Für Freunde der klassischen Musik.

  • Wie arschlahm und trotz aller Pornographisierung kastriert unsere Zeit ist, wo man sich gesellschaftsweit über Haßreden erregt, was immer das sein mag, erkennt man am einfachsten, indem man die Vergangenheit zum Vergleich heranzieht, etwa Verdis 1851 uraufgeführten Rigoletto, wo es von Anfang bis Ende um nichts anderes geht als Haß und Rache.


    Die in Text und Vertonung dargestellten Haßausbrüche und Todeswünsache richten sich gegen den Machthaber, Herzog von Mantua. Wer es wagt, sich im HPF oder anderen Foren zu äußern wie Rigoletto, wird sofort gesperrt; nicht selten für immer.


    Meine unmaßgebliche Meinung ist, daß man den deutschen Blödhammel diese Mentalität in Bezug auf Merkel, Schäuble, Draghi, Obama, Brzezinski und all der Sch..., die oben schwimmt, einimpfen müßte.



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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Von solcher Musik bekomme ich Harnverhaltung und Ohrensausen.... ganz grausames Theater. Genauso kaputt klingt die Musik von Rachmanninow, Mahler, Mussorgski und Penderetzki und einigen "neuzeitlichen" "Künstlern" mehr.


    Das Klavierkonzert No.2 von Rachmaninoff empfindest Du als "kaputt"?
    Hm, So verschieden können Freunde der klassischen Musik in ihrem Geschmacksempfinden sein, für mich ist es das beeindruckendste, aufwühlendste Klavierkonzert, das ich kenne.

  • Zitat

    Wie arschlahm und trotz aller Pornographisierung kastriert unsere Zeit ist, wo man sich gesellschaftsweit über Haßreden erregt, was immer das sein mag, erkennt man am einfachsten, indem man die Vergangenheit zum Vergleich heranzieht, etwa Verdis 1851 uraufgeführten Rigoletto, wo es von Anfang bis Ende um nichts anderes geht als Haß und Rache.Die in Text und Vertonung dargestellten Haßausbrüche und Todeswünsache richten sich gegen den Machthaber, Herzog von Mantua. Wer es wagt, sich im HPF oder anderen Foren zu äußern wie Rigoletto, wird sofort gesperrt; nicht selten für immer.


    Diese nach demokratischer Werthaltung völlig inakzeptablen und die totale gesellschaftliche Ächtung nach sich ziehenden Affekte kann man in fast jedem Werk Verdis finden, sogar im Requiem.


    Deshalb meine ich ja, daß sie bei weitem interessanter, lebendiger und aktueller sind als der Mist, mit dem wir jeden Tag zugeschüttet werden und wo bezeichnenderweise niemals vom Haß, gar Mord an Machthabern die Rede ist, und sich immer nur die Unterschichtler gegenseitig meucheln.


    Macbeth, Rigoletto, Ballo in Maschera würden heutzutage wahrscheinlich gar nicht mehr auf die Bühne kommen, wegen Apologie des Terrors.


    In Frankreich wurden mit diesem Vorwand acht- und zehnjährige Kinder verhaftet, Dieudo hatte heute wegen seines Witzchens *ich bin Charlie Coulibaly* eine Gerichtsverhandlung. Die Staatsanwaltschaft fordert 30.000 Euro Strafe.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Wenn ich lese, wie der Politrüpel John McCain heute wieder neanderthalmäßig herumgeflegelt hat, verstehe ich noch weniger, wie man Europas Kultur wegschmeissen und gegen den American Way of Life eintauschen kann.


    Natürlich könnte man das hier überkandidelt und affektiert betrachten, aber erstens auf welch überragendem Niveau, und zweitens wird daraus in unseren Zeiten des US-Barbarismus' so etwas wie Labsal und Trost.


    Man meint zu spüren, die von USrael in die Welt hinausgetragene und -gebombte Vertierung kann nicht das letzte Wort gewesen sein; aber den weiter leise nagenden Zweifel, das Barbarentum der Besatzer wird vielleicht doch die Oberhand behalten, können auch Chopin und Grigori Sokolov nicht übertönen.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Daß das alte Europa in angloamerikanisch-zionistischer Barbarei unterzugehen droht, ist ein Unglück, das einen zum Weinen bringen kann, sobald man das Ausmaß dieses Desasters zu ahnen beginnt.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Zum Schönsten und Fasziniernendsten, was das alte Europa hervorgebracht hat, gehört die Oper, das heißt vor allem in ihrer italienischen Form, alles andere sind eher mehr oder weniger interessante Sonderfälle, (Harnoncourt).


    Aus Rossinis La Cenerentola (Aschenputtel) das *Non più mesta* (Nicht mehr traurig), gesungen von Cecilia Bartoli. Wie so viele Rollen des Koloratur-Mezzo-Fachs hat Rossini das für seine Frau komponiert, bevor sie angefangen hat, zu saufen.


    Die von Rossini auf die Spitze getriebene sängerische Virtuosität, agilità (Beweglichkeit) haben Paganini und Chopin auf Geige und Klavier übertragen.


    Bitte die englischen Untertitel mitlesen! Non più mesta (Nicht mehr traurig), es wäre Zeit, daß das auch für Deutschland gilt.


    Möchte doch Germania eines Tages so befreit von aller Trübsal singen wie in diesem Video zu hören und zu sehen.


    Cenerentola freut sich, daß jahrelange Unterdrückung, Ausbeutung und Erniedrigung endlich aufgehört haben.


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  • Paganini grüßt Rossini


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  • Der teutsche Meister Mozart all' italiano. Ich habe vor vielen Jahren das Glück gehabt, in Palermo, Kloster Monreale, in eine Aufführung dieses Stücks zu stopern und werde das bis an mein Lebensende nicht vergessen; neben einigen anderen Dingen aus Sizilien.


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  • Werter Brutus!


    Du nennst es "auf die Spitze getriebene sängerische Virtuosität".


    Gehen wir mal praktisch an diesen Vortrag heran:
    - Kein Wort vollständig verständlich
    - koloraturische Ohrenplagen
    - ablauftechnische Bühnen-Ereignisse "Null"
    - ohne Libretto nicht nachzuvollziehender Inhalt


    Was soll daran schön sein? Die Sängerin ist es trotz der dicken Schminke nicht. Ich kann den Kunstgenuß nicht erkennen. Erkläre mir den Genußwert, dann könnte ich ganz evtl. auch Opernfreund werden.


    Ich kann jetzt im Nachhinein verstehen, warum Rossinis Frau das Trinken angefangen hat, wenn sie mit solchem Ohrensausen geplagt wurde.


    Danke,


    Mauser-Mann


    der Dir gerne die erotischen Momente im Waffenbau erklären kann.

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • Gioacchino Rossini war Hobbykoch, wie auch Verdi, dessen große Spezialität Risotto Milanese gewesen ist, was mich von vorneherein für die beiden italienischen Maestri einnimmt.


    Bevor sich Deutsche über Rossini das Maul zerreißen, solten sie daran denken, daß er in Wien die Misere Beethovens gesehen hat und einen Beethoven-Unterstützungsfonds einrichten wollte, bei dem er, Rossini, die erste nennenswerte Einzahlung leistet.


    Beii Hofe wurde er vom Rothschild-Stricher Metternich und dessen Umgebung ausgelacht, als er der feinen aristokratischen Gesellschaft diesen Vorschlag unterbreitete.


    Wenn's nach mir ginge, würde Hans Sachs in seiner Ansprache auf der Festwiese nicht singen, ehrt eure deutschen, sondern ehrt eure europäischen Meister, wozu ganz sicher auch Gioacchino Rossini gehört, der wie kaum ein anderer seine eigenen Grenzen kannte und anerkannte.


    Er schätzte Mozart über alle Maßen, respektierte Beethoven und war mit Chopin einer der ersten, die die Gesamtausgabe der Werke Johann Sebastian Bachs abonnierten.


    Ein paar Bemerkungen Rossinis, dessen Werke das Wiener Publikum in Raserei versetzten, zum Ärger Beethovens und existenziellen Elend Schuberts.



    Zur Beerdigung Giacomo Meyerbeers komponierte dessen Neffe einen Trauermarsch. Rossini: *Es wäre mir lieber, Sie wären gestorben, und ihr Onkel hätte den Trauermarsch komponiert.*

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

    2 Mal editiert, zuletzt von Brutus ()

  • Interpretationsvergleich. Das Schlußrondo aus La Cenerentola gesungen von einer Blondine. Den Vergleich Rossini braun (Bartoli), Rossini blond (Garanca) halte ich für bei weitem interessanter als hundert verschiedene auf Hochglanzpapier gedruckte Ärsche, Titten und Mösen, ein Mist, der natürlich auch wieder aus den USA kommt (Playboy).


    Das *Nacqui all' affanno* paßt auf nichts und niemanden so sehr wie Germania, Deutsches Reich und OMF-BRD.


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  • Rossinis Reise nach Reims.


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    Richard Stauss konnte sich aussuchen, ob und was er dirigiert. Ohne das Werk seines Kollegen Rossini zu schätzen, hätte er sich nicht vor's Orchester gestellt.


    Als nächstes weise ich darauf hin, daß man sich Otto von Bismarck eher in eine Szene wie im Video gezeigt hineindenken muß, denn auf einen preußischen Exerzierplatz.


    Als Drittes fällt mir Jean Raspails Roman *Sire* ein, der ebenfalls eine Krönung in Reims zum Thema hat, allerdings erst nach dem Ende der Demokratenherrschaft.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Auf Rossinis G9-Gipfgel singen die Gesandten singen ihre Hymnen. Mit dem Deutschlandlied beginnt'sn (*Viva, viva l'armonia) und wird eine ironische Präsentation der europäischen Völker. Mit einem Tiroler Jodler hört's auf.


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  • Zur Beerdigung Giacomo Meyerbeers komponierte dessen Neffe einen Trauermarsch. Rossini: *Es wäre mir lieber, Sie wären gestorben, und ihr Onkel hätte den Trauermarsch komponiert.*[/quote


    ]
    Moin, Brutus!


    Schön, daß Du auch mal etwas zu den privaten Existenzen der Komponisten ausbreitest. Davon erfährt man in aller Regel Nickes!


    Rossini scheint ein wahrer Hedonist gewesen zu sein. Viele seiner Statements würde ich sofort unterschreiben, z.B. seine Anmerkung: "Wagner hat liebliche Momente, aber auch grausliche Viertelstunden" kann ich nur unterstreichen.


    Wer weiß heutzutage schon, warum Beethoven ertaubte... der olle Weinfreund.


    Danke,


    Mauser-Mann

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • Il caro sassone nannten sie ihn, geschätzter Sachse, Georg-Friedrich Händel, der in Italien Triumphe feierte und zusammen mit Johann-Adolf Hasse, J. Haydn, W. A. Mozart und Johann Simon Mayr zu jenen Deutschen gehörte, die italienische Opern komponierten, und wahrlich keine schlechten.


    Dieser Ausschnitt ist aus Radamisto, uraufgeführt 1720. So etwas wird von Angloamerika bevorzugt zusammengebombt.


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    Nächste Ausschnitte aus dieser zauberhaften Produktion des Badischen Staatstheaters Karlsruhe.


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    Ein Ballett gab's bei Händel auch.


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  • Nun hat die historische Aufführungspraxis auch die szenische Gestaltung erreicht. Am Staatstheater Karlsruhe inszenierte Sigrid T’Hooft Händels „Radamisto“ auf der Basis des Soufflierbuchs der Uraufführung und einer zeitgenössischen Choreografie. Peter van Heyghen leitet in dieser Produktion die Deutschen Händel-Solisten. Über eine Aufführung im Kerzenschein berichtet Andreas Hauff. http://www.nmz.de/online/sorgs…d-inszeniert-in-karlsruhe
    Opernbesuch als ZeitreiseBarockoper – inszeniert wie zu Lebzeiten der Komponisten? Das Badische Staatstheater Karlsruhe macht den Versuch und zeigt zum Auftakt der Händel-Festspiele "Radamisto" bei Kerzenlicht und in historischer Kulisse. http://www.badische-zeitung.de…-zeitreise--11846150.html

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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    So kommentiert ein Systemmedium die diesjährige Verleihung des grammy an Deutschland:


    "Deutschland hat bei den diesjährigen Grammys erneut wieder nur im Bereich der klassischen Musik Erfolge verzeichnet. Bei der Verleihung wurde das kleine Musiklabel CPO aus dem niedersächsischen Georgsmarienhütte für die beste Opernaufnahme ausgezeichnet ("La descente d'Orphée aux enfers" des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier). Unter den Gewinnern war auch wieder die Deutsche Grammophon mit einem Album der US-Violinistin Hilary Hahn, das einen Grammy für die beste Kammermusikdarbietung erhielt."

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Geringschätzung des Klassik-Grammys bei gleichzeitiger Überhimmelung stumpfsinniger Nigger-Sch... (Rap), bestätigt meine Ansicht, daß die Beschäftigung mit Europas Geschichte und Kultur ein Akt stillen Widerstands ist, wie der Boykott von Systemmedien, das Verbreiten der Wahrheit und die Weigerung, jemals wieder an einer Veranstaltung des demokratischen Schmierentheaters teilzunehen, etwa Wahlen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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