Kriegsfilme.

  • Jetzt weiß ich woher Du Deine historischen Erkenntnisse hast, aus Hollywoodproduktionen.

    Die Serie ist wirklich gut. Ein paar noch Lebende, die in der E Company gedient haben, erzählen ihre Geschichte und das wurde verfilmt.


    Natürlich ist es keine Doku, sondern sehr subjektiv. Was die Leute damals erlebt haben, war nicht lustig. Die dachten wie Deutsche im WW1: wir machen dem Feind Angst, ballern in der Luft rum, verjagen Hitler und fahren wieder nach Hause. Weit gefehlt. Dass sie einem äußerst schlagkräftigen und furchtlosen Gegner gegenüberstanden und ca. 4 Jahre in Dreck und Lebensgefahr verbringen mussten, hat keiner von ihnen vorher geahnt. :-(


    Aber der größte Schock war, als sie auf die KZs stießen ...

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  • Die Serie ist wirklich gut.

    Ich sehe auch gerne Kriegsfilme, dieser hier hat mir am besten gefallen:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich sehe auch gerne Kriegsfilme, dieser hier hat mir am besten gefallen:

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    Nicht übel, den schaue ich mir nachher mal an.


    Zitat

    Das im Film verwendete U-Boot ist ein Typ IX. Sein Tiefenmesser zeigt als maximale Tauchtiefe nur 80 Meter, obwohl U-Boote vom Typ IX bis über 250 Meter tief tauchen konnten. Die tatsächliche Tauchtiefe war aber zur Entstehungszeit des Filmes (mitten im Zweiten Weltkrieg) noch geheim, und so wurde absichtlich untertrieben, um dem Feind durch den Film keine verwertbaren Hinweise zu geben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boote_westw%C3%A4rts!

  • @Alfred


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  • @Alfred


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    Den habe ich auf DVD, leider ist die Qualität nicht sehr gut.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Noch ein Kriegsfilm.


    Battle of Britain: fmovies.is/film/battle-of-britain.8r0n/vm163l


    Hitlers erste große Niederlage im WW2. Die Spits wurden zum Albtraum der deutschen Luftwaffe.

    Das ist eine Legende.
    Die ME109E war der Spitfire haushoch überlegen, denn deren Daimler Benz Motoren hatten Trockensumpfschmierung.
    Dadurch konnten sie den Spitfires stets "wegtauchen" und die kamen nicht hinterher, da sonst der Motor kein Öl mehr
    bekam.


    Der beste englische Jagdflieger war James Edgar Johnson mit 38 Luftsiegen... 00002001


    75 Deutsche Jagdflieger hatten mehr Abschüsse als dieser Tommi. 00001981

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die ME109E war der Spitfire haushoch überlegen, denn deren Daimler Benz Motoren hatten Trockensumpfschmierung.
    Dadurch konnten sie den Spitfires stets "wegtauchen" und die kamen nicht hinterher, da sonst der Motor kein Öl mehr
    bekam.

    Mag ja sein, aber offenbar kam dieser Vorteil nicht zum Tragen, denn die Deutschen brachen die Schlacht ab. Zu hohe Verluste. Damit behielt England die Lufthoheit.

  • Theoretisch hätten sie sich gegenseitig umbringen können. Scheußliche Vorstellung.

    Dann wärst Du vermutlich nie geboren worden. Ja, scheußliche Vorstellung! :D


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Das Problem war, dass die abgeschossenen englischen Flieger über England aussteigen konnten, d.h. sie bekamen eine neue Maschine und konnten weiter
    kämpfen.
    Abgeschossene Deutsche dagegen kamen in Gefangenschaft.
    Die besseren Jagdflieger waren jedenfalls die Deutschen.


    Übrigens, auch das ist ein toller Kriegsfilm:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Darüber hinaus mag ich keine Kriegsfilme die Kriegsverbrechen und Kriegsverbrecher glorifizieren.

    Du misst mit zweierlei Maß. Bei der Luftschlacht um England wurden auch nichtmilitärische Ziele bewusst angegriffen.


    Btw, ein Klassiker:

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    IMHO einer der besten Kriegsfilme, die je gedreht wurden.

  • Der hat mir auch ganz gut gefallen.
    Leider nur ein Ausschnitt:


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    die Galgenvögel vom 27.Panzer Strafbataillon

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Film mit den schlimmsten D-Day-Szenen den ich kenne. Geht gleich zur Sache. Nichts für schwache Nerven.

    Zudem mal wieder alliierte Kriegsverbrechen als gerechtfertigt dargestellt werden.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich bitte dich. In dem Film werden mehr Amis getötet als alle anderen.

    Zufällig habe ich den Film gesehen und da wurden Deutsche erschossen, die sich gerade ergeben hatten.
    In einer Schlüsselszene diskutierte sogar eine Zupfer Gruppe einen Deutschen Gefangenen umzubringen.
    Letztendlich haben sie es nicht getan (Fürsprache von Tom Hanks) aber der Film wollte dem Zuschauer einreden, dass es besser gewesen
    wäre ihn zu erschießen, denn im weiteren Verlauf kämpft der Deutsche wieder bei seiner Truppe und tötet einen
    Zupfer Söldner, allerdings im Kampf.


    Dann wieder mal eine völlig unrealistische Szene wie ein Häufchen Zupfer Arschlöcher den Angriff eines Deutschen Panzerbataillons (SS?) zurückschlägt.
    Normalerweise verpissten sich Zupfer und riefen die Jabos oder gleich B24 zu Hilfe, die machten dann jedes französisches Kaff dem Erdboden gleich.
    Hollywoodproduktionen kannst Du vergessen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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