• Peru nach 25 Jahren neoliberaler Politik:
    Allen geht es viel besser, Armut massiv gesunken.


    Venezuela nach 25 Jahren sozialistischer Politik:
    Alle sind arm (außer die Sozialisten-Bosse).


    Und ich höre hier in Europa stets, dass die neoliberale Politik Wurzel allen Übels sei und durch ein System mit mehr "sozialer Gerechtigkeit" (schon der Begriff ist unfaßbar) ersetzt werden müsse.
    Was für eine Anmaßung!


    http://www.nzz.ch/wirtschaft/w…zum-musterknaben-ld.87367


    Wer nach Peru reist, ist beeindruckt. Es ist kein Schlaraffenland aber es ist OK.
    Im Vergleich mit dem Rest in Südamerika ist es sehr gut.
    Im Falle von Venezuela ist es innerhalb von 2 Dekaden unfaßbar drastisch begab gegangen.


    https://mises.org/blog/venezue…-shortcut-economic-growth

  • Im Falle von Venezuela ist es innerhalb von 2 Dekaden unfaßbar drastisch begab gegangen.

    Venezuela war unter Hugo Chavez ein blühender aufstrebender Staat, erst als der pro westliche neoliberale Nachfolger Maduro 2013 an die Macht kam ging es bergab.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Venezuela war unter Hugo Chavez ein blühender aufstrebender Staat, erst als der pro westliche neoliberale Nachfolger Maduro 2013 an die Macht kam ging es bergab.

    Venezuela wird von den neoliberalen Ratten und Heuschrecken abgefressen wie Argentinien oder die BRD. Um ein wenig besser zu verstehen, was in Südamerika abgeht, sind die Texte und Videos von Maria Poumier unverzichtbar.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Jetzt ist es neoliberal und auf VSA
    Linie.

    Nicolas Maduro ist wie auch Chavez Sozialist, es ist der Kommunismus/Sozialismus der die Staaten destabilisiert


    http://www.zeit.de/politik/aus…-amtsenthebung-opposition


    Es war mal nationalsozialistisch.

    aber nur wenn man Militärjunta, Sozialismus oder Faschismus für "nationalsozialistisch" hält


    Nationalsozialismus ist kein Sozialismus, er beinhaltet Privateigentum und soziale Marktwirtschaft
    und grenzt sich von Faschismus und Sozialismus dadurch ab, daß die Persönlichkeitsrechte und
    das Eigentum an sich selbst also an der natürlichen Person gewahrt bleiben.

  • Nicolas Maduro ist wie auch Chavez Sozialist

    Nein, beide könnten unterschiedlicher nicht sein.

    ......


    Nationalsozialismus ist kein Sozialismus, ........

    Doch, dass geht schon allein aus der Bezeichnung hervor:


    Nationalsozialismus


    Für Dich scheint Sozialismus gleichbedeutend mit Kommunismus sein.
    Kommunismus ist international ausgerichtet (man höre deren Hymne).
    Der NS verfolgt soziale Interessen, vergisst aber nicht die nationale Komponente
    und propagiert die Volksgemeinschaft.
    Chavez hatte das auch gemacht, der neue Machthaber nicht mehr.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Für Dich scheint Sozialismus gleichbedeutend mit Kommunismus sein.

    Ja ich denke, daß auch der Sozialismus genug Sendungsbewußtsein hat für eine Welteroberung
    und im übrigen auf denselben Theorien fußt.
    Es hat Hitler absolut nicht geschmeckt, daß dieser Begriff sich eingeschlichen hatte, auch wenn
    er auf die Nation bezogen war. Da ist er natürlich richtig.


    Der NS verfolgt soziale Interessen, vergisst aber nicht die nationale Komponente
    und propagiert die Volksgemeinschaft.

    Der NS verfolgt nationale Interessen, vergißt aber nicht die soziale Komponente und propagiert
    die Volksgemeinschaft.

  • Kuczynski ist der Sohn des in Berlin geborenen Mediziners Max Kuczynski und dessen französischer Ehefrau Madeleine Godard, einer Lehrerin und zugleich Tante Jean-Luc Godards. Sein Vater litt nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wegen seinerpolnisch-jüdischen Herkunft unter Repressalien und floh im Sommer 1933 aus dem Deutschen Reich nach Peru. https://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_Pablo_Kuczynski


    Maduro ist auch ein Auserwählter.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Direkt oder indirekt regieren auch in Argentinien und Brasilien KollaborateurInnen des Angloimperiums. Nicht selten haben sie wie Merkel den für hohe und höchste Aufgaben qualifizierenden Stammbaum. Maria Poumiers Artikel und Videos sind hierbei unschlagbar gute Augenöffner.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • ....und warum heißt es dann Nationalsozialist und nicht Sozialnationalist ?

    Ja eben, weil - wie ich schon schrieb - nationale Interessen zuvorderst stehen und nicht soziale
    so wie Du geschrieben hattest

    Pedro Pablo Kuczynski: Ex-Wall-Street-Banker ist Perus neuer Präsident.


    Die Systempresse frohlockt.

    Auch Putin hat sein Vermögen an der Wallstreet, ebenso die russischen Oligarchen und die iranischen Ayatollahs. Die Verflechtungen des neuen Chefs der BRICS Bank hatte ich schon dargestellt.


    Maduro wird abgewählt


    http://www.zeit.de/politik/aus…-amtsenthebung-opposition

  • Ja eben, weil - wie ich schon schrieb - nationale Interessen zuvorderst stehen und nicht soziale
    so wie Du geschrieben hattest

    Quatsch, wenn das im Vordergrund stehen sollte, hätte es Sozialnationalist heißen müssen.
    Nationalist ist der Hauptbegriff, was davor steht immer Nebenbegriff.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Quatsch, wenn das im Vordergrund stehen sollte, hätte es Sozialnationalist heißen müssen.
    Nationalist ist der Hauptbegriff, was davor steht immer Nebenbegriff.

    National ist der Hauptbegriff und genau deswegen steht er am Anfang
    deswegen war national wichtiger als sozial, das am Ende steht
    Genau so hatte ich es geschrieben!


    Er war aber kein Mitglied der Mauerstraße.
    Sag mal willst Du uns hier verarschen ?

    Wenn ich so gegen die Wallstreet bin, dann lasse ich nicht zu, daß meines und das Vermögen der
    staatstragenden russischen Oligarchen dort angelegt wird, um die USA zu fördern, sondern in der Heimat!


    Pedro Pablo Kuczynski: Ex-Wall-Street-Banker ist Perus neuer Präsident.

    Der neue Chef der BRICS Bank Kamath ist Direktor bei Schlumberger, einer Öl Company aus Houston (USA)
    Das hatte ich bereits geschrieben im BRICS Strang! Überlesen?

  • National ist der Hauptbegriff und genau deswegen steht er am Anfang

    Ja, wie der Hauptkommissar als erstes Haupt ist und dann Kommissar.... :00008359:


    Lass Dir das Schulgeld zurück zahlen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Der neue Chef der BRICS Bank Kamath ist Direktor bei Schlumberger, einer Öl Company aus Houston (USA)
    Das hatte ich bereits geschrieben im BRICS Strang! Überlesen?

    Nö, weil es uninteressant ist.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Lass Dir das Schulgeld zurück zahlen.

    Rein grammatikalisch betrachtet hast Du Recht!
    Das rechtsstehende Wort bestimmt die Semantik (endozentrische Komposita) allerdings gibt es auch exozentrische Komposita, bei denen die Bedeutung andere Merkmale haben kann als irgendeins ihrer Teile. Die Grammatik allein bestimmt nicht, ob der Nationalsozialismus ein "Sozialismus" war.


    Bei Wikipedia steht dazu:


    Vom „Nationalsozialismus“ sprach zuerst die 1903 gegründete „Deutsche Arbeiterpartei“ Österreichs, die sich 1918 in Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (DNSAP) umbenannte.
    Entsprechend benannte sich die 1919 gegründete Deutsche Arbeiterpartei (DAP) 1920 in NSDAP um.
    Mit der Bezeichnung „Nationalsozialismus“ grenzten diese neuen Parteien ihre Ideologie gegen den Internationalismus der Sozialdemokratie und den konservativen Nationalismus älterer Parteien ab


    Heute bezeichnet der Begriff meist die besondere Ideologie Adolf Hitlers und seiner Anhänger.
    Als „Nationalismus“ definierte Hitler die Hingabe des Individuums an seine Volksgemeinschaft, deren Verantwortung für das Individuum nannte er „Sozialismus“.
    Besonders die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, ein Hauptziel der Sozialisten, lehnte Hitler entschieden ab. Laut dem Historiker Hans-Ulrich Wehler lebte der Sozialismus in der NSDAP nur „in verballhornter Form“ als Volksgemeinschaftsideologie fort.


    Zudem unterschied die NSDAP ihren Nationalsozialismus vom italienischen Faschismus. „Faschismus“ dient seit 1925 (ausgehend von der Sowjetunion) jedoch vielfach als Oberbegriff für Nationalsozialismus („Hitlerfaschismus“), italienischen Faschismus und verwandte antikommunistische Ideologien, Regimes und Systeme.
    Vor allem in marxistischen Faschismustheorien wird der Nationalsozialismus als Form des Faschismus eingestuft.


    Nach 1945 wurde der Nationalsozialismus besonders in den USA und der früheren Bundesrepublik Deutschland als Totalitarismus bezeichnet und unter diesem Oberbegriff mit der Ideologie und dem Herrschaftssystem des Stalinismus parallelisiert.
    Faschismus- und Totalitarismustheorien werden in der Forschung kontrovers diskutiert. Oft gilt der Nationalsozialismus als eigenständiges und singuläres Phänomen.


    Die Ausdrücke „Nazis“ für die Nationalsozialisten und „Nazismus“ für ihre Ideologie wurden seit den 1920er Jahren bei ihren Gegnern in der Arbeiterbewegung, später auch bei den befreiten Häftlingen des KZ Buchenwald und in der DDR üblich.


    Die Propaganda- Haßbegriffe "Faschismus" und "Nazi" haben wir den Linken zu verdanken.


    Während die meisten seriösen Theoretiker, wie auch der jüdische Historiker Zeev Sternhell
    den NS keineswegs als Faschismus sehen und verdeutlichen, daß es keine totalitäre Staatsform
    war, keine Diktatur.
    Das Privateigentum war geschützt und niemand wurde zu einem Kollektivismus gezwungen, schon gar nicht in Friedenszeiten.
    Man sollte die Staatsform NS strikt trennen von den (negativen) Ereignissen der Zeit, das billigt man
    dem Kommunismus schließlich andauernd zu, obwohl es da anders war.

  • Rein grammatikalisch betrachtet hast Du Recht!

    Na siehst Du es endlich ein.


    Das ellenlange drumrum Gelaber kannst Du Dir sparen, es entlastet Dich nicht.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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