Es gibt sie immer noch,diese dddr-romantiker,die brav ihren dienst als soldat in diesem kommunistischen unrechtsstaat,verbrecherstaat leisteten,wo bürger alleine nur deshalb ermordet wurden,weill sie dieses "paradies" verlassen wollten. "nana,so schlecht war es gar nicht-"Warum sollte ich den Staat DDR nicht akzeptiert haben können, wenn ich darin geboren und aufgewachsen bin?"
Diskussionen rund um die Politikarena.
Sie haben jegliche glaubwürdigkeit verloren um die brd oder österreich und deren politiker zu kritisieren. sie sollten also besser den mund halten und in sich gehen.
Die DDR war ein Verbrecherstaat, der seine Menschen eingesperrt und umgebracht hat", hadert Peter Drauschke nicht mit den 17 Millionen ehemaligen DDR-Bürgern, sondern mit dem Staat, der verbrecherisch organisiert gewesen sei.
Der Begriff trifft zu, weil es in der DDR keine Unabhängigkeit der
Justiz gab, keine Gewaltenteilung. Es gab keine Herrschaft des Rechts,
weil eine Instanz wie die herrschende SED in den Bereich des Rechts
eingreifen konnte. Nicht jedermann konnte das, aber die zentralen
Führungsinstanzen der Partei sehr wohl.
Zudem war es unmöglich, staatliches Handeln auf dem Gerichtsweg
anzugreifen, man hätte dazu die Verwaltungsgerichte gebraucht. Aber die
gab es ebenso wenig wie ein Verfassungsgericht. Man konnte allerdings,
wie im Feudalismus, Eingaben an die Herrschenden richten und
appellieren: Hier geschieht Unrecht. Und dann hatte man vielleicht
Glück. Oder eben nicht. Das spricht alles dafür, das Regime der DDR ein
Unrechtsregime zu nennen, auch wenn es im Land zum Beispiel ein Zivil-
und ein Verkehrsrecht gegeben hat, was die Verteidiger der DDR immer
wieder anführen." (Mitteldeutsche Zeitung vom 18.4.2009)