• Stalin wollte Deutschland einfach nur vernichten. Er hasste alle Deutschen, nicht nur Hitler und die Wehrmacht.

    Du verwechselst das mit Churchil und das ist verbrieft.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • DAS ist doch sonnenklar, wie man heute darauf kommt, daß Stalin ein "neutrales" Deutschland wollte, ist mir ein völliges Rätsel - so daß ich vermute, das gehört einfach nur zur neuen "Russophilie" und hat mit der Realität von damals nichts zu tun.


    Stalin wollte kein neutrales, sondern EIN Sowjet-Deutschland.

    Das belegt der Rechenschaftsbericht des sowjetischen Oberst Sergej Tjul´panov, den dieser 1948 der politischen Führung in Moskau vorlegte. Gerhard Wettig, der den Text ediert hat, liefert im ersten Teil des Bandes eine sachliche und kenntnisreiche Analyse der sowjetischen Besatzungspolitik nach 1945.
    Was wollte Stalin? Wollte er die DDR? Hätte er ein einheitliches Deutschland bevorzugt, wenn es zur Neutralität verpflichtet gewesen wäre? Hätten die Westmächte durch Verzicht auf den Kalten Krieg die Teilung Deutschlands verhindern können?

    All diese Fragen haben Publizisten, Politik- und Geschichtswissenschaftler Jahrzehnte lang umgetrieben. Schon 1952 tobte eine heftige Debatte in der Bundesrepublik, als die Stalin-Note den Anschein erweckte, bei einer Neutralisierung Deutschlands, einem Verzicht der Bundesrepublik auf die Westbindung, wäre eine Wiedervereinigung möglich. Und noch 1994 veröffentlichte der Historiker und Politikwissenschaftler Wilfried Loth ein Buch unter dem Titel: "Stalins ungeliebtes Kind. Warum Moskau die DDR nicht wollte".

    Vor diesem Hintergrund ist eine geschichtswissenschaftliche Veröffentlichung interessant, die sich eigentlich eher an das Fachpublikum wendet. Gerhard Wettig, der sich wie kaum ein zweiter Geschichtsforscher durch die Akten des Kalten Krieges gewühlt hat, hat eines der aufschlussreichsten Dokumente der sowjetischen Deutschlandpolitik nach dem Krieg in deutscher Übersetzung herausgegeben: den Rechenschaftsbericht des sowjetischen Oberst Sergej Tjul´panov an seine Vorgesetzten und die politische Führung in Moskau 1948.

    Drei Jahre lang, von 1945 bis 1948, hatte Tjul´panov in Deutschland eine heikle Mission zu erfüllen: Er sollte dafür sorgen, dass sich die Deutschen freiwillig den politischen Vorgaben der Sowjetischen Militäradministration (SMAD) fügten. Mehr noch: dass sie den Aufbau eines sozialistischen Systems als ihr eigenes Anliegen begriffen. Die Anleitung von Parteien, Gewerkschaften, Massenorganisationen und Medien war seine Aufgabe – eine spezielle Form von Öffentlichkeitsarbeit. 1948 musste er seinen Posten räumen und wurde in die Sowjetunion zurückbeordert, da die Partei- und Militärführung mit den Ergebnissen unzufrieden war. In dieser Situation schrieb Tjul´panov den von Wettig edierten Bericht, in dem er seine Aufgaben, seine Aktivitäten und die Schwierigkeiten seiner Mission in Deutschland erklärte.

    Dieser Bericht dokumentiert in vielen Details die grundsätzliche Schwierigkeit der sowjetischen Deutschlandpolitik. In Moskau hatte man erwartet, dass sich die Deutschen sich in den Aufbau eines Sowjetsozialismus fügen würden, die Widerstände dagegen hatten sie unterschätzt. Das Dokument ist natürlich eine historische Quelle –insofern eine "Lektüre für Fortgeschrittene", die Einblicke in die Argumentation und Gedankenwelt leitender SMAD-Kader in der SBZ nach 1945 bekommen wollen. Doch das Buch besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil beschreibt Gerhard Wettig die Grundzüge der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, und allein dieser Text ist ausgesprochen lesenswert.

    Wettig kennt die Quellen wie kein zweiter, und auf dieser Grundlage entzieht er jeder Legendenbildung um die deutsche Teilung den Boden. Stalin wollte nicht die DDR, das ist wahr, denn seine Vision war eine andere: Er sah eine realistische Chance, ganz Deutschland und letztlich ganz Europa in seine Gewalt zu bekommen. Auf dieses Ziel war seine Nachkriegspolitik ausgerichtet. Vor Kriegsende hatte US-Präsident Roosevelt in einem Gespräch mit Stalin zu erkennen gegeben, dass die USA in nicht allzu ferner Zeit nach Kriegsende ihre Streitkräfte aus Europa zurückziehen würden. Auf diese Hoffnung, den Amerikanern als Hegemonialmacht in Europa nachzufolgen, war Stalins Deutschland- und Europapolitik ausgerichtet.

    Eindrucksvoll beschreibt Wettig Stalins Doppelstrategie, einerseits in der eigenen Zone eigene Vorstellungen durchzusetzen, andererseits den Anschein politischer Offenheit zu wahren, um die nötige Zeit bis zum erwarteten US-Abzug zu gewinnen. Stets war der Blick über die SBZ hinaus auf ganz Deutschland gerichtet. Bis 1947 gelang es Stalin, die wirtschaftliche Erholung auch in den Westzonen zu blockieren. Erst Stalins Kompromisslosigkeit in dieser Frage führte dazu, dass die Westmächte ihre eigenen Wege gingen, um ihre Zonen nicht länger versorgen zu müssen. Wettigs fundiert belegte Schlussfolgerung: Nicht der Westen entfachte den Kalten Krieg, sondern der sowjetische Machthaber.

    Auch für diesen Text gilt: Es ist "Lektüre für Fortgeschrittene", denn Wettig verfasst keinen Nachkriegsthriller, sondern schreibt betont nüchtern und sachlich. Das aber ist ein unschätzbarer Vorteil: Er meidet jede Diktion des Kalten Krieges, jede Polemik, sondern analysiert kühl, was hinter den Merkwürdigkeiten der sowjetischen Besatzungspolitik steckt. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Diskussionen der vergangenen Jahre haben sich erledigt. Stalin wollte kein neutrales, sondern ein Sowjet-Deutschland. Und als das nicht mehr möglich war, formte er den Teil, auf den er direkten Einfluss hatte, so, wie er gern ganz Deutschland und Europa geformt hätte.


    Besprochen von Winfried Sträter


    Gerhard Wettig (Hg.): Der Tjul´panov-Bericht - Sowjetische Besatzungspolitik in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
    Herausgegeben vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung als Band 63 der Reihe "Berichte und Studien"
    Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012
    424 Seiten, 39,90 Euro


    https://www.deutschlandfunkkul…gsdeutschland.950.de.html

  • Stalin wollte kein neutrales, sondern EIN Sowjet-Deutschland.

    Das wäre die Maximalforderung gewesen, Stalin wusste aber, dass das unmöglich durchsetzbar war, weil sich die Angelsachsen Deutschland als Beute ausgeguckt hatten.
    Deswegen wollte er das Minimalziel neutrales Deutschland.
    Stalin wusste auch, dass Deutschland (die brD) den Brückenkopf zu seinem UDSSR Reich spielen würde. Er versuchte das mit dem Neutralitätsangebot zu verhindern.
    Leider vergeblich und so kam es zu den beiden Marionettenstaaten brD Ddr.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Er hat das nicht gewollt und er konnte es auch nicht verhindern.

    Was hat er nicht gewollt und was konnte er nicht verhindern


    Er hat sich von den USA usw. kaufen lassen, weil er dachte, er kann sie austricksen und bis Portugal durchmarschieren


    hat Deutschland angegriffen und sich dort als sadistischer Psychopath verewigt mitsamt den Befehlsempfängern die ihn


    eigentlich hätten kalt machen müssen. Einfach widerwärtig, wer meint, auch nur irgendein Deutscher der damaligen Zeit wäre


    auf irgendetwas das aus Rußland kam, eingegangen, lebt im Wolkenkuckucksheim.


    Ich hasse diese Klugscheißer, die nach 80 Jahren irgendwas gewußt haben wollen.

  • Was hat er nicht gewollt und was konnte er nicht verhindern

    Das die angelsächsisch/jüdische VSA ein brD Vasallenregime errichtet.

    Achso... und ich dachte, den russisch/jüdischen Angriff auf Deutschland und Europa


    den hat der sadistische Psychopath Stalin gewollt - obwohl er ihn hätte verhindern können


    Mit dem "BRD Vasallenregime" waren wir übrigens über 40 Jahre sehr glücklich - während es auf der russischen Seite


    leider so gar nicht der Fall war, was heute lustigerweise manche auch nicht mehr wahrhaben wollen.


    Da jeder Mensch nur ein Leben hat, können 40 Jahre schon entscheidend sein und deshalb bin ich unserer Wehrmacht
    nach wie vor dankbar, daß sie uns vor dem Schicksal im Osten leben zu müssen zumindest bis zur Wahl von IM Erika
    bewahrt hat. Was danach kam, ist allseits bekannt und wird lustigerweise der Person von IM Erika zugeschrieben.
    Wer so naiv ist, hat den Russen verdient.

  • Achso... und ich dachte, den russisch/jüdischen Angriff auf Deutschland und Europa


    den hat der sadistische Psychopath Stalin gewollt - obwohl er ihn hätte verhindern können

    Der jüdisch/bolschewistische Angriff auf Deutschland, dem das Reich durch einen Präventivschlag zuvor kam, fand aber erst im Juni 1941 statt.
    Bereits im September 1939 erklärten die Angelsachsen Deutschland den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt waren das Reich und die UDSSR noch militärisch
    "verbündet".

    Mit dem "BRD Vasallenregime" waren wir übrigens über 40 Jahre sehr glücklich

    Jedoch nur, weil die Angloamerikaner Deutschland als Waffenplattform gegen den Ostblock benötigte.
    Die hätten uns bei einer militärischen Auseinandersetzung eiskalt lächelnd geopfert.

    deshalb bin ich unserer Wehrmacht
    nach wie vor dankbar, daß sie uns vor dem Schicksal im Osten leben zu müssen zumindest bis zur Wahl von IM Erika
    bewahrt hat.

    Die Wehrmacht hat da leider wenig Einfluß darauf gehabt, denn sie war bereits Anfang 1945 geschlagen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Historisch etwas pikant - die "US-amerikanische Stalin-Note"


    spiegel.de/spiegel/print/d-41760569.html

    Na bitte !


    Nach der Aufhebung der Berliner Blokkade im Herbst 1949 sei von der Regierung Truman eine grundsätzliche Entscheidung über Deutschland gefällt worden. Als Chefplaner des State Departments habe Kennan damals empfohlen, den Sowjets auf der bevorstehenden Vierer-Konferenz in Paris einen Rückzug der amerikanischen Truppen aus Europa als Gegenleistung für das sowjetische Ja zur deutschen Wiedervereinigung anzubieten . (s.Link)


    Natürlich gab es damals noch starke Kräfte in Amerika, die deutschlandfreundlich waren.
    Leider konnten sie sich nicht durchsetzen. Die Gründe dafür dürften bekannt sein.
    Es ist mir aus Erzählungen bekannt, daß es Pläne für eine Neutralität Deutschlands von amerikanischer Seite
    gegeben hat.


    Allerdings war die Angst vor den Russen in Deutschland berechtigter Weise so dermaßen groß, daß
    man es auch in der Bevölkerung wohl besser fand, sich von Amerika schützen zu lassen. Das ist verständlich.


    Hoffnungen auf einen Rückzug der sowjetischen Truppen aus Osteuropa seien irreal, da ein derartiger Rückzug in den Satellitenstaaten politische Eruptionen auslösen werde, die Moskau zu einem sofortigen Einschreiten zwingen würden. (s.Link)

  • Der jüdisch/bolschewistische Angriff auf Deutschland, dem das Reich durch einen Präventivschlag zuvor kam, fand aber erst im Juni 1941 statt.

    Er war aber kriegsentscheidend und absolut unbegründet feindselig, eine ganz fiese dreckige Machenschaft, wie sie nur
    aus Rußland kommen kann.

    Zu diesem Zeitpunkt waren das Reich und die UDSSR noch militärisch
    "verbündet".

    Ja eben... Und ?

    Jedoch nur, weil die Angloamerikaner Deutschland als Waffenplattform gegen den Ostblock benötigte.
    Die hätten uns bei einer militärischen Auseinandersetzung eiskalt lächelnd geopfert.

    Der "Ostblock" war zu Teilen schon damals konform mit dem ..haha..."Ostblock" in Amerika.
    Was Du beschreibst, kam alles erst sehr viel später und ging nicht von Amerikanern aus, wie wir ja wissen.
    Was soll das also die "Amerikaner" für alles verantwortlich zu machen und sogar Stalin einen Ablaßzettel gewähren zu wollen...

    Die Wehrmacht hat da leider wenig Einfluß darauf gehabt, denn sie war bereits Anfang 1945 geschlagen.

    Die Wehrmacht hat uns davor bewahren wollen kommunistisch zu werden, das steht fest.
    Und das ist ihr - auch dank des späteren Schutzes durch Amerika - gelungen.
    Wenn es allerdings nach Dir gegangen wäre, wohl kaum.
    Viele amerikanische Generäle hatten durchaus ein schlechtes Gewissen.
    Es ist voll blödsinnig, aus der heutigen Zeit und wieder auf die russische Propadanda hereinfallend die damaligen
    Ereignisse mit einer derartigen Arroganz zu bewerten.
    Wenn Rußland oder andere Länder unterwandert werden, ist es nicht deren Schuld und niemand ist verantwortlich
    aber wenn es in Amerika geschieht, heißt es, die Amerikaner wären schuld.
    Was für eine durchsichtige Argumentation soll das sein? Und vor allem wem dient sie?


    Aus dem angloamerikanischen Raum kommt heute DIE BESTE AUFKLÄRUNG über Machenschaften in der Politik, die
    man sich nur wünschen kann. Wenn es das nicht gäbe und nicht gegeben hätte, wüßten wir heute NICHTS.


    Gerade gestern ist bei Youtube wieder so ein Video aufgetaucht von RT natürlich, in dem Putin angeblich den
    "Deep State" von Amerika benennt.... Absoluter Schwachsinn, vor allem die Interpretationen der Deutschen
    aus den Neufünfländern dazu, echt ein Witz ! Höhepunkte an Naivität wie sie die Welt noch nicht gesehen hat !

  • Der "Ostblock" war zu Teilen schon damals konform mit dem ..haha..."Ostblock" in Amerika.
    Was Du beschreibst, kam alles erst sehr viel später und ging nicht von Amerikanern aus, wie wir ja wissen.

    Fakt ist, dass alle Kriege der Neuzeit von den Amerikanern ausgingen und die Amerikaner sind auch in höchstem Maße verantwortlich für den 2. WK.

    Die Wehrmacht hat uns davor bewahren wollen kommunistisch zu werden, das steht fest.

    Das stimmt.

    Und das ist ihr - auch dank des späteren Schutzes durch Amerika - gelungen.

    Leider stimmt das nicht. Die Wehrmacht hatte da leider schon keine Macht mehr und die hälfte Deutschlands ist ja auch kommunistisch geworden.

    Viele amerikanische Generäle hatten durchaus ein schlechtes Gewissen.

    Weswegen, weil sie Patton ermordet hatten ?

    Gerade gestern ist bei Youtube wieder so ein Video aufgetaucht von RT natürlich, in dem Putin angeblich den
    "Deep State" von Amerika benenn

    Guter Film, ich habe RT deutsch abonniert.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Fakt ist, dass alle Kriege der Neuzeit von den Amerikanern ausgingen und die Amerikaner sind auch in höchstem Maße verantwortlich für den 2. WK.

    Woher willst Du das wissen? Wer dafür verantwortlich ist, dürften die seit 1880 in die USA Eingewanderten sein.
    In dem RT Video wird Kennedy erwähnt, das ist ein ganz besonderer propagandistischer Trick!
    Kennedy hat nämlich gegen den echten "Deep State" gekämpft und nicht gegen Amerikaner, wie es Putin vorhat
    mit seiner Mafia im Hintergrund (die ganz bestimmt nicht aus Amerikanern oder Russen besteht).
    Kennedy würde sich im Grabe umdrehen...
    Rußland hat total unbegründet und ohne jeden Anlaß dafür wesentlich mehr Morde auf dem Gewissen.

    Leider stimmt das nicht. Die Wehrmacht hatte da leider schon keine Macht mehr

    Na doch, ansonsten wäre Stalin im Rutsch durch bis Portugal.... und daß Deutschland nicht kommunistisch wurde, haben
    wir Amerikanern zu verdanken.

    Weswegen, weil sie Patton ermordet hatten ?

    Wer den ermordet hat, dürfte auch klar sein. Handlanger gibt es überall.

    Guter Film, ich habe RT deutsch abonniert

    Das hätte ich nicht anders erwartet. Was soll daran gut sein? Das ist komplette Verarsche sonst nichts.
    Der "Deep State" besteht ursprünglich aus Einwanderern, die sich die finanzielle und militärische Macht in beiden Ländern seit langem gesichert haben und deren orthodoxe Vertreter nun planmäßig die Chose übernehmen werden.
    Dazu haben sie in sämtliche aufgeklärte säkulare Länder Europas die radikalen Vertreter des abrahamitischen Patriarchats
    entsandt um Europa zu destabilisieren und sich den Machterhalt zu sichern.
    Wie sie es schon mit dem Iran gemacht haben... die wissen Bescheid dort und werden sich kaum von Putins Sekte verarschen lassen.


    Achso - falls Du Dich wunderst, warum Deine so vielgeliebte Rußland-China-Achse den halben Kongo nach Deutschland umsiedeln will, findest Du hier die Erklärung:


    https://www.handelsblatt.com/u…en-im-kongo/21074074.html

  • Woher willst Du das wissen?

    Steht in jedem Geschichtsbuch und natürlich auch im Weltnetz abrufbar:
    https://lwfreiheit.wordpress.com/usa-kriege-seit-1945/

    Na doch, ansonsten wäre Stalin im Rutsch durch bis Portugal

    Dazu war die rote Armee nicht in der Lage und außerdem hatten die Alliierten ihre ganze Kriegsmaschinerie in Deutschland aufgefahren.
    Allein die alliierte Luftüberlegenheit hätte ein weiteres vorrücken als über die Oder verhindert.
    Die tapfer kämpfende Wehrmacht hatte da leider keine Rolle gespielt, im Gegenteil: Durch die Ardennenoffensive hat sie dem sowjetischen Vorstoß noch Vorschub geleistet.


    Das Du solche hanebüchenen Überlegungen anstellst zeigt mir, dass Du geschichtlich und militärtechnisch doch stark limitiert bist.

    und daß Deutschland nicht kommunistisch wurde, haben
    wir Amerikanern zu verdanken

    Deutschland ist aber kommunistisch geworden, konnten die Zupfer nicht verhindern.

    Was soll daran gut sein?

    Wahrheitsgemäße, logische Berichterstattung.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wahrheitsgemäße, logische Berichterstattung.

    Wo ist da was logisch? Er will Teile Amerikas ausschalten, die der neuen Aufteilung und wirtschaftlichen Ausbeutung
    durch den Osten im Wege stehen.


    Man muß sich nur die anderen Videos in dem Kanal ansehen, der das Putin Video für die Deutschen erklärt...


    https://youtu.be/3YtgSBrHOCE


    https://www.youtube.com/channe…HxYCsLpkmWPZod0Jng/videos


    Irlmaier Armageddon Kriegswünsche....


    Ein weiterer Beweis dafür, daß hinter dem scheinheiligen Putin Armageddonisten stehen.


    Das ist genau die Agenda, die uns hier die orthodox-radikale Einwanderung beschert.

    Steht in jedem Geschichtsbuch und natürlich auch im Weltnetz abrufbar:

    Das sind die Verbrechen der Russen inzwischen auch, wobei viele wegen des Schutzes durch das linke Spektrum
    bis heute nicht aufgeklärt sind. Weswegen man vieles nicht weiß, auch die Sprache ist ein Hindernis.
    Amerika ist Weltmacht und wollte und konnte das offenbar auch sein.
    Rußland hat wesentlich mehr Menschen umgebracht, hat ebenso zahllose völlig unbegründete Kriege geführt, wozu mußten die
    sich überall einmischen? Weil sie prinzipiell schon immer mit bestimmten Kräften aus USA zusammengearbeitet haben.
    Rußlands Führungen waren und sind nicht unabhängig, ansonsten hätten sie mit gutem Beispiel vorangehen können.

    Dazu war die rote Armee nicht in der Lage und außerdem hatten die Alliierten ihre ganze Kriegsmaschinerie in Deutschland aufgefahren.
    Allein die alliierte Luftüberlegenheit hätte ein weiteres vorrücken als über die Oder verhindert.
    Die tapfer kämpfende Wehrmacht hatte da leider keine Rolle gespielt, im Gegenteil: Durch die Ardennenoffensive hat sie dem sowjetischen Vorstoß noch Vorschub geleistet.

    Die waren schon in der Lage, sie hatten bei ihrem Angriff nur nicht mit Deutschland gerechnet, wie die Beweise aus
    dem Buch von Suworow zeigen.
    Was Du schreibst ist alles sehr hypothetisch. Natürlich hat die Wehrmacht bei der Verhinderung des russischen Durchmarsches die Hauptrolle gespielt, das sagen die meisten russischen Militärtheoretiker.
    Da spielen punktuelle Ereignisse keine große Rolle mehr.

    Deutschland ist aber kommunistisch geworden, konnten die Zupfer nicht verhindern.

    Ja Deutschland ist 1989 kommunistisch geworden, aber anders als sich das naive Deutsche gedacht haben und der Höhepunkt kommt erst noch ... mit Putin.

  • Ein weiterer Beweis dafür, daß hinter dem scheinheiligen Putin Armageddonisten stehen.

    Huhh, Armageddonisten, was für ein Wort.
    Sind das vielleicht auch Reptiloide aus der hohlen Erde ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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