Donald Trump - Kampf gegen das System VSA.

  • Laut Systemmedien hat Donald Trump einen Putsch angezettelt, der als Angriff auf die „Demokratie“ gewertet wird. Wie so häufig, ist genau das Gegenteil vermutlich der Fall.

    Was lief wirklich ab und was verschweigen die Medien uns? Der bekannte Fernsehmoderater Bernd Schumacher stand Frage und Antwort bei diesem spontanen Interview!


    Hochinteressant:

    https://www.heikoschrang.de/de…er-plan-von-donald-trump/

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Er soll New York, Washington und Los Angeles njuken, damit würde er der Menschheit einen großen Dienst erweisen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • *Hoffen und harren hält manchen zum Narren*, am meisten, wenn man auf Trump oder die USA hofft. Auf beides zu sch...en wird das Beste sein.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • BEFORE LEAVING OFFICE, TRUMP STEPS UP FIGHT AGAINST ANTISEMITISM


    U.S. President Donald Trump signed a bill into law on Wednesday to elevate the status of the U.S. special envoy on anti-Semitism.


    The Special Envoy to Monitor and Combat Anti-Semitism Act, which was one of the last bills to pass the 116th Congress, upgrades the status of the special envoy for monitoring and combating anti-Semitism, a position at the U.S. State Department, to an ambassadorship, thereby requiring U.S. Senate confirmation.

    Damit konnte niemand rechnen, ausgerechnet unser Donald, der pälzer Bub, erfüllt die Wünsche der Juden.


    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Wer dort regiert, kann uns mehr oder weniger wurscht sein. Sicher gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Präsidenten, aber die gab es zwischen Stalin und Chrushtshow, Breschnew und Tschernomyrdin, Ulbricht und Honecker auch.


    Die USA müssen weg, Amerika, verrecke, sonst nimmt das nie ein Ende:


    Camelia Jordana im Nouvel Observateur: "Wenn ich ein Mann wäre, würde ich um Vergebung bitten, weil weiße Männer im kollektiven Unbewussten für alle Übel dieser Welt verantwortlich sind."

    Drei mal dürft Ihr raten, welche Sorte Mann, die normalerweise als Teil der Weißen gilt, damit nicht gemeint ist? Näheres bei Hervé Ryssen, dessen phänomenal gut recherchierte Bücher bei uns nicht gelesen werden, obwohl es inzwischen englische Übersetzungen gibt.


    Virginie Vota gibt dieser veramerikanisierten Dummkuh Contra und fordert sie auf, sich bei den weißen Männern zu entschuldigen:


    https://youtu.be/wJ2Bj63GWEI


    Es wäre nicht schlecht, würden die deutschen Männer nicht in diesem Ausmaß schwanzgesteuert sein, wie sie es leider sind, dann würden sie feststellen, daß Virginie die USA für den unentwegt geschürten Haß auf weiße d.h. europäische Männer verantwortlich macht.


    Die in den USA beheimateten Theoretiker würden *mit der Vergangenheit Tabula rasa machen, die Wörter verderben und unsere Vergangenheit diabolisieren, was wir sind, was uns gemacht hat*.


    Gerade bei uns gibt es zu viele Deppen, die auf diesen Zug aufspringen, vermutlich, weil sie unbedingt systemkonform sein wollen und spekulieren, schwimmen sie nur brav im feministischen Strom, können sie den einen oder anderen Aufriß mehr landen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Am 20. Januar um 13:27 Uhr von JL29

    Die Fayard-Ausgabe von Mein Kampf ist schließlich für 2021 vorgesehen.

    Mein Kampf ist nicht in erster Linie ein rassistisches und antisemitisches Manifest, sondern ein Plädoyer für das Überleben des deutschen Volkes, das im Übrigen eines der zivilisiertesten Völker auf diesem Planeten ist, wenn nicht sogar das erste.

    #2646715Januar 20 um 2:34 Uhr von Nadia

    Die Fayard-Ausgabe von Mein Kampf ist schließlich für 2021 vorgesehen.

    Das ist eine sehr gute Zusammenfassung.

    #2646832Januar 20 um 5:15 Uhr von ducegabbana

    Die Fayard-Ausgabe von Mein Kampf ist schließlich für 2021 vorgesehen.

    JL29 Ich habe diese Bestätigung von vielen französischen Männern und Frauen erhalten, die sie 1940 kannten. Einige alte Damen erzählten mir, dass sie sich besser benommen hätten als die Franzosen und natürlich tausendmal besser als der amerikanische Eindringling.

    https://www.egaliteetreconciliation.fr/L...2021-62573.html

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Mein Kampf

    Ist ein Muss was geschichtliche Standardlektüre betrifft.

    Vor allem die Seiten 99 ff sind hochinteressant wie Hitler die germanische Demokratie beschreibt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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