Warum Latein und Altgriechisch so eine extrem wichtige Sprache unter Akademikern ist

  • Der Grund dafür, warum man Latein als Akademiker lernen sollte, vorausgesetzt man möchte ein FAch studieren, das irgendeine praktische Bedeutung hat, ist, dass in diesen Zirkeln sehr viele lateinische Worte verwendet werden. Man könnte das natürlich auch alles auf Deutsch sagen. Dann wäre vieles wesentlich klarer, wenn ich hier was zu sagen hätte, würde ich dafür auch sorgen, dass die Menschen wieder Deutsch sprechen und nicht Latein, Französisch oder Englisch. Vieles wird dadurch unnötig unverständlich. Die Lateinischen Worte, die verwendet werden für bestimmte Sachverhalte sind selbst äußerst primitiver Natur, wenn man sie übersetzt. Und in diesem Zusammenhang ist auch Altgriechisch - in Wirklichkeit Hellenistisch, weil das waren keine Griechen, sehr wichtig. Also theoretisch sollte man auch Altgriechisch lernen. Wenn man da voll durchsteigen will und das auch alles verstehen möchte.


    Wenn man so will ist das eine Form der Codierung. Es soll nicht jeder verstehen, wovon diese Leute eigentlich reden, das ist der Grund für die Codierung.


    Und man verwendet Latein und Altgriechisch zur Codierung. Liegt daran, weil Nachfahren dieser beiden Gruppen heute immer noch herrschen. Und die kontrollieren seit 2000 Jahren die Wissenschaft und die Universitäten. Und die waren im Übrigen beide geistesgestört und sind es immer noch.

  • Latein ist eine tote Sprache und flüssiger als flüssig nämlich überflüssig.
    Die Sprache mit den meisten und besten Möglichkeiten sich auszudrücken ist deutsch.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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