Um etwas Neues zu kreieren, muss man zuerst das Alte zerstören

  • Das war und ist möglicheweise immer noch eines der Leitprinzipien der Geheimbünde. Adam Weishaupt hat das damals in seinen Schriften beworben. Die Frage ist aber, ob das wirklich so ist. Das Problem ist, wenn ich etwas zerstöre, dann ist es normalerweise nicht mehr da. Mit was exakt soll ich also das, was ich zerstört habe, ersetzen? In unserem Falle möchte man die Europäer mit Schwarzafrikanern, Asiaten, Orientalen und hörigen Hellenensklaven ersetzen. Zu diesem Zweck muss man natürlich vorher uns zerstören, was man ja in den zwei Weltkriegen und danach kontinuierlich macht.


    Es gibt natürlich eine Alternative zur Zerstörung, wenn man etwas Neues schaffen will. Das wäre eine Weiterentwicklung des Bestehenden. Das ist eigentlich auch der zu bevorzugende Ansatz, weil alles andere ein Rückschritt wäre. Und das scheint auch der wahre Grund für dieses Geheimbund-Prinzip zu sein, nämlich die Sklavengesellschaften in ihrer Entwicklung immer wieder zurückzuwerfen. Zu diesem Zweck muss man die Gesellschaften von Zeit zu Zeit zerstören bzw. die negativsten Elemente fördern.


    Ich habe versucht ein Buch über Magie zu lesen, wieder mal, ich werde wohl noch ein paar mal VERSUCHEN etwas zu lesen, allerdings wird der Versuch sehr schnell beendet werden, wenn ich merke, dass nur Schwachsinn im Buch steht.


    Die Okkultisten sind allgemein sehr gute Manipulatoren, Schauspieler und Psychologen. Sie sind auch "okkult" geschult. Sie können dadurch Dinge, die normale Menschen nicht können. Ach ja und sie sind wie bereits erwähnt in Gemeinschaften integriert. Auch für den Fall, dass ihre Vorfahren oder sie selbst aktuell zu hörigen Sklaven abgerichtet worden sind. Ist es höchstwahrscheinlich, dass wenn sie in so einem Verhältnis hineingeboren worden sind, die Privilegien, die das mit sich bringt, genießen und im Prinzip nichts dagegen haben. Es ist logisch, man erwartet von mir halt den unteren Sklaven zu schaden oder man erwartet von mir alle Befehle auszuführen. Na ja, dafür bekomme ich immerhin ein gutes Leben, darf in einer Gemeinschaft leben, die ähnliche Werte teilt usw. Das heißt diese Leute haben noch einen immensen Vorteil, sie sind glücklich. Ihre Bedürfnisse werden befriedigt. Wenn jemand seine Bedürfnisse oder Triebe befriedigen kann, ist er viel besser drauf, hat viel mehr Energie als jemand, der das nicht kann.


    Das heißt auch wenn die Weltmafia-Angehörigen unter Gehirnwäsche oder Zwang gesetzt worden sind, machen die meisten vermutlich die Sache gerne mit. Beim ersten Mal mussten sie noch gefoltert werden etc., aber dann haben sie gemerkt besser so als in der Sklavengesellschaft dahinsiechen. Eigentlich logisch. Würde ich vermutlich auch tun, würde vermutlich jeder tun.


    Es ist also sehr viel erwartet, wenn man jetzt sagt, liebe hörige Hellenen-Sklaven wagt mal den Aufstand gegen eure Herren. Und das geht vermutlich nicht mal, dafür haben die gesorgt. Und da schließt sich eigentlich wieder der Kreis, dass man dagegen nichts tun kann. Wie gesagt, wenn ich das anders machen wollte, müsste ich die Macht haben. Ich hab aber nicht die Macht, die haben die Macht.


    Eigentlich kann man als Vollsklave - also so etwas wie ich - nur eines tun, die Sache akzeptieren und das Beste draus machen. Ich muss also versuchen mich über die positiven Dinge zu freuen und alle negativen voll zu ignorieren, beispielsweise den Fakt, dass hier geistesgestörte, geistig zurückgebliebene superkriminelle herrschen, die mich jederzeit abmurken könnten, wenn sie wollen oder in eine anstalt stecken können wenn sie wollen. Das sollte ich am besten vollständig vergessen. Als ich nichts von diesem ganzen Dreck wusste gings mir jedenfalls besser. Rein seelisch. Ich meine, wenn ich nichts dagegen tun kann, will ichs auch nicht unbedingt wissen, versteht ihr, aber gut, ich weiß es nun mal und weil mein leben scheiße ist, schreibe hier aus langeweile, obwohl ich weiß dass das nur von der weltmafia gelesen wird und absolut nichts bringt, aber ich habe halt das bedürfnis mich jemandem mitzuteilen. ist so ein menschliches bedürfnis das man hat.


    ich muss es halt ignorieren und all die anderen negativen dinge und versuchen das beste draus zu machen. ist auch wichtig für das eigene seelenheil.

  • [...]Ich habe versucht ein Buch über Magie zu lesen, wieder mal, ich werde wohl noch ein paar mal VERSUCHEN etwas zu lesen, allerdings wird der Versuch sehr schnell beendet werden, wenn ich merke, dass nur Schwachsinn im Buch steht.[...]

    Guten Tag,


    für Dich böte es sich an, einen Blick in die folgenden Bücher zu werfen – nicht um sie nur zu lesen, sondern um sie zu studieren:


    Deutsch! Das Handbuch für attraktive Texte


    Deutsch für Kenner: Die neue Stilkunde


    Deutsch für Profis: Wege zu gutem Stil


    Jetzt kannst Du abwinken, und sagen: "Will ich nicht, brauche ich nicht, habe ich – als Sklave – nicht nötig."


    Kommt darauf an, ob Du beim Schreiben weiter Selbstbefriedigung vorziehst, oder doch lieber das Penetrieren:


    Von den Sprachen bekommt man alles, denn alles ist in ihnen, was Gedanke werden kann. Die Sprache regt an und auf, wie das Weib, gibt die Lust und mit ihr den Gedanken. Aber die deutsche Sprache ist eine Gefährtin, die nur für den dichtet und denkt, der ihr Kinder machen kann.

  • Etwas Neues "kreieren", schon die Überschrift verrät die Unterwerfung vor'm Zeitgeist der Modewörter. Etwas "kreieren", das liest sich erstens gräßlich, hört sich zweitens scheußlich an, insbesondere in der deutschen Sprache, die drittens nicht für Wörter gedacht ist, bei denen sich mehr als zwei Vokale hintereinander verbinden. Schwulst, im Sinne von Überladenheit, nicht als Superlativ von Schwul, Schwulst ist ein typisches deutsches Wort, sechs Konsonanten, ein Vokal, und es beschreibt etwas Neues "kreieren" vorzüglich, wo heute wie damals erschaffen stehen sollte, oder gemäß dem Motto, laut dem in der Kürze die Würze liegt, bloß: etwas Neues schaffen.

  • Etwas Neues "kreieren", schon die Überschrift verrät die Unterwerfung vor'm Zeitgeist der Modewörter.

    Herkunft:
    Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert als Entlehnung des lateinischen creare → la „erschaffen“ unter Einfluss des französischen créer → fr belegt.[1]

    Soso, Zeitgeist der Modewörter. :D
    Übrigens unterwirft man sich unter und nicht vor etwas, Herr Deutschlehrer.

  • Unter Unterwerfen, wäre dasselbe wie über übergeben oder nach nachdenken, eine Verdoppelung also, die jeder Logik entbehrt.


    "1 So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, daß ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf daß vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben"


    https://bibeltext.com/isaiah/45-1.htm


    Bei dem ekligen Modewort "kreieren" sollte man sich als Schreiber die Frage stellen, warum alle Kenner der deutschen Sprache solche Wörter seit jeher meiden; Goethe und Schiller kannten "kreieren" zu ihrer Zeit, aber man wird es in ihren Werken kaum finden. Zur Mode wurde das Wort erst in unserer Zeit.

  • Unter Unterwerfen, wäre dasselbe wie über übergeben oder nach nachdenken, eine Verdoppelung also, die jeder Logik entbehrt.

    Du kannst das "Unter" auch ganz weglassen, aber ein "Vor" ist hier meistens falsch. Der Bibeltext hört sich auch etwas schief an. Den Teil: "... daß ich die Heiden vor ihm unterwerfe ..." hätte ich als: "... daß ich die Heiden vor ihm niederwerfe ..." formuliert.

  • Du kannst das "Unter" auch ganz weglassen, aber ein "Vor" ist hier meistens falsch.

    Wenn ich mir die Frage stelle, vor wem ich mich nicht unterwerfen will, ist es richtig. In dem hier vorliegenden Fall war der Zeitgeist gemeint, vor dem unterwirft sich der Schreiber Weltmafiavollidiot mit seinem unbedachten Sprachgebrauch. Sich unter dem Zeitgeist zu unterwerfen, klingt nicht nur schief, es wäre schlichtweg unmöglich, denn dann stünde man bereits unter [sic!] ihm.


    In keinem Fall kann ich "das 'Unter' auch ganz weglassen", denn "sich vor dem Zeitgeist werfen" ergibt keinen Sinn, und "sich unter den Zeitgeist werfen", wäre nur eine unnötige Spaltung eines starken Verbums, was bei der deutschen Syntax und Geschwätzigkeit mancher Schreiber in einem Satz münden würde, wie: "Unter Merkel, die seit 14 Jahren Deutschland regiert, das Volk verrät und das ehemalige Land der Dichter und Denker ohne Rücksicht auf Verluste ruiniert, werde ich mich nie werfen."

  • Der Bibeltext hört sich auch etwas schief an. Den Teil: "... daß ich die Heiden vor ihm unterwerfe ..." hätte ich als: "... daß ich die Heiden vor ihm niederwerfe ..." formuliert.

    Luther übersetzte in dem Fall das Wort "subjiciam", und die Vorsilbe "sub" lässt sich schwerlich als "nieder" übersetzen. Der "Subway" ist schließlich auch keine "Niederführung". Und die Niederwerfung sagt etwas völlig anderes aus als "Submission" oder "soumission", wie zum Beispiel der berühmte Roman "Unterwerfung" von Michel Houellebecq im Original heißt. Niederwerfung ist der körperliche Ausdruck der Ergebenheit gegenüber Allah, der Begriff zeigt eher etwas aktives an, wie "Ja, da legst di' nieder". Einen Aufstand kann man "niederwerfen", aber muskulöser klingt es, wenn man ihn niederschlägt.

  • Niederwerfung ist der körperliche Ausdruck der Ergebenheit gegenüber Allah, der Begriff zeigt eher etwas aktives an, wie "Ja, da legst di' nieder".

    "Stör' ich eu'r Spiel,
    wenn staunend ich still hier steh'?
    tauchtet ihr nieder, mit euch
    tollte und neckte der Niblung sich gern."


    Auszug aus "Das Rheingold". In Richard Wagners Opus summum sitzt jedes einzelne Wort, nein falsch, jede einzelne Silbe. Warum wohl dichtete er "tauchet ihr nieder" und nicht "tauchet ihr unter"?

  • Das Problem ist, wenn ich etwas zerstöre, dann ist es normalerweise nicht mehr da.

    In fanatischer Zerstörungswut haben die anglo-amerikanischen Völkermordbestien in den 1940er Jahren vieles in Deutschland unwiederbringlich vernichtet. Umso wichtiger wäre es, zu hegen und zu pflegen, was sie davon übrigließen. Auf diesem Fundament etwas Neues zu kreieren, läuft doch bei 99% der umerzogenen US-Deutschen nur darauf hinaus anglo-amerikanische Importe nachzuäffen.

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