das alte, von angloisraelischem Einfluß freie Europa
das war nie davon frei, das ist ein Märchen
wer sowas behauptet, für den fängt Geschichte zu spät an
das alte, von angloisraelischem Einfluß freie Europa
das war nie davon frei, das ist ein Märchen
wer sowas behauptet, für den fängt Geschichte zu spät an
das war nie davon frei, das ist ein Märchen
Zumindest war es in den 30er und 40er Jahren frei davon.
Bei Beethoven finden wir noch die so notwendige und befreiende Aggression, die den Blödmicheln von Besatzern, Demokraten und Frauengeschmeiß abdressiert wurde.
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Bei dieser Aufnahme kommt gleich zu Anfang wunderbar heraus, was für ein Extremist Beethoven gewesen ist. Er schreibt Tempi vor, die an der Grenze dessen liegen, was ein Mensch manuell bewältigen kann.
Anders als Dyrnwyn, mit dem ich über dieses Thema eine interessante und fetzige Diskussion geführt habe, halte ich die rasante und aggressive Interpretation bei Beethoven für sehr angemessen, sofern die lyrischen Teile dadurch nicht plattgewalzt werden.
Meiner Meinung nach käme es sehr darauf an, bei Beethoven die seelischen Extreme herauzuarbeiten, ohne dabei den formalen Zusammenhang aus dem Auge oder besser Ohr zu verlieren.
Worauf ich hinauswill, abgesehen von meiner Werbung für originär Europäisches: Wenn man für sich selbst Beethoven als Extremisten eingeordnet hat, kann man über entsprechende, von demokratischer Seite in's Feld geführte Vorwürfe nur noch den Kopf schütteln.
Das kann einen überhaupt nicht kratzen, weil man sich innerlich von dem ganzen politisch-korrekten Geseire längst unabhängig gemacht hat.
Man merkt dem Stück wirklich nicht an, daß es mit Widerwillen komponiert wurde, nur um den Gepflogenheiten der Pariser Opéra zu entsprechen.
Obwohl Verdi eine erhebliche Abneigung gegen Ballett-Gehopse hatte, verraten seine zwangsweise d.h. aus Honorargründen komponierten Einlagen in jedem Takt die Pranke des großen Dramatikers.
Ist von Nocturnes die Rede, denkt man sofort an Chopin. Dabei hat auch Debussy welche komponiert, in einer sehr originellen, duftigen und transparenten Klangsprache.
Für mich spielt dieses Stück, Vorspiel zum Nachmittag eines Fauns, an einem schwülen, heißen Sommertag. Diese Atmosphäre hat Debussy in einzigartiger Raffinesse, Eleganz und Struktur eingefangen. Obwohl man die treibhausmäßige Hitze fast körperlich spüren kann, fängt die Musik niemals an, zu keuchen oder zu schwitzen.
Alain Soral: *Der Charakter aller europäischen Völker wird zerstört!*
Auch meine feste Überzeugung seit einigen Jahren.
Um wenigstens das Bewußtsein ein wenig zu schärfen, was dabei alles kautt gemacht wird und vielleicht unwiederbringlich verloren geht, stelle ich in diesem Strang ein Video nach dem anderen ein, gerne mit einem französischen oder italienischen Schwerpunkt.
Alain Soral bezeichnet in seinem jüngsten Vortrag dieses System mehrmals als satanisch, und daß es immer einen Weg finden werde, das zu zerstören, was uns die Möglichkeit zum Aufstand geben könnte.
Diese Destruktion läuft u.a. über die auf allen Ebenen vorangetriebene Amerikanisierung und Zerstörung der kulturgeschichtlichen Fundamente.
Es liegt an jedem selbst, ob er diesen Prozeß willenlos über sich ergehen läßt, ihn vielleicht noch fördert oder versucht, sich zu widersetzen.
Antonio Vivaldi, Der Sommer
Erklärendes Sonett zu dem Concerto mit dem Titel Der Sommer von Herrn Don Antonio Vivaldi |
Sotto dura staggion dal sole accesa Langue L’huom, langue ‘l gregge, ed arde il Pino; Sciolglie il Cucco la voce, e tosto intesa Canta la Tortorella e ‘l gardelino. | Unter der harten Zeit sengender Sonne leiden Mensch und Herde, und es glüht die Pinie. Kuckuck erhebt seine Stimme, und bald singen ihr Einverständnis Taube und Distelfink. |
Zeffiro dolce spira, mà contesa Muove Borea improviso al suo vicino; E piange il Pastorel, perche sospesa Teme fiera borasca, e ‘l suo destino; | Der sanfte Zephir weht, doch plötzlich fängt Boreas Streit an mit seinem Nachbarn. Und der Hirte klagt, denn er bangt vor dem wilden Sturm und um sein eigenes Schicksal. |
Toglie alle membra lasse il suo riposo: Il timore de’ Lampi, e tuoni fieri E de mosche, e mosconi il stuol furioso! | Den müden Gliedern nimmt ihre Ruhe: Furcht vor Blitzen und wilden Donnern und der Fliegen und Mücken wildes Schwirren. |
Ah che pur troppo i suoi timor son veri Tuona e fulmina il Ciel e grandinoso Tronca il capo alle spiche e a’ grani alteri. | Ach, wie wahr sind seine Befürchtungen, es donnert und blitzt der Himmel, und Hagel bricht das Haupt der Ähren und des hohen Getreides. |
Blöd wie ich bin, meine ich, unsere Befreiung wird europäisch und revisionistisch sein. Soral macht's wieder mal vor, indem er den Nazi-Juristen Carl Schmitt als großen deutschen Denker bezeichnet.
Nie mehr wieder dürfen sich die Völker Europas von Angloamerika aufeinanderhetzen lassen, wofür es mir unerlässlich scheint, daß sie sich endlich gegenseitig schätzen lernen, mit all ihren jeweiligen Stärken und Schwächen.
Frédéric Chopins Sommernacht, der langsame Satz aus dem ersten Klavierkonzert mit einem Streichquintett statt des üblichen Orchesters.
In einem Cabrio sitzen, durch Frankreich gondeln, Richtung Touraine oder weiter südlich, und im Radio läuft so etwas. Auf dem Rückweg werden Weingüter besucht und gleich ein paar Kisten mitgenommen. Das könnte ich aushalten.
To whom it may concern: "You're Driving Me Crazy."
In einem Cabrio sitzen, durch Frankreich gondeln, Richtung Touraine oder weiter südlich, und im Radio läuft so etwas. Auf dem Rückweg werden Weingüter besucht und gleich ein paar Kisten mitgenommen. Das könnte ich aushalten.
was den unseligen Hang der Deutschen, vor allem dern Weiber, zu Ronantik und Wirklichkeitsferne betrifft.
Im Grunewald ist Holzauktion !
Mir gefällt's. Vielleicht hätte der alte Bach gelächelt, wer weiß?
Geht bitte bei 1:35 in dieses Video rein, dann seht Ihr den Zigeuner Django Reinhardt und drei Neger vor der Deportation nach Auschwitz. Ich schwör' ... ehrlich!
Ei sieh, wo kam ich denn hier hinein?
Das muß die Stube vom Michel sein -
Michel natürlich war nicht zu Haus,
Der war auf Reisen, hält´s hier nicht aus -
Was seh' ich alles hier, rechts und links?
"Modes", "Costumes", "American-Drinks".
Hier ist aus Brüssel ein Spitzentuch -
Hier ein französisches Wörterbuch.
Englischer Sport auf chines'schem Papier -
Hast Du denn gar nichts aus Deutschland hier?
Michel, sei stolz! Michel, sei stolz!
Brauchst ja nicht arrogant zu sein -
Brauchst ja nur stolz auf dein Land zu sein.
Nur alles Fremde find'st Du apart -
Wahre Dir doch Deine Eigenart -
Bist ja ein Kerl aus besonderem Holz -
Michel, sei stolz!
2.
Laß doch den ausländ'schen Firlefanz -
Two-Step und Cake-Walk und Tangotanz -
Five o klock thea - ach Michel ich schimpf' -
Pfeif' auf den "Klock-Thee" und sauf' um fünf.-
Kommt mal ein Engeländer nach hier,
Der spricht nicht deutsch, der spricht englisch mit dir -
"Do you speak english?" - so frägt er,
Dann spoockst du englisch, grad' wie der, -
Wie er sich räuspert und wie er "spookt"
Hast Du ihm glücklich "abgegockt".
Michel, sei stolz! Michel, sei stolz!
Kommen wir mal in das Ausland rein,
Reden die unsere Sprache? Nein -
Doch wenn die kommen, verlangen se´s von uns -
Und wir sind dämlich genug und tun´s -
Die sag'n, "Wir wolln's nicht, aber ihr sollt´s!"
Michel, sei stolz!
3.
Kommt ein Franzose, der lacht uns aus.
Der fühlt in Deutschland sich wie zu Haus.
Jeder Flickschneider nennt sich "Tailleur" -
Jeder Bartkratzer ist "Coiffeur" -
Im "Restaurant" beim "Table d'hôte" -
Sagst du: " Garcon" - ein "Beef á la mode"
"Beef" - das heißt Ochse - wie bekannt -
Ja dieses Wort stammt aus fremdem Land.
Aber der Ochse für das "Menu" -
Der stammt aus Deutschland - das liebe Vieh -
Michel, sei stolz! Michel, sei stolz!
Jeglicher Bauer bestellt "Pomme de terre" -
und frißt Kartoffeln dann hinterher:
Schließlich, wenn in ein Geschäft man hier geht,
Muß man erst frag'n, ob der deutsch versteht -
Hast ja nur Fischblut, zu träge rollt's -
Michel, sei stolz!
4.
Fremdländisch klingt selbst die Staats-"Raison" -
Bracht' uns den General-"Pardon" -
Selbst wenn wir zahlen mit Ach und Weh,
's deutsche Geld kommt aus dem "Portemonnaie".
'n Mann im "full dress" trägt den "Cutaway" -
'ne Frau trägt des Morgens 'ne "Matinee"
Die hat "Combination", "Jupons", "Wattons" -
"Eau de Cologne", und "Parfüm"- "Flacons",
'ne Mutter von heute, ein Kind hat die nie
Die hat immer 'n "Baby", "Made in Germany". -
Michel, sei stolz! Michel, sei stolz!
Wirst of beneidet, drum denk daran:
Nur wer was kann, den beneidet man -
Hast deinen Bismarck, den Zeppelin -
Deine Armee'n, Deine Industrie'n -
Wenn du nur willst, schießen alle Kobolz -
Michel, sei stolz!
5.
Schaust immer nach, wie's im Ausland Brauch -
Und wie die's machen, so machst du's auch -
Reist gern ins Ausland, wo's "schöner" ist,
Sagst dort nicht gerne, woher du bist.
Bist "überm Teich" du vier Wochen da,
Sagst Du, "Bei uns in Amerika!"
Achtung vor'm Fremden, wenn der spricht,
Denn der verleugnet die Heimat nicht.
Wie kommt's, daß Du nur so schnell sie vergißt?
Schämst Dich wohl, daß Du ein Deutscher bist?
Michel, sei stolz! Michel, sei stolz!
's ist zwar nicht alles vollkommen hier -
Doch wie wo anders ist's auch bei dir -
Achte das Fremde, wirf's nicht hinaus -
Aber bleib selber der Herr im Haus -
Bist doch ein Kerl aus besonderem Holz -
Michel, sei stolz!
"Ich hab das eben mal wegen Feministischer Propaganda geflaggt.
anti-male sexist women's lib feminist hate speech please FLAG!I" - Haha -
Alain Soral: *Der Charakter aller europäischen Völker wird zerstört!*
Auch meine feste Überzeugung seit einigen Jahren.
Um wenigstens das Bewußtsein ein wenig zu schärfen, was dabei alles kautt gemacht wird und vielleicht unwiederbringlich verloren geht, stelle ich in diesem Strang ein Video nach dem anderen ein, gerne mit einem französischen oder italienischen Schwerpunkt.
Warum wählst Du nicht mal einen deutschen Schwerpunkt. Der wird en Schwergewichten europäischer Tonkunst mehr gerecht als das franko-italo-Musikgeschwafel. Diese "dolce-far-niente" Gedudel gehen einem Germanen voll "auf'n Büddel", wie der Norddeutsche sagt.
Hoffentlich erstreckt sich Dein frakophoner Fimmel nicht auch auf die Musik. Wir haben aus unserer Nation unglaublich viele Komponisten, die man auch heute noch gut hören kann.
Wühle mal ein wenig bei Grauen, dem Hamburger Orgelgenie....
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