ZitatDer entartete Nazi
Emil Nolde hasste Juden, verehrte Hitler – und war im Dritten
Reich als Maler verfemt. Bei der Retrospektive in Frankfurt kommt diese
Widersprüchlichkeit zu kurz.
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http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18674
Ich glaube, er war der erste moderne Maler, den wir in der Schule durchnahmen.
Damals interessierte mich das nicht.
Aber jetzt gefallen mir seine Werke.
Feurig und voller Phantasie.
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http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18674
Ich glaube, er war der erste moderne Maler, den wir in der Schule durchnahmen.
Damals interessierte mich das nicht.
Aber jetzt gefallen mir seine Werke.
Feurig und voller Phantasie.
aus deinem link:
ZitatFür die Nazis, die das Opus magnum unter die »Entartete Kunst«-Guillotine zerren, ist es »gemalter Hexenspuk«, von «geschäftstüchtigen Juden als Offenbarung deutscher Religiosität ausgegeben«. Nolde lässt religiöse Themen fortan sein.
ZitatAlles anzeigenIn diesen Räumen sind
solche Bildwerke zusammengefasst, die sich mit religiösen Inhalten
befassen. Man nannte diese Schauerstücke in der jüdischen Presse
einstmals ‚Offenbarungen deutscher Religiosität‘. Der normal empfindende
Mensch denkt allerdings bei diesen ‚Offenbarungen‘ eher an einen
Hexenspuk und empfindet sie, ganz gleich, welchem religiösen Bekenntnis
er angehört, als unverschämten Hohn auf jede religiöse Vorstellung.
Außerordentlich beachtenswert ist die Tatsache, dass gemalte und
geschnitzte Verhöhnungen jüdisch-alttestamentarischer Legenden nicht
anzutreffen sind. Die Gestalten der christlichen Legenden hingegen
grinsen uns hier mit immer neuen Teufelsfratzen an
Zitat.– Fritz Kaiser, Führer durch die Ausstellung Entartete Kunst,
Also ich kann der entarteten Kunst nichts schönes abgewinnen, ich liebe die Malerei der
alten Meister und möglichst fotorealistische Bilder.
Das Geschmiere mit Farben und verzerrte Perspektiven ist nicht mein Ding.
Wenn ich ein Bild sehe, will ich es bewundern und nicht irgendwelche krankhaften Vorstelluzngen
des Malers hinein interpretieren.
Also ich kann der entarteten Kunst nichts schönes abgewinnen, ich liebe die Malerei der
alten Meister und möglichst fotorealistische Bilder.
Das Geschmiere mit Farben und verzerrte Perspektiven ist nicht mein Ding.
Wenn ich ein Bild sehe, will ich es bewundern und nicht irgendwelche krankhaften Vorstelluzngen
des Malers hinein interpretieren.
Sehe ich auch so.
Zudem ergibt sich bei den beiden Texten ein Widerspruch, wem man wohl mehr Glauben schenken darf?
Ooooch, was seid ihr doch prüde.
Ich habe im Louvre die alten Meister gesehen.
Ich konnte aber nicht versteheh, wie die Menschen die Mona Lisa quasi anbeteten.
Aber das Impressionistenmuseum war meines.
Expressionismus und Impressionismus liebe ich.
Frühstück im Grünen usw.
Munch der Schrei
Edgar Degas
Alles anzeigenOoooch, was seid ihr doch prüde.
Ich habe im Louvre die alten Meister gesehen.
Ich konnte aber nicht versteheh, wie die Menschen die Mona Lisa quasi abeteten.
Aber das Impressionistenmuseum war meines.
Expressionismus und Impressionismus liebe ich.
Frühstück im Grünen usw.
Munch der Schrei
Edgar Degas
Nö, prüde bin ich sicher nicht.
Wie erklärst du dir den WIDERSPRUCH der beiden Quellen?
a)
ZitatMan nannte diese Schauerstücke in der jüdischen Presse
einstmals ‚Offenbarungen deutscher Religiosität‘
b)
ZitatFür die Nazis, die das Opus magnum unter die »Entartete Kunst«-Guillotine zerren, ist es »gemalter Hexenspuk«, von «geschäftstüchtigen Juden als Offenbarung deutscher Religiosität ausgegeben«.
Na was jetzt, wer lügt da?
Also ich kann der entarteten Kunst nichts schönes abgewinnen, ich liebe die Malerei der
alten Meister und möglichst fotorealistische Bilder.
Das Geschmiere mit Farben und verzerrte Perspektiven ist nicht mein Ding.
Wenn ich ein Bild sehe, will ich es bewundern und nicht irgendwelche krankhaften Vorstelluzngen
des Malers hinein interpretieren.
Sehe ich auch so.
Das passt wie die Faust aufs Auge. Phantasielose Menschen müssen immer was vorgesetzt bekommen und sind daher die perfekten Mitläufertypen. Ich bin der Ansicht, wenn ich ein möglichst fotorealistisches Bild sehen will, dann sehe ich ein Foto an. 
Spass beiseite, dein Charakter passt genau zu deiner Einstellung der Kunst gegenüber.
Das passt wie die Faust aufs Auge. Phantasielose Menschen müssen immer was vorgesetzt bekommen und sind daher die perfekten Mitläufertypen. Ich bin der Ansicht, wenn ich ein möglichst fotorealistisches Bild sehen will, dann sehe ich ein Foto an.
Es wird dich sicherlich nicht wundern, wenn ich das bei dir genauso sehe.
Heil H.Nitsch und co!
Von daher..... 
Was soll mit Nitsch sein?
Einer der bedeutendsten gegenwärtigen Künstler, die Österreich zu bieten hat, oder siehst du das anders?
Einer der bedeutensten gegenwärtigen Künstler, die Österreich zu bieten hat, oder siehst du das anders?
Ich kann dem Herrn Nitsch nichts abgewinnen, aber es ist typisch, dass dieser als erstes Argument kam. Es gibt eine Menge Stile zwischen Blut-und Fäkalkunst und den Postkarten des Führers.
Und deshalb denke ich, dass komplette Laien wie du und Bulli nicht das Recht haben, Künstlern und ihren Kunstwerken das Existenzrecht abzuerkennen, nur weil ihr phanasielose Gestalten seid, denen man die Motive fotoreal abzeichnen muss. Das geht aber in Richtung Handwerk denn als Kunst.
@Nitsch
Der Guggenbichler macht auf mich einen sehr windigen Eindruck eines kleinen stinkigen Erpressers.
Ich kann dem Herrn Nitsch nichts abgewinnen, aber es ist typisch, dass dieser als erstes Argument kam. Es gibt eine Menge Stile zwischen Blut-und Fäkalkunst und den Postkarten des Führers.
Und deshalb denke ich, dass komplette Laien wie du und Bulli nicht das Recht haben, Künstlern und ihren Kunstwerken das Existenzrecht abzuerkennen, nur weil ihr phanasielose Gestalten seid, denen man die Motive fotoreal abzeichnen muss. Das geht aber in Richtung Handwerk denn als Kunst.
Wer spricht ihm sein Existenzrecht ab?
Aber solche kranken Typen, die früher, zu NICHTNAZIZEITEN, in d. Narrenturm verfrachtet wurden, was ich allerdings als barbarisch bezeichne, ich würde andere Mitteln bevorzugen, sind nicht staatlich zu subventionieren und zu protegieren.
Was der privat in seinem Kämmerlein macht und verkauft interessiert mich nicht, zeugt allenfalls von der zeitgeistigen Kunstverblödung.
Es ist typisch für Leute deines Schlages, die meinen, die Kunst liegt immer im Auge des Betrachters.
Wenn dem so wäre, wäre jede Fäkalie auf einer Leinwand auch Kunst und wir ALLE Künstler.
Das ist es ja, was "ihr" gerne möchtet, die völlige Entwertung des Kunstbegriffes an sich.
Kunst kommt immer noch von KÖNNEN.
Und dieses KÖNNEN kann sogar ein Laie beurteilen.
Es ist typisch für Leute deines Schlages, die meinen, die Kunst liegt immer im Auge des Betrachters.
Du willst nicht selber über Kunst entscheiden, sondern brauchst jemanden, der dir sagt was Kunst ist...
Wenn dem so wäre, wäre jede Fäkalie auf einer Leinwand auch Kunst und wir ALLE Künstler.
Ich frage mich, warum du dich dermaßen auf Nitsch versteifst. Der übrigens früher ein talentierter und bekannter Künstler war, ehe er zu seinen Orgien aufrief. Nicht jeder wird subventioniert, wenn er die Klomuschel verfehlt.
Das ist es ja, was "ihr" gerne möchtet, die völlige Entwertung des Kunstbegriffesan sich.
Wenn du schon weisst was ich (oder wir?!) will/wollen, dann sagst du mir auch sicher das WARUM. Denn ich weiss es nicht...
Kunst kommt immer noch von KÖNNEN.
Und dieses KÖNNEN kann sogar ein Laie beurteilen
Ja, und es gibt Laien, denen gefällt ein Picasso, ein Munch, ein Klimt, ein Matisse, ein Kandinski usw. Die sehen auch etwas in Gemälden, die nicht fotorealistisch sind, oder Führersche Landschaften darstellen.
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http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18674
Ich glaube, er war der erste moderne Maler, den wir in der Schule durchnahmen.
Damals interessierte mich das nicht.
Aber jetzt gefallen mir seine Werke.
Feurig und voller Phantasie.
Was bist Du für eine arme Sau. Nichts anderes als Nazis im Kopf. Dumm nur, daß es keine mehr gibt.
Such Dir ein Hobby oder geh arbeiten.
Alles anzeigenDu willst nicht selber über Kunst entscheiden, sondern brauchst jemanden, der dir sagt was Kunst ist...
Ich frage mich, warum du dich dermaßen auf Nitsch versteifst. Der übrigens früher ein talentierter und bekannter Künstler war, ehe er zu seinen Orgien aufrief. Nicht jeder wird subventioniert, wenn er die Klomuschel verfehlt.
Wenn du schon weisst was ich (oder wir?!) will/wollen, dann sagst du mir auch sicher das WARUM. Denn ich weiss es nicht...
Ja, und es gibt Laien, denen gefällt ein Picasso, ein Munch, ein Klimt, ein Matisse, ein Kandinski usw. Die sehen auch etwas in Gemälden, die nicht fotorealistisch sind, oder Führersche Landschaften darstellen.
Klar, ich als Nichtopernsänger muss mir z.B. von Experten sagen lassen, welche Gesangskunst für die Opern von Wagner weitaus besser geeignet ist.
Die eines Heppner, oder die eines Domingo, denn ich selbst kann darüber nicht entscheiden.
Denkste.
Nitsch ist EIN Beipiel unter vielen, die beweisen, was für einen Dreck MEIST die zeitgenössische Kunst abliefert.
Wer die Klomuschel verfehlt und dazu noch ein pöser Rechter ist, wird natürlich vom Staate Österreich weder subventioniert noch protegiert, da haste schon recht.
Nitsch ist EIN Beipiel unter vielen, die beweisen, was für einen Dreck MEIST die zeitgenössisches Kunst abliefert.
Eben nicht. Er ist relativ einzigartig und in der zeitgenössichen österreichischen Kunstszene gibt es viele (junge) talentierte Künstler, die begabt sind und auch dementsprechend gestalten. Ausserdem sind sind die Subventionen äusserst gering im Gegensatz zum Geld, das sinnlos verpulvert wird.
Eben nicht. Er ist relativ einzigartig und in der zeitgenössichen österreichischen Kunstszene gibt es viele (junge) talentierte Künstler, die begabt sind und auch dementsprechend gestalten. Ausserdem sind sind die Subventionen äusserst gering im Gegensatz zum Geld, das sinnlos verpulvert wird.
Achso?
Wieviel Euronen gibt zum Beispiel das erzrote Wien jährlich an Subventionen aus und vor allem an wen?
ZitatWas bist Du für eine arme Sau. Nichts anderes als Nazis im Kopf. Dumm nur, daß es keine mehr gibt.
Such Dir ein Hobby oder geh arbeiten.
Danke für die arme Sau Paul, war wirklich nett von dir.
Steck dir dein Ubuntu an den Hut.
Weil ich hier Klimt lese.
Kenn wer die Story über das Beethovenfries?
Im Oktober 2013 kündigten Erben von Erich Lederer an, die neue Rechtslage auf Grund der Novelle 2009 des Kunstrückgabegesetzes zu nützen, auf Annullierung des 1973 erfolgten Kaufs durch die Republik Österreich zu klagen und die Ausfolgung des Frieses zu verlangen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beethovenfries
Wie will man das Fries aushändigen, vielleicht gleich mit der ganze Wiener Secession.
Man könnte die Secession ja in New York neu aufbauen.
Zehn Erben wollen Rückgabe
http://wien.orf.at/news/stories/2609725/
Die wollen doch alle nur ein neues Smartphone. 
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