Das ist gegen die Anwendung des Leistungsprinzip.
Wer durch so eine Prüfung rasselt, z.B. Diplom, sollte nicht die gleichen Chancen haben wie einer der es packt.
Egal ob Mann oder Frau.
Es sollte Einstellungstests geben um den richtigen Bewerber zu finden und keine Geschlechterprüfung.
Deswegen ist bewiesen, dass eine Quotenregelung nicht nur nichts taugt, sondern auch noch diskriminierend ist.
Genau deswegen darf man das nicht machen, weil es eben Konstellationen geben kann, die das Leistungsprinzip konterkarieren
würden und gerade in so sensiblen Positionen wie in der Politik muss ausgeschlossen werden, dass weniger qualifizierte höher
qualifizierten vorgezogen werden, nur weil der Bewerber das "falsche Geschlecht" hat.
Darum geht es! Quote statt Qualität - geht gar nicht Und männliche Befürworter einer Geschlechterquote wie Bodo Ramelow und Dietmar Woidke sollten wenigstens mit gutem Beispiel vorangehen, ihren Stuhl räumen und einer Frau überlassen. 00002668
Skurill ist auch noch die Tatsache, dass ausgerechnet diejenigen eine Quote fordern, die die Geschlechter abschaffen wollen.
So wie diejenigen, die behaupten, es gäbe keine Rassen, sich am lautesten über Rassismus beklagen. Das soll verstehen, wer will.