FEMINISMUS geht es nicht um Gleichheit

  • Dass solche völlig überheblichen Töne von vielen Arabern,Muselmanen gespuckt werden ist nichts neues,abstossend wie eh und je. Nur das ausgequälte Volk kommt da heran. Die meinen auch sie hätten eine Sonderstellung.
    Sie sollen alle dort bleiben wo sie sind.

  • Erst mal eine Prüfungskommission.
    Wer durch so eine Prüfung rasselt, z.B. Diplom, sollte nicht die gleichen Chancen haben wie einer der es packt.
    Egal ob Mann oder Frau.
    Es sollte Einstellungstests geben um den richtigen Bewerber zu finden und keine Geschlechterprüfung.

    Das gibt es doch alles schon und hat mit der Quote nichts zu tun sondern ist einfach die Grundlage jeder Bewerbung.

  • Das gibt es doch alles schon und hat mit der Quote nichts zu tun sondern ist einfach die Grundlage jeder Bewerbung.

    Ja aber das wird doch durch eine Quotenregelung ad absurdum geführt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Warum, die haben doch alle ungefähr dieselben Bewerbungen abgegeben bzw. die gleiche Ausbildung usw.

    Das ist doch aber gar nicht gegeben.
    Theoretisch kann bei einer Quotenregelung der letzte Depp den job bekommen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Jürgen Fritz hat vor kurzem einen Artikel zum Feminismus veröffentlicht von Claudia Simone Dorchain.
    In dem Artikel unterstellt sie dem Feminismus der sogenannten Dritten Welle ".... zwei philosophische Rechtfertigungstraditionen, die ihrerseits sehr fragwürdig waren und sind: den Existenzialismus und die Sophistik."


    https://juergenfritz.com/2020/…tischer-existenzialismus/


    Das ist doch schon wieder so eine "sozialistische" Kritik.
    Wie man einer stattgehabten philosophischen Lebenseinstellung, der einer ganzen Generation, die Existenzberechtigung
    quasi im Nachhinein absprechen kann...


    Die Unzulänglichkeit des Existenzialismus ist, dem Hauptvertreter Jean-Paul Sartre zufolge, dass es sich um eine „postulatorische“ Philosophie handele. Postulatorisch bedeutet „fordernd, eine Forderung darstellend“. Eine postulatorische Philosophie hat nämlich nicht reale Verhältnisse zum Ursprung, sondern fiktive, welche sie in irgendeiner denkbaren Zukunft ansiedeln möchte: sie ist idealistisch-utopisch.


    Und deshalb soll die Dritte Welle Feminismus nicht akzeptabel sein- das ist lächerlich.


    Daß Sprache und Texte Macht entfalten, dürfte zuallererst Jürgen Fritz einleuchten, dazu hätte man nicht einmal Judith Butler gebraucht, das wußten schon die Herren die den Hexenhammer geschrieben haben.


    Ein Feminismus der dritten Welle, der sich ideologisch aus diesen überholten und inhaltlich brüchigen philosophischen Traditionslinien speist, hat keine Grundlage, und, da es ihm am Bewusstsein seiner Widersprüche mangelt, keine Berechtigung, als aufgeklärtes Konstrukt zu gelten, das die humanistischen Ziele zum Inhalt hat, welche die ersten beiden Wellen des Feminismus inspirierten.


    Ja - na und? Kann ich da nur sagen....
    Sicher ist der Feminismus der ersten und zweiten Welle für sehr viele überzeugender weil er Unrecht beseitigte.


    Aber muß der Feminismus danach "Humanistische Ziele" haben? Hatte das Patriarchat etwa solche?


    Mir hat der französische Existentialismus jedenfalls gut gefallen und seine Vertreter in Kunst und Kultur.
    Er ist ein echtes Stück moderne europäische Kultur.
    Hätte es den nicht gegeben, wäre auch diese Musik nicht entstanden...


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    Dieser Schmierlappen Julio Iglesias....

  • Ohne in seiner Bewerbung die Anforderungen zu erfüllen wohl kaum, diese Bewerbungen werden aussortiert im Vorfeld.

    Stell Dir mal vor es werden 10 Stellen besetzt.


    Es melden sich 70 Frauen und 80 Männer.
    Von den Frauen sind 10 dabei die genau passen würden, von den Männern nur 2.


    Dann kannst Du die Quote nur erfüllen wenn Du in diesem Fall 3 Frauen aussortierst obwohl sie die Stelle verdienthätten.
    In diesem Fall wäre die Stelle mit 5 fähigen Frauen, 2 fähigen Männern und 3 unfähigen Männern besetzt.


    Hast Du das jetzt kapiert ??
    ....und bitte nicht wieder "Beispiele" bringen die solche Konstellationen ausschließen, dass ist nämlich unzulässig wenn
    man logisch analytisch eine Regel einführt, die muss nämlich für alle Gegebenheiten passen.


    Deswegen ist bewiesen, dass eine Quotenregelung nicht nur nichts taugt, sondern auch noch diskriminierend ist.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • ...und bitte nicht wieder "Beispiele" bringen die solche Konstellationen ausschließen,

    Wo soll ich das denn getan haben?


    Es kann dabei zu so vielen Konstellationen kommen, aber es gibt einfach nichts, was gegen eine Quote spricht.


    In der Realität sieht es eher so aus:


    Stell Dir mal vor es werden 10 Stellen besetzt.


    Es melden sich 20 Männer und 20 Frauen.


    Von den Frauen sind 8 dabei die genau passen würden, von den Männern sind nur 5 dabei.
    Was ist nun gegen eine Quote einzuwenden?


    Man nimmt von denen je 5 Frauen und 5 Männer.
    In diesem Fall wäre die Stelle mit 5 fähigen Frauen und 5 fähigen Männern besetzt.

  • Wo soll ich das denn getan haben?

    hier:

    Zitat von Swan

    Warum, die haben doch alle ungefähr dieselben Bewerbungen abgegeben bzw. die gleiche Ausbildung usw.

    Es kann dabei zu so vielen Konstellationen kommen, aber es gibt einfach nichts, was gegen eine Quote spricht.

    Genau deswegen darf man das nicht machen, weil es eben Konstellationen geben kann, die das Leistungsprinzip konterkarieren
    würden und gerade in so sensiblen Positionen wie in der Politik muss ausgeschlossen werden, dass weniger qualifizierte höher
    qualifizierten vorgezogen werden, nur weil der Bewerber das "falsche Geschlecht" hat.
    Skurill ist auch noch die Tatsache, dass ausgerechnet diejenigen eine Quote fordern, die die Geschlechter abschaffen wollen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Quotenregelung ist nur der Anfang. Es muss so weit reichen, das Frauen und Mädchen in der Schule und im Kindergarten gleichbehandelt werden und die gleichen BIldungschancen erhalten. Es fängt schon damit an, dass man Jungs zum Spielen einen Baukasten schenkt und Mädchen eine Barby. Kinder sind Kinder, sie haben keine geschlechtsspezifische Präferenz was Spielzeug angeht.


    Aus der privilegierten Position heraus ist es sehr leicht, zu sagen was Feminismus ist, was es nicht ist, welche Probleme noch bestehen und was schon als gelöst betrachtet werden kann.
    Wir, weiße Männer, sind nicht in der Minderheit und werden es wahrscheinlich in unserem Leben selten sein, also liegt es nicht an uns, die Situation zu bewerten. Stattdessen sollte es unsere Aufgabe sein, den Frauen und FeministInnen den Weg zu ebnen.

  • Stattdessen sollte es unsere Aufgabe sein, den Frauen und FeministInnen den Weg zu ebnen.

    Den Frauen ja aber nicht den Feministinnen, denn die sind militant und gefährlich.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • hier:

    Wenn beide die selben Anforderungen erfüllen, sind Deine ziemlich weit hergeholten und realitätsfern konstruierten Konstellationen selbstredend ausgeschlossen.
    Es ist unzutreffend zu behaupten, es gäbe (weil Frauen sich bewerben) "unfähige" Bewerber die nur per Quote den
    Job kriegen. Das ist grundlegend falsch, weil beide um sich überhaupt für den Posten bewerben zu können, schon im Vorfeld dieselben Qualifikationen haben müssen.

    Genau deswegen darf man das nicht machen, weil es eben Konstellationen geben kann, die das Leistungsprinzip konterkarieren
    würden und gerade in so sensiblen Positionen wie in der Politik muss ausgeschlossen werden, dass weniger qualifizierte höher
    qualifizierten vorgezogen werden, nur weil der Bewerber das "falsche Geschlecht" hat.

    Dazu wartet diese Frage noch auf Deine Beantwortung

    Daß ohne Quoten der Lobbyismus und die private oder mafiöse Protektion dazu führt, fachliche und menschliche Qualitäten zu ignorieren, geht Dir offenbar am Allerwertesten vorbei.

    Den Frauen ja aber nicht den Feministinnen, denn die sind militant und gefährlich.

    Militant und gefährlich sind vielmehr die Androzentristen - das ist bekannt.

  • Wenn beide die selben Anforderungen erfüllen, sind Deine ziemlich weit hergeholten und realitätsfern konstruierten Konstellationen selbstredend ausgeschlossen.

    Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär mein Vater Millionär.

    Es ist unzutreffend zu behaupten, es gäbe (weil Frauen sich bewerben) "unfähige" Bewerber die nur per Quote den
    Job kriegen.

    Warum ist das unzutreffend und wo habe ich geschrieben "weil Frauen sich bewerben"?
    Im Gegenteil, meine Beispiele hoben auf unqualifizierte Männer ab.
    Beweist mir, dass Du meine Beiträge gar nicht liest.


    Das ist grundlegend falsch, weil beide um sich überhaupt für den Posten bewerben zu können, schon im Vorfeld dieselben Qualifikationen haben müssen.

    Wie kommst Du denn darauf ?
    Hast Du jemals als Personalchefin oder ähnliche Führungskraft Bewerbungen entgegen nehmen dürfen ?
    Da wirst Du nur die tollsten und qualifiziertesten Leute finden, da keiner schlecht über sich schreibt.
    Dann musst Du eine Vorauswahl treffen und Bewerber einladen und da gehts schon los:
    Bei einer strengen Quotenregelung müßte ich bereits hier Leute ausschließen die sehr wohl qualifiziert wären
    und wenn sich z.B. 90% Männer und nur 10% Frauen bewerben, habe ich ein Riesenproblem wenn ich nach
    Qualifikation gehe.


    Quote kann nur Müll sein, es sei denn die fachliche Anforderung ist egal, (na ja in der Politik mag das zutreffen.)
    Als konsequenter Verfechter des Leistungsprinzips kann ich Quotenregelungen nur ablehnen.
    Wer das nicht tut ist entweder ideologisch verblendet oder ein Geschlechterhasser.


    P.S.
    Warum nicht noch ne Quote zu schwul und nichtschwul, Neger und Weißer.....? Nun das wird wohl auch bald kommen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).


  • Dazu wartet diese Frage noch auf Deine Beantwortung

    Die Frage wartet noch immer....

    und wenn sich z.B. 90% Männer und nur 10% Frauen bewerben, habe ich ein Riesenproblem wenn ich nach
    Qualifikation gehe.

    Warum?

    P.S.
    Warum nicht noch ne Quote zu schwul und nichtschwul, Neger und Weißer.....? Nun das wird wohl auch bald kommen.

    Dazu hab ich schon meine Meinung gesagt, die Frauenquote sollte m.E.n. für deutsche Frauen gelten, aus den bekannten und von mir beschriebenen Gründen. Gegenüber Ausländern sollte es vielleicht auch eine Quote geben, die
    im eigenen Land Deutsche bevorzugt.

  • Die Frage wartet noch immer....

    Welche Frage ?

    Warum?

    Weil ich dann die erforderliche Menge zu einer Quote gar nicht zusammen bekomme.

    Dazu hab ich schon meine Meinung gesagt, die Frauenquote sollte m.E.n. für deutsche Frauen gelten, aus den bekannten und von mir beschriebenen Gründen. Gegenüber Ausländern sollte es vielleicht auch eine Quote geben, die
    im eigenen Land Deutsche bevorzugt.

    Egal wie Du es drehst oder wendest es geht immer zu Lasten des Leistungsprinzips.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Welche Frage ?

    Daß ohne Quoten der Lobbyismus und die private oder mafiöse Protektion dazu führt, fachliche und menschliche Qualitäten zu ignorieren, geht Dir offenbar am Allerwertesten vorbei ?


    Die war auch ohne Fragezeichen als Frage zu erkennen.

    Weil ich dann die erforderliche Menge zu einer Quote gar nicht zusammen bekomme.

    Die Quote ist dazu da, die weniger privilegierten, in der Minderzahl befindlichen und ohne Unterstützung einer 3000 Jahre alten Lobby dastehenden Frauen zu fördern.

    Egal wie Du es drehst oder wendest es geht immer zu Lasten des Leistungsprinzips.

    Welches Leistungsprinzip ist denn gemeint, der Kadavergehorsam und das ewige Wachstum oder Kreativität und emotionale Intelligenz (auf die viele Unternehmer heute Wert legen)?

  • Daß ohne Quoten der Lobbyismus und die private oder mafiöse Protektion dazu führt, fachliche und menschliche Qualitäten zu ignorieren, geht Dir offenbar am Allerwertesten vorbei ?

    Es ist aber genau anders herum:
    Mit Quoten werden fachliche und menschliche Qualitäten ignoriert.


    Hier steht eine zufällige Geschlechtszugehörigkeit gegen eine erworbene fachliche Qualifikation, die dann fürn Arsch
    sein kann wenn man zufällig ein Mann oder eine Frau ist.


    Was machst Du eigentlich mit Transsexuellen ? 00002602

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es ist aber genau anders herum:
    Mit Quoten werden fachliche und menschliche Qualitäten ignoriert.

    Das ist eine bloße Behauptung

    Was machst Du eigentlich mit Transsexuellen ?

    Wenn es Deutsche sind, werden die nach ihrem Wahl-Geschlecht eingeordnet.
    Das muß dann entschieden sein.
    Was anderes kann man wohl kaum machen...
    Allerdings könnte man auch nach Geburtsgeschlecht entscheiden und wie lange die Erziehung zum Mädchen/Jungen
    schon stattfand und wie sie aussah.


    Die Driite Welle Feminismus lehnt - ganz in Deinem Sinne - die Unterschiede völlig ab und damit natürlich auch die
    Quoten, weil sie meinen, sie wären ja alle emanzipiert und Patriarchat kennen sie sowieso nicht- daher ja auch die
    Akzeptanz der Religionen (Islam) bei der Dritten Welle....kommt Dir doch ganz entgegen...

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