Liebt ihr Deutschland?

  • Liebt ihr Deutschland? 5

    1. Ja, ohne jede Einschränkung. (2) 40%
    2. Ja, auch wenn negative Dinge in der Vergangenheit passiert sind. (1) 20%
    3. Nein, man kann keine Nation lieben. (1) 20%
    4. Nein, ich hasse Deutschland, das Land der Mörder und Kriegstreiber. (1) 20%

    Das würde mich mal interessieren ...

  • Welche negativen Dinge sollen denn in der Vergangenheit passiert sein ?
    Jedes Land hat doch irgendwelche nicht gerade positive Eigenschaften.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das würde mich mal interessieren ...

    Das ist nichtmehr meine Heimat dieses vermeintliche Deutschland. Wir haben ein Regime an der Macht was gerade dabei ist, das deutsche Volk auszurotten und gegen Asylzecken und Kanaken einzutauschen. Und was fast noch schlimmer ist; das blöde Fußvolk schaut aus Angst und Einschüchterung einfach zu. Schon jetzt solle es in NRW Städte geben, wo man mehr Kanaken sieht, als deutsche.

  • Regierungen sind austauschbar.

    Ja fragt sich bloß wie.......Demokratisch, oder gewaltsam ? Für Deutschland tippe ich auf letzteres. Massendemos und Generalstreiks müssten der Anfang sein. Hilft das nicht, müsse ein Bürgerkrieg in Erwägung gezogen werden. Aber bei dem Grottendämlichen deutschen Fußvolk könne man da lange warten.

  • Für einen Putsch gibt es hier zu wenig Unzufriedenheit.

    Noch.
    Warte erst mal ab was passiert wenn sie das Bargeld abgeschafft haben, Wohnraum im großen Stil für Zivilokkupanten requirieren, Autos der Bürger still legen.
    Sollten aber vorher schon die Regale leer werden, Strom, Gas und Öl nicht mehr bezahlbar bleiben, gehts schon früher los.


    Bürgerkrieg ist ja jetzt schon ausgebrochen. Von den Kampfhandlungen wird nur äußerst spärlich in den Kartellmedien berichtet.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Im HPF bemerkte kürzlich jemand - im Widerspruch zu Jean Paul - es sei egal, ob ein Dichter die Sprache schön findet oder nicht. In diesem Lichte sollte man einen Bundesdeutschen sehen, und begreifen, daß die Deutschen im Grunde längst ausgestorben sind. Deutsche, das waren Männer wie Otto van Bismarck, Kaiser Wilhelm II., auch noch Emmanuel Reichenberger, Adolf Hitler, die sich wie Engel und Teufel gegenüber standen, oder etwa der von mir angepriesene Dichter Jean Paul.


    Es ist mein voller Ernst, aber wer behauptet, es sei unwichtig und belanglos was der Dichter denkt, ist für mich kein Deutscher.

  • *Mit 22 Messerstichen soll ein Nigerianer eine Flüchtlingshelferin erstochen haben. Offenbar hatte die 22-Jährige vorher die Beziehung zu ihm beendet. Jetzt steht der Täter vor Gericht.*


    Der herkömmliche Bundesdeutsche hört davon, in der Früchstückspause, fünf Minuten später, auf dem Klo, denkt er an die Angebote bei Obi und geht danach weiterhin ohne Berührungsängste auf wildfremde Männer und Frauen zu, um sich auf das Sprachniveau eines Drittklässlers herabzulassen, damit überhaupt so etwas zustande kommt, daß man unter dem Strich Kommunikation nennen könnte.


    Daß solche Fremdlinge, bei allem was man so hört, potenziell auch Messerstecher sein könnten, käme ihm nicht eine Sekunde in den Sinn.

  • Gewaltsam wohl kaum. Für einen Putsch gibt es hier zu wenig Unzufriedenheit.

    Von den Demokraten befreit man sich nicht durch Wahlen. So denken nur Menschen auf dem geistigen Niveau eines Kindes.


    Dies zum ersten, zum zweiten kann ich nur sagen, daß man sich da leicht täuscht. Das Problem mit den Bundesdeutschen ist, daß sie nicht hassen. Und wenn doch, dann hassen sie das eigene Volk und Vaterland.

  • Daß solche Fremdlinge, bei allem was man so hört, potenziell auch Messerstecher sein könnten, käme ihm nicht eine Sekunde in den Sinn.

    Früher haben die Alten behauptet, Spanier und Italiener würden mit einem Messer in der Tasche rumlaufen. Die nachfolgende Generation hat das von den Türken behauptet. Und heute ist es eben der Mann aus Niggeria.

  • Von den Demokraten befreit man sich nicht durch Wahlen. So denken nur Menschen auf dem geistigen Niveau eines Kindes.

    Wer wählen geht, der will ja nicht die Demokratie abwählen. Die werden wir hierzulande sowieso nur durch einen gewaltsamen Umsturz los. Aber Totalitarismus wollen die wenigsten, auch wenn sie auf Merkel und den Kapitalismus schimpfen. Persönliche Freiheit u.ä. Grundrechte sind ihnen dann doch wichtiger.

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