Ossi, schon lange geflohen vor Kommunist-Tier. Im beide Land lebten damals ein und dasselbe Volk, das nannte sich Kommt-davon-wenn-Siegfried-mach-viel-Fick-mit-Hildegard. Aber der bös Russ wollt eine Mauer, damit zupfen alle Balalaika statt E-Gitarre.


    Ferda, hör gut zu, Ossi-Mann und sein Frau und Wessi-Mann und sein Schlampe sprak auch gleich Sprak, hatte gleich Kultur von groß Goethe-Mann, fraß immer viel Bratwurst und soff immer viel Bier, bis Treppensturz und tot.


    Und beide nix am Hut mit Christen-Mohammend, nennt sich Jusos, und so gehen nix ständig wie Moslemine anderen auf Sack und sagen „Du Rücksicht nehmen auf Mohammed-Poller, wenn du dein Leben parken im eigenen Land“.


    Ossis und Wessis hatten auch gleich Kopf-Fehler und gaben ihren Muschilinge gleich Recht, ja, ich weiß, total bekloppt, und ein Mös durfte auch ein 3er BMW fahren, der Ost-Mös ein Seifenkist aus Eierkartons, und nix brauchen Kopf und Gesicht mache Versteck, damit Gesamtdeutsch-Stier nicht sofort bespringe und mach gleich Gesamtdeutsch-Kind hinter Gebüsch.


    Was aber oberwichtig ist, Ferda, der Ossi brachte bei Hochzeit Zwei-Deutschland nicht wie Muselman aus Flüchtilanien nur altes Buch namens Koranickel, rostig Brotmesser und eine Hartz-IV-bitte-bitte-ein-Doppelhaushälfte-Formularium mit, sondern sein eigenes Land, wo ganz doll Historie über Deutschland wurzeln tut und ganz viel Grundstück.


    Du zitier ein komisch Frau, Name „Naika Foroutan, Professorin für Integrationsfragen“, das sagt:

    „Migranten haben ihr Land verlassen, Ostdeutsche wurden von ihrem Land verlassen.“


    Das blöd. Weil ein Land nix gehen können und auch deshalb nix Mensche verlasse. Ich glaub, diese Turnschuh-Frau Nike hat bloß das gesagt, weil gut anhören wie „Cheri, Cheri Lady“. Wahrheit ist ganz anders. Stellen du vor: Du und die drei andere Frauen von dein Ehemann Ahmet wohnen in ein groß Haus. Aber der arme Ahmet muß immer wichsen tun, weil alle Türen zu sein vielerlei Mös verschlossen und Schlüssel in Gully gefalle. Irgendwann hat Ahmet genug von Wichsi-Mann sein, wird so bös und tritt alle Türen ein. Nennt sich Wiedervereinigung.


    Am Ende du sagen:

    „Die moralische Überlegenheit der Wessis trifft Ossis wie Muslime. Höchste Zeit also, dass wir Randgruppen enger zusammenrücken. Erste gemeinsame Maßnahmen: Witze über Wessis auf Schulhöfen verbreiten. Und dann gemeinsam die `Patriotischen Ossi-Ausländer gegen die Wessifizierung des Abendlandes´ gründen, oder gleich die EAfD: die `Echte Alternative für Deutschland´.“


    Verstehe ich nicht, mache jetzt Ossis überall Moschee mit Minaretti, von wo Kaftan-Mann mit Langbart singen tut „Allahhut und aus Mund stinken bei Rama Lama Ding Dong“ oder was? Auf Schulhof versteht Witz sowieso kein Schwanz über Ossis und Wessis, weil alle kleine Kinder nur lache über Kopftritt auf Kartoffel. Und komisch auch, daß du als Gast im Germanen-Biotop was von „Ossi-Ausländer“ Witze machen tust, obwohl König von Deutschland ohne Penis und Hodeneiern ein Mensch so la la ein Ossi ist. Und gegen „Wessifizierung“ kannst nicht sein du, denn ohne das Wessi-Ding … wer weiß, unter welche Bettdecke du Türkeninnen gelandet wärest. Schon mit 13. In diesem Sinne halal dich schön.


    http://der-kleine-akif.de/2018/05/20/hallo-ferda/


    :D00002002:D00002002:D00002002:D00002002:D00002002:D00002002:D00002002:D00002002:D

  • Liebe Freundinnen und Freunde,
    viele von euch spenden eifrig für meine tausenderlei Prozesse. Dafür danke ich euch von ganzem Herzen! Letzte Woche ist eine neue Episode hinzugekommen. Und zwar ein Strafbefehl von leckerem 5400 Euronen, die ich wegen Beleidigung von drei Journalistendarstellern löhnen soll. Selbstverständlich werde ich nicht kampflos aufgeben und habe Einspruch gegen den Schwachsinn eingelegt. Die Begründung dieses Einspruchs könnt ihr unten lesen. Nehmt euch ein bißchen Zeit, ist ein längeres Teil, aber auch sehr unterhaltend …


    Amtsgericht Bonn
    In Sachen Pirinçci
    Geschäfts-Nr.
    709 Cs 555 Js 430/17 – 170/18 (die letzte 1 ist auf dem Strafbefehl unleserlich, ist wie ein Querstrich)


    BEGRÜNDUNG DES EINSPRUCHS GEGEN DEN STRAFBEFEHL
    vom 18. Mai 2018


    https://der-kleine-akif.de/201…strafbefehl-von-5400-euro


    AUSZUG:


    Mitte April 2018 erhielt vom Leitenden Generalstaatsanwalt Roth aus Köln einen Brief (Anlage 3), in dem er mitteilte, der Eingriff des Staatsschutzes wäre deshalb vonnöten gewesen, da auch “Die Prüfung des Tatbestandes des Volksverhetzung geboten” gewesen sei. Ich weiß, der Mann kann kein richtiges Deutsch; es heißt “die” Volksverhetzung und nicht “der”, folglich muß es “Tatbestandes der Volksverhetzung” heißen.


    Mache villoich Dutsch-Kurs, bevor du stutiere Jura.


    Haha, kleiner Scherz am Rande.


    Jetzt wird es allerdings interessant. Sowohl bei der Vorladung in der Ermittlungssache als auch im jetzigen Strafbefehl ist von Volksverhetzung keine Rede, sondern ausschließlich von Beleidigung. Warum? Ich schätze, dafür gibt es die folgenden Alternativ-Antworten:


    1. Alles, was gegen Pirinçci bei Ihnen landet, vermutlich auch Strafzettel fürs Falschparken und Furzen in der Öffentlichkeit, wird automatisch dem Staatsschutz übergeben, in der Hoffnung, daß er daraus ein irgend so ein Extremismus-Terrorismus-Volksverhetzung-Ding strickt. Das können Sie gerne tun, denn man kann Ihnen in der Tat nicht solch Branchenfremdes wie die Einhaltung der Gesetze zumuten, wenn schon der Leitende Oberstaatsanwalt kein richtiges Deutsch kann. Allerdings haben Sie gefälligst in einer Vorladung zu einer Ermittlungssache beim Staatsschutz den expliziten Grund dafür anzugeben, damit der Vorgeladene sich auf die Entgegnung des Vorwurfs vorbereiten kann, ob es Ihnen paßt oder nicht. Schließlich geht es hier nicht um eine verdeckte Operation wegen eines Mafia-Paten, sondern um drei Zeitgeist-Artikel.


    Der Grund hieß bei mir Beleidigung und nicht Volksverhetzung. Sie haben das Recht gebrochen und mich beim Staatsschutz für eine Sache einbestellt, die diesen überhaupt nicht anzugehen hat. Klar werden Sie jetzt irgendeinen Jacke-wie-Hose-Paragraphen aus dem Hut zaubern, der ihr kriminelles Vorgehen nachträglich legalisiert. Nichtsdestotrotz ist der Strafbefehl für mich gegenstandslos, weil hier ganz offensichtlich zwischen Staatsanwaltschaft, Staatsschutz und Richterschaft von vornherein eine Art verschwörerische Gemeinschaft gebildet worden ist, um mir irgend etwas im Zusammenhang mit der vor ein paar Jahren von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN wegen Moslemschutz inflationär ausgeweiteten und ganz offensichtlich zur einzigen Einkommensquelle von Justizangestellten gewordenen Volksverhetzung anzuhängen. Sollte es tatsächlich zu einem Prozeß kommen, möchte ich den ganzen kriminellen Vorgang von A bis Z per Aktenzeichen und Namen der Zuständigen aufgerollt haben. Mit einem Wort, ich möchte wissen, was die Scheiße sollte.


    USW. LESENSWERT nicht nur für jeden der schon mal vor Gericht war....leider reicht der Platz hier mal wieder nicht...


    Bei allen drei Autorendarstellern, die sie mit der Wischiwaschi-Formel “Herabsetzung der Person” schützen wollen, handelt es sich nicht um irgendwelche Wald-und-Wiesen-Schreiberlinge oder ohnmächtige Dilettanten einer Schülerzeitung. Im Gegenteil, sie schreiben für zwei der wichtigsten und die Meinung in diesem Lande wie keine andere prägenden und beeinflussenden Presseprodukte, nämlich für den SPIEGEL und die ZEIT. Auch wenn sie so hippstermäßig, unschuldig jung und lockerflockig daherkommen, wurden sie von den Granden in den jeweiligen Häusern speziell mit der Absicht ausgesucht und eingestellt, um den Grundtenor der jeweiligen Chefredaktionen in einem jugendlichen Geiler-shit-Stil zu verbreiten. In Wahrheit jedoch stecken hinter ihnen zig Millionen schwere Unternehmen, und sie selbst sind keineswegs arme Federfuchser, die mal so ihre Meinung in die Landschaft blasen, sondern sehr privilegierte Meinungsmacher, welche die Diskursmacht der beiden Pressehäuser aufrechterhalten sollen und müssen.


    Und: Wieso darf ich als Nazi, Rechtsextremist, rechtes Schwein usw. tituliert werden (auch in den Artikeln der ZEIT und des SPIEGELs), obwohl ich niemals im Leben ein Mitglied der NSDAP war und auch keine Juden vergast habe?
    usw.usw.


    Ach übrigens, bei meiner letzten Verurteilung wegen Volksverhetzung meinte Richter Josef Janßen, der offenkundig im Nebenberuf Literaturprofessor ist, wortwörtlich zu mir “Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum Sie keine sachliche Diskussion führen können und immer unter die Gürtellinie zielen. Das ist eine ganz üble Masche.” Wie kommt ein deutscher Richter darauf, daß die Funktion eines Künstlers darin besteht, “sachliche Diskussionen” zu führen? Kennt er sein eigenes Gesetzbuch nicht? Und wie kommt er auf die Schnapsidee, daß Autoren nicht “unter die Gürtellinie zielen” dürfen? In welcher Parallelepoche lebt dieser Mann, im Viktorianischen England?


    Beinahe hätte ich`s vergessen: “indoktrinierte Weichbirne” ist im Falle von Elena Everding eine
    Tatsachenbehauptung. Wir können das während der Verhandlung überprüfen, indem wir einen Intelligenztest mit ihr durchführen.
    usw.usw.

  • Leider ist es mal wieder Akif Pirincci, der das Ganze auf den Punkt bringt...während die Deutschen mit ihrem
    Maulkorb herumlaufen und in Ruhe gelassen werden möchten.


    Die Ruhe vor der Friedhofsruhe(Auszüge)


    Man möge sich den umgekehrten Fall vorstellen. Man möge sich vorstellen, was in diesem Lande passiert wäre, wenn zwei Neonazis ein 14-jähriges Kopftuch über Stunden hinweg und unter Folter zu Tode gefickt hätten. Es fänden Säuberungen unter den Andersdenkenden, Konservativen, Rechten oder wie immer man sie nennen will statt. Demonstrationen mit Millionen Teilnehmern und Lichterketten vom Süden bis zum Norden der Republik stünden an. Vielleicht würde die AfD verboten.


    In diesem Fall und ähnlich gelagerten Fällen in der Vergangenheit aber wollen die Nachbarn der bestialisch Ermordeten, ja, der ganze Ort Wiesbaden-Erbenheim nur ihre Ruhe haben. Sowie eigentlich das ganze Land. Die Co-Mörder im Bundestag ohnehin. Sicherlich regt sich hier und da ein wenig Widerstand, werden bestimmt noch ein paar verlorene Grüppchen vis-à-vis zu den staatlich alimentierten Mißgeburten von der Antifa und Staats-Bänkelsängern demonstrieren, und man wird sich in den sozialen Medien noch lange echauffieren.


    Doch eine Vergeltung des Volkes für die von brandgefährlichen Debilen und Deutschlandhassern im Parlament herbeigeführte Lage wird ausbleiben. Denn das einzige, was die mittels der grün-linken Dressur zum Willkommensaffen und Ausländerknecht gemachten Deutschen noch miteinander verbindet, ist das gegenwärtige schöne Sommerwetter.


    Und schon nächste Woche steht ja die WM an.


    Von einem kollektiven Rachegefühl keine Spur.


    Das bestätigt auch die WELT:

    “Bis zu drei Streifenwagen sind vor Ort, sie sichern den Eingang zu dem Flüchtlingsheim ab (wo die Bestie mit seiner Sippe gewohnt hat / A.P.), auch, wenn das im Moment gar nicht nötig scheint, niemand Fremdes begehrt Einlass.”


    Nein, Einlaß wird allein in ein Gaga-Land begehrt, dessen Bewohner sich bar jeder Empathie und Solidarität zu ihrem Nächsten schon dermaßen voneinander abgekoppelt haben,.... usw. usw.


    Eins muß man Akif lassen, er beherrscht das drastische Neudeutsch, das nur mit den solch einer Sprache zugrunde liegenden Abgründen wachsen konnte, wie kein zweiter.


    Mir gefällt das, weil es VERBALE VERNICHTUNGSZÜGE gegen die fremden Täter sind. Wenigstens das ....


    Einlaß wird nicht nur begehrt, sondern erzwungen in ein einst paradiesisches Land, das inzwischen Susannas Körper gleicht, in dem die stinkenden Dreckssäfte ihrer wertlosen Peiniger plätschern.



    Boah, was für eine Abrechnung - damit müßte man den Täter Tag und Nacht beschallen...


    Gemeint ist ein Zug von Millionen, die untergehakt gegen Rechtstaat blökende Barbaren-Relativierer mit 15000-Euro-Pension im Visier, die vom Rechtstaat so viel Ahnung haben wie Hyänen von Tischmanieren, gegen grün denkende und grün handelnde Blutsäufer, die Deutschlands Söhne und Töchter ohne mit der Wimper zu zucken in den islamischen Schredder stoßen und sich dabei wegen des lauten Knackens der Knochen und Schädel bei ihren Analphabeten-Buddys entschuldigen, und gegen den Rachen nicht vollkriegende Asyl-Industrielle, die man in einem normalen Land längst zu 50 Jahren Arbeit im Steinbruch verurteilt hätte – ein Millionen-Zug, die gegen solche Monster vorgeht, meine ich.


    Doch es wird diesen Zug nicht geben.


    Jeder ist 90 Prozent des Tages damit beschäftigt, sich mit der von stinkefaulen Dumm- und Dämlichlaberern, Kinderfickern, Freaks und ihr eigenes Volk verachtenden und das blutsabbernde Fremde achtenden Wahnsinnigen zusammengeschissene Scheiße einzuschmieren, damit ja niemand denkt, man sei ausländerfeindlich, nicht tolerant und nicht arsch- und grenzoffen.


    Denn das ist das oberste Gebot: Es gibt kein “Wir” und “Ihr”, es gibt nur ein “unwertes Wir” und ein “wertes Ihr”, ach komm, eigentlich gibt es nur noch ein “Ihr”.


    Derweil sterben unsere Kinder noch vor ihren Müttern und Vätern. Aber man kann es erklären, die Ströme von Blut. Warum hat man diesem Moslem nicht vorher ein blondes Fickvieh besorgt? Jetzt haben wir den Salat!


    Hat sich denn kein Bürgermeister und kein staatlich alimentierter Mädchenermordungsverein gefunden, der wöchentlich Kuppelabende für schwarze und koraneske Goldstücke veranstaltet, damit die Töchter der Besetzten schonmal das Schwanzlutschen am Objekt üben können, bevor ihnen die Kehlen durchgeschnitten werden?


    Interkulturelle Begegnung nennt sich das. Und wissen diese immer schuldigen Deutschen denn nicht, daß, wenn man eineinhalb Millionen Primitivmänner ins Land läßt, man sie auch in die eigenen Frauen rein lassen muß? Ja, man lernt nur durch Hinfallen, am besten in ein Messer.


    Aber die Deutschen träumen sich in den Sommer hinein mit Caffè Latte und Radler auf dem Tischen draußen vor der Pinte und lassen Allah einen guten Mann sein.


    Eine Susanna ist irgendwo geschändet und gemeuchelt worden? Jaja, und in China ist ein Fahrradreifen geplatzt.


    Eine Regierung ist für das Wohl des eigenen Volkes zuständig und nicht für dessen Ausplünderung und Umvolkung durch Fremde? Hey, das klingt aber ganz schön nach Hitler-Speech. Sie werden nach und nach das ganze Land übernehmen, und wir werden nur noch für sie arbeiten müssen? Nicht ich; ich hab schon die Rente durch und siedle um nach Bulgarien, weil die Lebenshaltungskosten dort lachhaft niedrig sind.


    Und so wird in nächsten Tagen wieder Ruhe einkehren in das einstige Volk der Auserwählten. Nur ab und an wird man aus der Ferne den Schrei eines Mädchens und das Röcheln eines Jungen hören. Gut, vielleicht auch öfter. Aber dann kann man sich ja wie jetzt wieder die Ohren zuhalten. Bis endlich allzeit und überall Friedhofsruhe herrscht.


    https://der-kleine-akif.de/201…uhe-vor-der-friedhofsruhe


    Harter Tobak ! Die Wahrheit eben...

  • SCHWACHSINN, DEIN NAME SEI JUDITH LUIG


    Stellen Sie sich vor, Ihnen wird aufgetragen, einen kurzen Text über den Mond zu verfassen. Also fangen Sie an: “Wenn der Abendhimmel klar ist, sieht man eine kreisförmige Erscheinung am Himmel, die gelblich-golden leuchtet … Auch Ebbe und Flut stehen in Wechselwirkung mit dem Himmelskörper, der nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern kugelartig sein soll … In dieser anderen Welt existiert kein Sauerstoff, wiewohl sie mit großem technischem Aufwand schon von Menschen betreten wurde … Die Form des abgestrahlten Lichts von diesem Objekt nimmt mal ab, mal zu … usw.”
    Als ihr Auftraggeber Ihr Elaborat liest, faßt er sich an den Kopf. Wütend fährt er Sie an, weshalb Sie bei Ihrem Text nicht erwähnen, daß es sich bei dessen Inhalt um den Mond handelt, ja, daß darin kein einziges Mal das Wort “Mond” vorkommt.
    Genauso muß man sich das Werkeln in der ZEIT-Redaktion vorstellen, wenn es um den Islam geht. Man resoniert über dessen frauen- und menschenverachten Irrsinniaden, ohne das Wort Islam auch nur ein einziges Mal zu erwähnen. Im Gegenteil, man rückt diesen rückwärtsgewandten und einem zivilisierten Menschen zutiefst fremden Religions-Fake in die Nähe von Lausbubengeschichten à la Ludwig Thoma, mit einem lachenden und einem sentimentalen Auge.
    Den Vogel im Dienste dieser Dumm- und Blödmann-Ideologie schießt am 26. Juni eine Judith Luig in ihrem ZEIT-Artikel “Burkinis für alle!” ab, ihres Zeichens Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft:

    “Die Schulzeit bringt Erniedrigungen mit sich. Das ist eine Erfahrung, die jeder Aufwachsende wieder neu für sich machen wird (…) Der eine kann im Mathe-Unterricht an der Tafel vor lauter Panik die simpelsten Aufgaben nicht lösen. Andere müssen immer allein auf dem Pausenhof stehen. Die Erniedrigung kann viele Formen annehmen. Für mich war es der Schwimmunterricht.”


    Ach ja, so schön schrecklich war die Zeit damals, als ich Kirschen vom Nachbars Garten stibitzte und in Ermangelung realer Objekte sechsmal am Tag auf die zweidimensionalen Objekte in den Porno-Heftchen meines lieben Papas onanierte. Die Judith litt zu jener Zeit auch ganz schlimm. Sie hätte nämlich mit elf Jahren noch keine Titten gehabt, wogegen “meine Klassenkameradinnen posierten in wohl gefüllten Bikini-Oberteilen”, weshalb man sie auch “Erbse” nannte. Heute nennt man sie sicher “Nuß” mit einem abwertenden Adjektiv davor. Denn die Judith wartet plötzlich mit einer Überleitung auf, die an Beklopptheit kaum mehr zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um die Meldung, daß neulich in Herne ein Gymnasium seit geraumer Zeit kostenlos Burkinis an seine muselmanischen Schüler verleiht, damit diese auch im Schwimmunterricht teilnehmen können. Naja, nicht an alle muselmanischen Schüler, die Jungs dürfen wohl sogar im Tanga zum Schwimmunterricht kommen. Judith ist außer sich vor Begeisterung:

    “Hätte es die damals schon gegeben, ich hätte sofort zu gegriffen. Was für eine Befreiung vom Voyeurismus!” (zugegriffen wird übrigens zusammengeschrieben, Judith)


    Wie Voyeurismus? Ich dachte, dich hätte damals sowieso keines Mannes Auge gewürdigt, weil deine “Erbsen” eben erbsenwinzig waren. Oder meintest du ein Wonderbra-Burkini? Bizarre Vorstellung. Damit ist der Ansatz gesetzt. Es geht also bei dem lachhaften, muslimischen Verpackungskult um die Frau nicht darum, daß, sobald ein Mann ein bißchen nackte Frauenhaut sieht, augenblicklich jede Kontrolle über sich verliert, die Schamlose zu vogelfreien Hure erklärt, zum instinktgesteuerten Affen mutiert und das Signal zur Vergewaltigung erhält, was in Moslem-Ländern der Normalfall sein mag. Nein, nein, der Burkini ist eine geniale Erfindung für Mädchen und Frauen, die sich ihres Körpers schämen, wenn nicht sogar ihres Geschlechts. Also nach Judith-Logik.
    Deshalb kapiert die Burrkini-Liebhaberin, die, und darauf wette ich meine Badehose, selbst und ihre Töchter bestimmt stets im Bikini schwimmen, die Kritik von einigen Politikerinnen an dieser von Vollidiotinnen zur Geschmackssache und Weltanschauung umgelogenen Frauenverachtung pur nicht, die sich immer noch weigern, in einem Mädchen oder einer Frau eine Drecksnutte zu sehen, wenn es oder sie ein Bikini trägt:

    “Ein gesundes Geschlechterbild entwickelt sich also, wenn Mädchen Bikinis tragen? Der Zwang zu viel Haut sorgt für möglichst viel Natürlichkeit? Was für ein Verständnis von Geschlechterrollen soll das sein? Und was das Gefühl der Gleichwertigkeit angeht: Klöckner (Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz / A.P.) war offensichtlich nie ein halbnacktes elfjähriges Mädchen, das von Jungs in klobigen, alles bedeckenden Boxershorts begutachtet wurde.”


    Hm, wieder sehr kryptisch, um nicht zu sagen schizo. Boxershorts bedecken “alles” an einem Jungen? Auch den Kopf? Auch die Brust-und-Rückenpartie? Auch die Arme? Auch die Beine? Ist Judith etwa in einem Clownshaushalt aufgewachsen, wo alle Familienmitglieder diese überlangen und schlabberigen Clownskostüme trugen? Mein reichhaltiger Erfahrungsschatz lehrt mich, daß eine Badehose beim Mann die primären Geschlechtsteile bedeckt und ein Bikini bei einer Frau die primären und sekundären Geschlechtsteile. Je nach Mode und Geschmack kann frau auch einen Badeanzug benutzen. Wenn ein Mann damit nicht klarkommt, soll er in den Keller gehen und wichsen, bis der Kolben blutet.
    Hübsch, aber so durchsichtig wie ein Panoramafenster auch der Versuch, den Sachverhalt einfach umzukehren. Es wird kein Zwang durch die durch und durch kranke Islam-Ideologie, von der Familie, von primitiven, im Vormittelalter steckengebliebenen Männer ausgeübt, daß Mädchen und Frauen sich immer, sogar beim Schwimmen wie bewegliche Müllsäcke zu vermummen haben, i wo, es gibt nach Judith the brain den “Zwang zu viel Haut”. Von wem den eigentlich? Von Karl Lagerfeld? Und wenn erst ein Burkini für mehr “Natürlichkeit” und für “das Gefühl der Gleichwertigkeit” sorgt, warum gibt es dann das Scheiß-Teil nicht für Männer? Schäm dich, Judith! Aber sie meint es ja nur gut:

    “Laut aktuellen Zahlen kann die Hälfte der heute zehn Jahre alten Kinder nicht sicher schwimmen. Ein Ausflug mit der Klasse ins Freibad bedroht ihr Leben, auch Klassenfahrten ans Meer oder an Seen sind nicht drin. In Herne lernen die Mädchen nun schwimmen. Das gibt ihnen mehr Freiheit. Mehr Kompetenzen. Mehr Teilhabe. Ein weiterer Schritt in Richtung Emanzipation.”


    Ja, so wie es bei einem Sklaven “ein weiterer Schritt in Richtung Emanzipation” ist, wenn man ihn vorm Zubettgehen in Ketten legt. Also ich weiß nicht, aus Kacke wird ja auch kein Ton, wenn man daraus einen Aschenbecher formt. Und diese Mädchen und Frauen, die sich an ihren Burkini gewöhnen werden wie ein Pferd an den Sattel, werden in Zukunft nicht großartig schwimmen, weil darin ein angestrengtes Schwimmen eh nicht möglich ist. Dann schreibt die Besorgte noch ein bißchen so wie im Eingangsbeispiel über den Mond:

    “Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Mädchen Kopftücher tragen. Religion ist einer davon, das Elternhaus sicher ein anderer, Mode spielt auch eine Rolle.”


    Um welche Religion es sich wohl da handeln mag? Um den Katholizismus? Um Brahmanismus? Um Shintō? Und welche Variante von Elternhaus zwingt ihren Weibern einen Burkini auf? Die Hippie-Familie, die in einem ausrangierten Bus lebt? Oder eine mormonische Familie? Oder die Bundys? Selbst als es ekelhaft wird, bleibt Judith schmerzfrei:

    “Der Burkini ist nur die chlorwassergetränkte Variante des Kopftuchs.”


    Und mein Arsch die fleischgewordene Paßform für ein Charles-Eames-Lounge Chair-Sessel. Man sollte jedoch die Frau nicht unterschätzen, denn während ich mich hier an ihrer offenen Feindschaft zu ihren Geschlechtsgenossinnen abarbeite, schießt sie schon den nächsten philosophischen Marschflugkörper ab:

    “Freiheit wird nicht erlernt, indem man Unfreiheit verbietet.”


    Ich bin geneigt, zu fragen “Warum denn nicht?”, muß allerdings gestehen, daß ich nicht weiß, was das bedeuten soll, weil ich den Satz nicht verstehe. Umso eindeutiger ist Judith in ihrem Schlußplädoyer:

    “Vielleicht ist die Lösung ja ein Kompromiss: Burkinis für alle. Dann werden weder religiöse noch exhibitionistische Gefühle zu sehr gekränkt. Das würde auch anderen Menschen zugutekommen, die ihren Körper nicht gerne präsentieren.”


    Noch effektiver, freiheitlicher, last not least ultimativ emanzipatorischer wäre es jedoch, wenn man die Scheiße mit dem Burkini ganz sein läßt, die Mädchen und Frauen in Teppiche zusammenrollt, diese festschnürt und dann einfach ins Wasser schmeißt. Da könnte die Frauenwelt, “die ihren Körper nicht gerne präsentiert”, über das Schwimmen hinaus auch noch das Zaubern lernen. David Copperfield hat es ja auch immer wieder geschafft.

    :00008674:

  • Sicher ist es absolut hirnrissig mit einem sog. "Burkini" baden zu gehen aber genau so bescheuert ist es mit superknappen Bikinis
    Hobbynutte zu spielen oder ist das nur das signalisieren von Paarungsbereitschaft ?


    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Sicher ist es absolut hirnrissig mit einem sog. "Burkini" baden zu gehen aber genau so bescheuert ist es mit superknappen Bikinis
    Hobbynutte zu spielen oder ist das nur das signalisieren von Paarungsbereitschaft ?

    Was hältst Du denn für "angemessen" ?


    Es gibt aktuelle Studien dazu, die besagen, daß diese Verhüllten wesentlich öfter belästigt werden


    von ihren eigenen Primatendarstellern als Europäerinnen.

  • Titten- und Fo...n Beschau jedenfalls nicht.

    Das würde Feministinnen gefallen...die Frauenbewegung hat das jahrzehntelang kritisiert


    aber da wars ja okay....


    Ich wüßte nicht, warum Frauen sich verstecken sollten und schon gar nicht ist es - selbst wenn sie nackt herumlaufen -
    ein Grund, sie anzufallen und zu verletzen.

  • Es ist Erregung öffentlichen Ärgernisses nach 183a StGB. Die Hobbynutten haben es nur der Nachsicht der männlichen Beamten zu verdanken, dass sie nicht verknackt werden.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Titten- und Fo...n Beschau jedenfalls nicht.


    Zu knapp muss es ja auch nicht sein. Gilt auch für die Badehosen von Männern. Die müssen ja auch nicht so knapp sein, dass die Sackhaare rausschauen.


    Was hältst Du denn für "angemessen" ?

    Wie wär's denn damit? (seit Jahrhunderten bewährt) :D



    Burkinis und Schleier in unseren Schulen gehen jedenfalls gar nicht. So etwas macht die Scharia in unserer Gesellschaft hoffähig. Und wenn sich solche Dinge erst einmal festigen, dann gibt es kein Zurück mehr.

  • Wieder eine Glanzleistung von Akif Pirincci, leider zu lang um es in einen Beitrag zu kopieren und zu sichern....


    dafür ist es aber wieder einmal sehr gelungen !



    https://der-kleine-akif.de/2018/12/01/professor-seltsam/


    “Gravierender ist vielleicht aber noch, dass Fluchtmigranten im Gegensatz zu Arbeitsmigranten mit nichts ankommen. Das erschwert es, ein neues Leben zu beginnen.”


    Korrekt. Ich erinnere mich noch, wie meine Eltern, die lupenreine Arbeitsmigranten waren, zu jener Zeit in ihrem Rolls-Royce nach Deutschland fuhren. Ihr Gesinde kam dann mit dem Daimler nach. Um “ein neues Leben zu beginnen” mußten sie aber vorher noch im Hotel Adlon einchecken. Von was spricht der Mann eigentlich? Wieso sollen es Arbeitsmigranten damals besser gehabt haben als die Schein-Flüchtlinge und Schein-Asylanten von heute? Es war und ist genau umgekehrt! Woher will er denn wissen, was diese in Wahrheit besitzen? War er beim syrischen Katasteramt und hat überprüft, daß ihre Namen nicht mit irgendwelchem Grundbesitz im Zusammenhang stehen? Ach so, Namen und Identität sind ja so eine Sache bei denen. Aber was soll der Philipp auch sonst anderes antworten, wenn selbst der ZEIT-Interviewer in sein Taschentuch schluchzt:

    “Deutschland ist ein Einwanderungsland und hat immer davon profitiert, dass Menschen aus anderen Kulturen herkamen. Trotzdem wünschen sich viele Menschen, dass die Migranten wieder gehen. Warum, das passt doch nicht zusammen?”


    Doch, daß paßt sehr gut zusammen, weil ja Deutschland nie ein Einwanderungsland war und von dem Einwanderungsgedöns überhaupt nicht profitiert hat. Von Anfang an lief alles auf ein Minus-Geschäft hinaus. Das bezeugen sogar die spärlichen von der Regierung in Auftrag gegebene und frisierte Untersuchungen und Statistiken. Und allzubald wird von einem Geschäft überhaupt keine Rede mehr sein, sondern von einer Insolvenz höllischen Ausmaßes. Doch die Gläubiger dieser Insolvenz werden keine Deutschen sein und ihren Tribut auf eine sehr brachiale Weise einfordern.
    usw.

  • Der neueste Artikel von Akif Pirincci ist so WAHR, daß einem schlecht werden kann...


    Sein Talent die unwürdige Situation der Deutschen realistisch zu beschreiben ist herausragend.


    Und wie er die Schmierage von Johannes Schneider auseinandernimmt....


    https://www.zeit.de/kultur/201…bundestag-gesetzesvorlage


    kann man hier lesen


    https://der-kleine-akif.de/201…ler-schreibt-eine-glosse/


    Aber weißt du, was der wirkliche Grund ist, weshalb irgendwelche in Vielehe lebenden oder diese anstrebenden Ausländer auf keinen Fall eingebürgert werden dürfen, Johannes? Weil wir hier Deutschland sind und nicht in einem beschissenen Fick-Basar in Syrien!


    Hat Ihnen gefallen, der Artikel, was?


    Oh jaaaaa !

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