FEMINISMUS geht es nicht um Gleichheit

  • Du meinst sicher die Gleichmacherei, die alle Frauen ohne Unterschied zu Hausfrauen und Müttern machen möchte..
    und zwar von Kindesbeinen an, so daß sie sich bloß nicht wehren oder einen eigenen Willen entwickeln können

    Nein. Das hast Du (absichtlich?) falsch verstanden.

    Beispiel:
    Man muss eine gemischte Mannschaft bei einem Schachturnier aufstellen.
    Wenn ich 20 Männer und 3 Frauen habe,weil nicht mehr INTERESSE bei den Damen vorhanden ist,dann ist eine Quotenregelung absurd.

    Ähnlich ist es bei der Feuerwehr, mit der das Land Brandenburg so schön Propaganda Werbung für das Paritätsgesetz macht.


    ">


    Wo bitte will man bei derzeit knapp über 10% Frauenanteil bei der Feuerwehr, um Parität herzustellen, all die Frauen hernehmen, die


    a) Interesse an so einer Tätigkeit haben?
    b) dazu auch geeignet sind?


    Bei vielen hapert es doch schon beim Tragen von schweren Gegenständen. Männer sind im Durchschnitt nun mal körperlich stärker als Frauen, aber es gibt natürlich auch schwache Männer und kräftige Frauen. So lange sie die gleichen Leistungen erbringen kann, wie die männlichen Kollegen, spricht sicher gar nichts dagegen, dass sich dort mehr Frauen einbringen. Das ist Gleichberechtigung. Stellen mit nicht geeigneten Personen zu besetzen, nur um eine Quote zu erfüllen, ist Gleichmacherei.

    Du meinst sicher die Gleichmacherei

    So und nicht anders war das gemeint, Swan.

    Deine letztgenannten Misstämde würde es IMMER geben,oder glaubst du dass es bei Frauen anders wäre?

    Sicher nicht.

    Es ist nunmal so,dass sich auch für Politik weitaus mehr Männer als Frauen interessiere

    https://de.statista.com/statis…den-politischen-parteien/

  • Nein. Das hast Du (absichtlich?) falsch verstanden.

    Ja das war ironisch gemeint und sagt aus, daß die wirkliche Gleichmacherei die ist, die ich beschrieben habe
    und die alle Frauen zu denselben Tätigkeiten von Kindesbeinen an erziehen und verpflichten möchte.

    de.statista.com/statistik/date…den-politischen-parteien/

    Warum sollten sich Frauen in einem von Männern beherrschten Staat für Politik "interessieren" ?
    Was dabei rauskommt, sieht man ja.....

  • Ich kenne viele erfolgreiche Frauen. Keine von ihnen ist Feministin, weil sich keine von ihnen je in einer Opferposition gesehen hat. Die Feministinnen, die ich kenne, sind hingegen Studentinnen oder schreiben in der Zeitung darüber, dass sie trotz Studium keinen Job finden.
    Vielleicht liegt meine Abneigung gegenüber dem Feminismus an den aktuellen Vertretern. Das „Emma“-Magazin fordert eine Frauenquote im Cockpit, weil Männer eher zum Amoklaufen neigen würden. Das ist so weltfremd, dass man die Autorin eigentlich nur fest in den Arm nehmen möchte.
    Der Feminismus hat das Los eines engagierten Nachhilfelehrers gezogen, der seine Arbeit so gut erledigt, dass er seine Notwendigkeit abschafft. Jetzt windet sich der Feminismus und sucht sich panisch die Probleme, für die er doch so hübsche Lösungen hätte. Die Alternative zum senilen Birkenstock-Feminismus findet sich im Internet, der sogenannte Netzfeminismus, die etwas gestörte Tochter des traditionellen Feminismus. Sie leidet unter der Übermutter und kämpft verstörend inhaltsleer um Klicks und Unterstriche in der deutschen Sprache.
    https://www.welt.de/kultur/art…r-Feminismus-anekelt.html

  • Ich kenne viele erfolgreiche Frauen. Keine von ihnen ist Feministin, weil sich keine von ihnen je in einer Opferposition gesehen

    Die Tatsache, daß wir in einem von Männern beherrschten Staat bzw. in einer derzeit von Männerbünden beherrschten Welt leben, hat mit einem Opferstatus von Frauen nichts zu tun, auch Männer sind die Opfer ihrer eigenen Geschlechtsgenossen
    was sie aber wegen der Privilegien lange nicht gestört hat.

    Vielleicht liegt meine Abneigung gegenüber dem Feminismus an den aktuellen Vertretern.

    Der Feminismus ist keine einheitliche Bewegung, es gibt darin sehr viele strukturelle und inhaltliche Unterschiede.
    Die Emanzipationsbestrebungen gibt es noch nicht lange, kaum jemand weiß, wie es den Frauen in Europa zuvor ergangen
    ist. Sie waren komplett entrechtet und entmündigt, wie Kinder und schlimmer noch.
    Deswegen konnte Joseph Kennedy z.B. seine Tochter Rosemarie lobotomieren lassen.
    https://www.spiegel.de/geschic…-lobotomie-a-1057016.html
    Man kann daran ermessen wie Frauen in solcher Abhängigkeit lebten, Leben kann man das wohl nicht nennen.
    Und schon allein deswegen, war die Emanzipation dringend nötig und auch heute wollen sehr viele das Rad der
    Geschichte zurückdrehen, die heutigen Feministinnen wissen nicht, in welcher Gefahr sie schweben.

  • Die Tatsache, daß wir in einem von Männern beherrschten Staat bzw. in einer derzeit von Männerbünden beherrschten Welt leben

    In der brD trifft das aber nicht zu, es sei denn Du unterstellst Merkel ist ein Mann, wobei Du vom Aussehen her recht haben könntest.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Auch Brasilien hatte vor einiger Zeit noch eine Frau.
    Um ein Haar hätten die VSA 2016 eine Frau, vermutlich Satanistin, als Präsidentin gekriegt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • In Thüringen hat jetzt der Verfassungsgerichtshof erklärt, feste Quoten
    für Frauen auf den Landeslisten seien verfassungswidrig, und damit das
    sogenannte Paritätsgesetz, das die Altparteien (außer der FDP) vorgelegt
    hatten, gekippt. Zur Begründung führt der Verfassungsgerichtshof aus,
    die Quotenregelung sei mit der in der Thüringer Verfassung
    festgeschriebenen Freiheit der Wahl unvereinbar, da die Entscheidung für
    eine bestimmte Partei oder einen bestimmten Kandidaten nicht durch
    staatlichen Zwang beeinträchtigt werden dürfe; außerdem verstoße die
    Paritätsregelung gegen das passive Wahlrecht, denn wenn die Parität
    durchgesetzt werden muss, reduziert sich die Erfolgschance einer
    männlichen Kandidatur um 50 Prozent. Last but not least sei die Parteienfreiheit verletzt, also das Recht der Parteien, Ämter ohne staatliche Vorgaben zu besetzen.
    Das Gesetz verstößt somit gegen gleich drei elementare Freiheiten jeder bürgerlichen Gesellschaft, also gehört es "auf den Müllhaufen der Geschichte" (so und von dort: M. Schulz). Das ist so logisch und simpel,
    dass man darüber eigentlich kein Wort verlieren müsste.
    Natürlich nicht für linksextreme Kollektivisten und Freiheitshasser, die nur eine sozialistische Verfassung anerkennen würden.
    https://www.michael-klonovsky.…na/item/1402-16-juli-2020
    texthervorhebung meinerseits.

  • In der brD trifft das aber nicht zu, es sei denn Du unterstellst Merkel ist ein Mann, wobei Du vom Aussehen her recht haben könntest.

    Du mußt Dich mal entscheiden, ob die BRD nun "besetzt" ist oder nicht....oder anderweitig einem Einfluß unterliegt (von Männerbünden oder einem Obermacker..)

    Es gibt auch eine Behindertenquote, die ist bei Männern höher als bei Frauen.
    Wo greifen dabei die von Dir angeführten rechtlichen Bedenken?
    Klonovsky ist ein Androzentrist, also genau aus der Liga die das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen, Russenfreund,
    NWO-Agenda Befürworter usw.der Frauen wieder in der von mir beschriebenen Abhängigkeit und Unterdrückung sehen will.


    Daß es ein Verbrechen ist, Frauen wie kleine Kinder in Entmündigung zu halten, das ist so logisch und simpel,
    daß man darüber eigentlich kein Wort verlieren müsste.
    Zu dem Argument und Geschehen in der GeschIchte Europas, die nicht allzu lange her ist, herrscht wohl der Ignorier-Modus hier vor, oder wird das befürwortet? Was bedeutet das Schweigen?

  • mein augenmerk liegt auf d.begründung des verfassungsgerichtshofes,weniger am autor dieses artikels.

  • Für mich sind Quoten jeder Art überflüssig, denn sie führen dazu menschliche und fachliche Qualitäten zu ignorieren.


    Wie kam man überhaupt auf diese bescheuerte Idee Quoten einzuführen ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Für mich sind Quoten jeder Art überflüssig, denn sie führen dazu menschliche und fachliche Qualitäten zu ignorieren.

    Daß ohne Quoten der Lobbyismus und die private oder mafiöse Protektion dazu führt, fachliche und menschliche Qualitäten zu ignorieren, geht Dir offenbar am Allerwertesten vorbei.

    mein augenmerk liegt auf d.begründung des verfassungsgerichtshofes

    BRD Gerichte werden von BRD Kritikern immer dann anerkannt, wenn sie eine bestimmte Lobby bedienen.

  • Daß ohne Quoten der Lobbyismus und die private oder mafiöse Protektion dazu führt, fachliche und menschliche Qualitäten zu ignorieren, geht Dir offenbar am Allerwertesten vorbei.

    Da muss man halt abwägen:
    Soll es rein nach Leistung gehen, ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe und Geschlecht oder geht man den "rassistischen" Weg
    und schließt Menschen wegen ihrem Geschlecht aus, denn nichts anderes ist es doch das mit der Quote.


    Beispiel:
    Ich habe 20 Plätze zu vergeben, mein Bestand sind 30 hochqualifizierte Frauen und 40 unqualifizierte Männer.
    In diesem Fall würden 10 Frauen und 10 Männer ausgewählt und 10 hochqualifizierte Frauen blieben auf der Strecke.
    Fändest Du das 1. sinnvoll und 2. gerecht ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Da muss man halt abwägen:
    Soll es rein nach Leistung gehen, ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe und Geschlecht oder geht man den "rassistischen" Weg
    und schließt Menschen wegen ihrem Geschlecht aus, denn nichts anderes ist es doch das mit der Quote.

    Du hast - glaube ich - den Sachverhalt nicht verstanden.
    Es geht hier nicht um Fremde, es geht nicht um fremde Religionen, es geht nicht um andere Hautfarbe.
    Ich verstehe auch nicht ganz, wie man das MIT DEN EIGENEN FRAUEN vergleichen kann.
    Stellst Du Fremde mit den deutschen Frauen auf eine Stufe?


    Es geht hier darum, daß Frauen noch vor rund 120 Jahren ENTMÜNDIGT waren und jeder Mann aus der Familie
    über sie bestimmen konnte (wie ich an dem Beispiel beschrieb). Wie im Islam.


    Das ist undeutsch, die eigenen Frauen so zu behandeln.
    Alleridngs versteht das evtl.niemand, der denkt, der Katholizismus gehöre zu Deutschland.


    Es versteht sich von selbst, daß man an den eigenen Frauen etwas wiedergutzumachen hat in der Hinsicht und nicht
    weiterhin allein männliche Lobbys an diese Posten läßt.

    Beispiel:
    Ich habe 20 Plätze zu vergeben, mein Bestand sind 30 hochqualifizierte Frauen und 40 unqualifizierte Männer.
    In diesem Fall würden 10 Frauen und 10 Männer ausgewählt und 10 hochqualifizierte Frauen blieben auf der Strecke.
    Fändest Du das 1. sinnvoll und 2. gerecht ?

    Wer bestimmt in Deinem Beispiel denn was Qualifikation in dem Fall ist?
    Seien wir doch mal ehrlich, es geht oft gar nicht nach Qualifikation allein, sondern nach vielen anderen Dingen.
    Qualifiziert werden alle Kandidaten in Deinem Beispiel wohl ausreichend sein, sonst hätten sie sich gar nicht
    beworben.
    Jemand der anfangs eher weniger qualifiziert erscheint, kann auch schnell aufholen.
    Und ja - ich würde auch den "weniger" qualifizierten Männern eine Chance geben, erst Recht dann, wenn sie
    z.B. keine Gelegenheit hatten aus finanziellen oder anderen Gründen, sich weiter zu qualifizieren, für mich wäre
    der Wille und der Gesamteindruck entscheidend und noch ein paar Dinge wie Loyalität, Charakter usw.

  • Sorry,es kann durchaus sein,dass sich einige nur für qualifiziert halten. Ja,solche Frauen bewerben sich auch.Aber ich gebe zu,dass das manchen Herrn im Personalbüro nicht stört,weil ihm das optische Erscheinungsbild wchtiger ist.

  • Aber ich gebe zu,dass das manchen Herrn im Personalbüro nicht stört,weil ihm das optische Erscheinungsbild wchtiger ist.

    Ich dachte immer, Frauen die arbeiten gehen möchten und sich emanzipieren wollen, wären durchweg grottenhäßliche Emanzen?
    Ach nein, das kann andererseits auch nicht sein, sonst wären nicht die bedeutendsten Männer der Welt bevorzugt mit emanzipierten Frauen zusammen gewesen.

  • Ich dachte immer, Frauen die arbeiten gehen möchten und sich emanzipieren wollen, wären durchweg grottenhäßliche Emanzen?Ach nein, das kann andererseits auch nicht sein, sonst wären nicht die bedeutendsten Männer der Welt bevorzugt mit emanzipierten Frauen zusammen gewesen.

    Nein,das würde ich nicht behaupten. Wohl ist es aber so,dass ausgewiesene Emanzen und Lesben meist sehr hässlich sind,meiner Meinung nach.

  • Es geht hier darum, daß Frauen noch vor rund 120 Jahren ENTMÜNDIGT waren

    Nein hier geht es um Quoten und ich habe nachgewiesen, dass eine Quotenregelung rassistisch und diskriminierend ist.

    Wer bestimmt in Deinem Beispiel denn was Qualifikation in dem Fall ist?

    Darauf kommt es nicht an.
    Nimm einfach eine Bewerbung für eine Stellenausschreibung in der Forschung, zwei Stellen sind frei.
    Es bewerben sich zwei Frauen mit Hochschulabschluss und zwei Männer mit Volksschulbildung.


    Mit Quote würde eine Frau zugunsten des Mannes zurückstecken müssen.


    Findest Du das gut ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Beide Beispiele die du genannt hast,passen klarerweise umgekhrt auch so.

  • Nein hier geht es um Quoten und ich habe nachgewiesen, dass eine Quotenregelung rassistisch und diskriminierend ist.

    Eine Quotenregelung ist das genaue Gegenteil von rassistisch und diskriminierend, sie schafft Gerechtigkeit
    wo zuvor keine war. Sie verhindert, daß sich Lobbys und Mafiastrukturen bilden, die über die qualifizierten Posten
    die Unternehmen beherrschen.


    Man muß sich nur die weltweiten Vernetzungen ansehen von Monsanto über die Pharmakonzerne, und wer dahintersteckt, wer zusammenarbeitet und wer niemand anderen hereinlassen wird in das System.


    Eine Quote sorgt dafür, daß diese Lobbys nicht ganz und gar machen können, was sie wollen, daß sie aus einer Auswahl
    von Bewerbern nicht ausschließlich die nehmen können, deren Nase ihnen paßt. Es ist das soziale Element, das hinzukommt
    mit einer Quote und zwar das NATIONALE soziale Element und das sehe ich auch für die Männer so, falls die in der
    Minderheit sind.

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