Mineralien sind gesund und lebensnotwendig. Und das stimmt wohl auch, allerdings sind damit nur die Mineralien in unserer Lebensmittelnahrung gemeint. Mineralien im Wasser könnten Fremdstoffe sein, die uns sogar schaden können. Man sollte auch aufpassen, wo ein Mineralwasser herkommt. Beispielsweise müssen Uranmengen nicht angegeben werden, dabei kann einem genau das logischerweise schweren Schaden zufügen. Wenn man ein Mineralwasser trinkt und davon Beschwerden bekommt, kann man das eigentlich nur herausfinden, wenn man sein Mineralwasser gewechselt hat. Wenn man schon immer dasselbe Mineralwasser getrunken hat, weiß man es logischerweise nicht.
Ich habe mein Mineralwasser gewechselt und habe den Eindruck, dadurch Probleme bekommen zu haben. Es ist zum Beispiel wesentlich mineralhaltiger als mein vorheriges Wasser. Es wurde auch ausgezeichnet, was in dem System hier nicht unbedingt was Gutes bedeuten muss.
Da das Thema wichtig ist und eure Antworten irrelevant, ergänze ich etwas in meinem Beitrag. Wirkliches natürliches Quellwasser soll ungefähr einen Mineralanteil von 80 haben. Also insgesamt 80 mg pro Liter. Das wird von allen Mineralwassern und sogar vom Trinkwasser weit übertroffen. Es scheint so zu sein, je weniger Mineralien im Wasser desto besser. Genau andersherum als man uns erzählt.
Außerdem hat das Mineralwasser, das ich jetzt seit einigen Wochen getrunken habe, einen relativ hohen Urananteil - laut foodwatch. Normal ist im Mikrobereich und dort im Nachkommabereich. Das Mineralwasser, das ich getrunken habe, hatte 3 mg. Also 10000 mal mehr als normal. Es gibt sogar einige Mineralwasser die auf 30 mg pro Liter URAN kommen, also 300.000 mal mehr. Eins davon wird sogar unter der Bezeichnung "Heilwasser" verkauft.
