FEMINISMUS geht es nicht um Gleichheit

  • Das ist gegen die Anwendung des Leistungsprinzip.

    00001981

    Wer durch so eine Prüfung rasselt, z.B. Diplom, sollte nicht die gleichen Chancen haben wie einer der es packt.
    Egal ob Mann oder Frau.
    Es sollte Einstellungstests geben um den richtigen Bewerber zu finden und keine Geschlechterprüfung.

    00001981

    Deswegen ist bewiesen, dass eine Quotenregelung nicht nur nichts taugt, sondern auch noch diskriminierend ist.

    00001981

    Genau deswegen darf man das nicht machen, weil es eben Konstellationen geben kann, die das Leistungsprinzip konterkarieren
    würden und gerade in so sensiblen Positionen wie in der Politik muss ausgeschlossen werden, dass weniger qualifizierte höher
    qualifizierten vorgezogen werden, nur weil der Bewerber das "falsche Geschlecht" hat.

    Darum geht es! Quote statt Qualität - geht gar nicht 00002605 Und männliche Befürworter einer Geschlechterquote wie Bodo Ramelow und Dietmar Woidke sollten wenigstens mit gutem Beispiel vorangehen, ihren Stuhl räumen und einer Frau überlassen. 00002668


    Skurill ist auch noch die Tatsache, dass ausgerechnet diejenigen eine Quote fordern, die die Geschlechter abschaffen wollen.


    So wie diejenigen, die behaupten, es gäbe keine Rassen, sich am lautesten über Rassismus beklagen. Das soll verstehen, wer will.

  • Zitat von Muhackl


    Das ist ein "tolles" Argument für die Mafiastrukturen des Patriarchats...


    Dein beklagtes "mangelndes Interesse" von Frauen wundert mich nicht - angesichts solcher "Kommentare".


    Die Frauenquote führt nicht die Quote ein; sie durchbricht eine bestehende Quote und Lobby-Strukturen.


    Quoten führen dabei in der Regel dazu, dass mittelmäßig qualifizierte Männer durch besser qualifizierte Frauen ersetzt werden
    https://www.deutschlandfunk.de…-fuer-maenner.724.de.html


    Deshalb gibt es sie inzwischen in sehr vielen Ländern.


    Lettland hat die höchste Prozentzahl an Frauen in Führungspositionen mit 44,4%, gefolgt von den Vereinigten Staaten (43,5%) und Ungarn (40,5%).
    Südkorea hat die niedrigste Prozentzahl an Frauen in Führungspositionen mit 10,7%, gefolgt von Japan (11,5%) und der Türkei (13%).
    Mit einem Frauenanteil in Führungspositionen von durchschnittlich 29,1 Prozent liegt Deutschland nur auf Platz 29 der Rangliste



    Deutschland ist das Schlußlicht bei der Frauenquote...


    wie erklärt man sich das angesichts der Regierungschefin? Ist sie Androzentristin?


    Frauenquote: Andere Länder sind Deutschland längst voraus[/b]

    • November 2014: Die große Koalition in Berlin hat sich auf die Umsetzung der Frauenquote für Führungspositionen geeinigt. Anderswo gibt es sie schon länger. ...
    • FRANKREICH. ...
    • ITALIEN. ...
    • BELGIEN. ...
    • NIEDERLANDE. ...
    • ÖSTERREICH, GRIECHENLAND UND SPANIEN. ...
    • NORWEGEN. ...
    • ISLAND.

    Die Frauenquote ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Sie macht aber Schluss damit, dass es seit ewigen Zeiten in Spitzenpositionen der Wirtschaft Männerquoten gibt, die bei fast hundert Prozent liegen.

  • Quoten führen dabei in der Regel dazu, dass mittelmäßig qualifizierte Männer durch besser qualifizierte Frauen ersetzt werden

    Du meinst so Frauen wie Claudia Roth, Renate Künst, Analena Baerbock, Annegret Kramp-Karrenbauer, Ursula von der Leyen, Katrin Göring-Eckart, ....?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Du meinst so Frauen wie Claudia Roth, Renate Künst, Analena Baerbock, Annegret Kramp-Karrenbauer, Ursula von der Leyen, Katrin Göring-Eckart, ....?

    Du kennst halt nur die...

    Wann gibt es endlich eine Quote bei Schiffsunglücken für zu rettende Geschlechter ?

    Dazu gibt es hier schon eine Erörterung...


    Wenn ich etwas ärgerlich finde, dann die beschränkte Suchfunktion hier...
    ich finde nicht mal themenspezifisch meine alten Beiträge - und ich hab die nicht alle kopiert

  • Wenn ich etwas ärgerlich finde, dann die beschränkte Suchfunktion hier...
    ich finde nicht mal themenspezifisch meine alten Beiträge - und ich hab die nicht alle kopiert

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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Quotenregelung ist nur der Anfang. Es muss so weit reichen, das Frauen und Mädchen in der Schule und im Kindergarten gleichbehandelt werden und die gleichen BIldungschancen erhalten. Es fängt schon damit an, dass man Jungs zum Spielen einen Baukasten schenkt und Mädchen eine Barby. Kinder sind Kinder, sie haben keine geschlechtsspezifische Präferenz was Spielzeug angeht.


    Aus der privilegierten Position heraus ist es sehr leicht, zu sagen was Feminismus ist, was es nicht ist, welche Probleme noch bestehen und was schon als gelöst betrachtet werden kann.
    Wir, weiße Männer, sind nicht in der Minderheit und werden es wahrscheinlich in unserem Leben selten sein, also liegt es nicht an uns, die Situation zu bewerten. Stattdessen sollte es unsere Aufgabe sein, den Frauen und FeministInnen den Weg zu ebnen.

    Es fängt schon damit an, dass man Jungs zum Spielen einen Baukasten schenkt und Mädchen eine Barby. Kinder sind Kinder, sie haben keine geschlechtsspezifische Präferenz was Spielzeug angeht.


    DAS ist wohl nicht dein ernst?
    Doch,sehr wohl.
    Studien haben bewiesen,dass dies genderquatsch ist.
    Die Kinder zeigten eine starke Präferenz für Spielzeug, das stereotyp repräsentativ für ihr Geschlecht war. Bei den Jüngsten (neun bis 14 Monate) spielten die Mädchen signifikant länger mit der Puppe als die Buben. Die Buben wiederum vergnügten sich länger mit Ball und Auto als die Mädchen. "Es war offensichtlich, dass sogar die jüngsten Kinder schnurstracks auf die gender-typischen Spielzeuge und Farben zugingen", sagte Thommessen.
    Erstaunt waren die beiden Wissenschafterinnen, dass die Unterschiede bereits so früh auftraten. Sie verwiesen auf ähnliche Ergebnisse bei Affen, möglicherweise gebe es neben Erklärungen über frühe Sozialisierung einen biologischen Unterschied für die Auswahl von Spielzeug.
    https://www.derstandard.at/sto…tereotypes-spielverhalten

  • Wer hier Selbstkritik üben müsste, das ist dieFrauenbewegung. Es war in den 1990er Jahren eine Strategie vieler (nichtaller) Feministinnen, den Bezug auf "Frauen" aufzugeben und stattdessen mehrund mehr von "Gender" zu sprechen. Nicht mehr Frauenforschung zu betreiben,sondern "Gender-Forschung". Nicht mehr weibliche Politik machen zu wollen, sondern"geschlechtergerechte" Politik. Sie verbanden damit die Hoffnung, denFeminismus aus seiner Nische zu holen und in den Mainstream zu bringen. Siehofften, so mehr Männer anzusprechen und zu gewinnen, denn die wollten sichpartout nicht für das interessieren, was Feministinnen sagten unddachten. Vielleicht würde sich das ändern, wenn nicht mehr "Frau", sondern"Gender" das Thema wäre? Würden sie sich dann vielleicht "mitgemeint" fühlen?
    Nette Idee, aber der Versuch ist im Großen und Ganzengescheitert. Der Fokus auf "Gender" hat die Akzeptanzprobleme des Feminismus keineswegsgelöst. Die allermeisten Männer interessieren sich für "Gender-Kram" ganz genausowenig wie für "Frauenkram" – auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt (und gar nichtmal so wenige), gerade unter jüngeren Männern.
    https://www.zeit.de/kultur/201…eminismus-10nach8/seite-2
    Besonders scharf fällt die Kritik der Gender Studies aus der Sicht der Sozialwissenschaftlerin Heike Diefenbach aus. Sie vertritt die These, es handele sich bei diesen „Studien“ nicht um Wissenschaft, schon gar nicht um Sozialwissenschaft. Denn diese bräuchte die Gender Studies schon deshalb nicht, weil die soziale Kategorie des Geschlechts schon immer Teil der Soziologie war. Doch Geschlecht ist hier nicht pauschal immer irgendwie wichtig, so Diefenbach, sondern nur, wenn sich das empirisch bestätigen lasse. Gender Studies prüfen aber nicht wissenschaftlich, ob „Geschlecht“ in einem bestimmten Fall von Belang ist, sondern setzen es als erklärende Variable immer schon voraus. Und sie haben keine Probleme damit, sich zum politisch-ideologischen Dienstleister des Feminismus zu machen. Weil Gender Studies somit ein politisches, kein wissenschaftliches Projekt seien, hätten sie auch an Wissenschaftseinrichtungen nichts zu suchen.
    https://www.die-tagespost.de/g…ssenschaft;art4882,205272

  • Nette Idee, aber der Versuch ist im Großen und Ganzen gescheitert

    Ja diese Dritte Welle ist sehr kompliziert und unpopulär, akademisch und theoretisch reichlich verbogen, besteht
    aber - wie immer im Feminismus - aus zahlreichen Strömungen.
    "Gescheitert" ist das als Wissenschaft sicher nicht, weil es sich weiterentwickelt hat und zwar hin zu rein wissenschaftlich
    begründeten Themen, vor allem in der Medizin. Dort wird geforscht welche Unterschiede in der Physiologie es zwischen
    Frauen und Männern gibt, die eine ganz andere Behandlung erfordern - das ist heute ein sehr großes und auch berechtigtes Gebiet der Genderforschung.

  • Ja diese Dritte Welle ist sehr kompliziert und unpopulär, akademisch und theoretisch reichlich verbogen, bestehtaber - wie immer im Feminismus - aus zahlreichen Strömungen.
    "Gescheitert" ist das als Wissenschaft sicher nicht, weil es sich weiterentwickelt hat und zwar hin zu rein wissenschaftlich
    begründeten Themen, vor allem in der Medizin. Dort wird geforscht welche Unterschiede in der Physiologie es zwischen
    Frauen und Männern gibt, die eine ganz andere Behandlung erfordern - das ist heute ein sehr großes und auch berechtigtes Gebiet der Genderforschung.

    Genderwahnsinn als Wissenschaft
    https://www.die-tagespost.de/g…issenschaft;art310,192897

  • Das ist ein "tolles" Argument für die Mafiastrukturen des Patriarchats...

    Ich habe nur Alfreds Aussagen zugestimmt, weil ich auch ein Anhänger des Leistungsprinzips bin.

    Dein beklagtes "mangelndes Interesse" von Frauen wundert mich nicht - angesichts solcher "Kommentare".

    Interesse an was?


    1.) An der Politik? Anteil männlicher Mitglieder je nach Partei zwischen 60 und 80%


    2.) An der Technik? 80% männliche Hochschulabsolventen in Ingenieurstudiengängen


    3.) An der Müllabfuhr? Hier hat Statista.com keine Zahlen bzgl. der Frauenanteils, der aber geschätzt bei unter 1% liegen dürfte. Braucht man auch nicht, denn hier schreit keiner nach einer Quotenregelung, sondern nur bei den wohldotierten Posten.

  • Quotenwahnsinn überall! Paritätsgesetze, Frauenquoten: ist das gerecht? (5 Fragen – 5 Antworten)

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    Grüne werden hauptsächlich von Frauen gewählt.

    Was kein gutes Licht auf die Intelligenz und das Politikverständnis von Frauen wirft.


    Wer weis, vielleicht hätten wir sogar kein Merkel-Regime wenn Frauen kein Wahlrecht hätten?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wie eine männliche Quote aussieht, sieht man hier im Forum anläßlich des Nutzers Brutus.

    Wenn der nicht hier der Quotenmann ist, nehme ich den Besen...


    So lief es immer, da können Frauen noch so qualifiziert sein, wenn Männer eben "lieber" mit Männern zusammenarbeiten,

    frauenfeindlich oder männerbündlerisch eingestellt sind, hat eine Frau keine Chance.


    Ich erinnere nur an die Katholikin Jutta Voss, die der katholische Männerbund geschasst hat

    sie verlor ihre ganze Existenz, sie hat sich später zwar eine eigene aufgebaut, aber nie Gerechtigkeit erlebt.


    So lange es auf der Welt nach dem Motto "Mit Gewalt geht alles" verläuft, braucht man "Quoten" für die Anständigen

    ob es nun Frauen sind oder andere die den Männerbundlobbys NICHT angehören..


    Der Ausverkauf Rußlands an die verbrecherischen Oligarchen Putins wäre so auch nicht möglich gewesen und

    vieles andere nicht.

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