Corona - die Fakten.

  • Und nochmals: Mir ist es egal wer recht hat.


    Wichtig und Entscheidend: In meiner Umwelt stirbt niemand. Und zwar weder an Corona, noch an der Impfung. Ich kenne mittlerweile viele Leute, die froh sind, die Impfung erhalten zu haben, und die sich damit besser fühlen als vorher, geschützter, freier, was weiß ich. Und das habe ich zu respektieren.


    Solange das so bleibt, betrachte ich alles mit Vorsicht, was im Internet an Informationen auf mich einprasselt. Wer sich überwiegend in der echten Welt aufhält, und nicht in der virtuellen, sollte wissen, was ich meine.


    Es ist natürlich kein Wunder, dass Leute, die jeden Tag locker zwölf Stunden auf einen Bildschirm starren, bei ihrer Weltanschauung zu anderen Einsichten kommen.

  • AHC: *Kortikosteroide sind nach nur 1 randomisierten Studie Standard im globalen Management von #COVID19! Sollte #Ivermectin nach 2 Dutzend randomisierten Studien nicht DRINGEND als faire & akzeptable Lösung für Behandlung & Prophylaxe in Betracht gezogen werden?* https://twitter.com/CaudeHenrion?s=20.


    Sie regt sich zurecht darüber auf daß die WHO (eine angloamerikanisch-demokratische Völkermordorganisation, B.) trotz hervorragender Heilerfolge und einer ausgezeichneten Datenlage nur für klinische Versuche empfiehlt.


    Spätestens durch die mit Corona verbundenen Begleitmaßnahmen wird das genveränderte Virus SARS-COV-2 zu einer Waffe der biologischen Kriegführung.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Spätestens hiermit wird SARS-COV-2 zu einer Biowaffe für Völkermord:


    Alarmstufe Rot: In einer Pressemitteilung vom 21. Juni 2021 empfahl die französische Gesundheitsbehörde die sogenannte "reaktive" Impfstrategie, die darin besteht, die gesamte Familie des entdeckten Falles (d.h. alle Personen im Haushalt des Falles, Personen am Arbeitsplatz und/oder in der Schule/Universität) gegen besorgniserregend Varianten zu impfen.


    Valérie Bugault officiel – Telegram

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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    Dr. Benoit OCHS aus Luxemburg stand am 16. Juni 2021 vor Gericht, weil er mit HCQ+ Azytromycin behandelte und seine Patienten besuchte! 1 Jahr Suspendierung gegen ihn, hippokratischer Eid oder scheinheiliger Eid?

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Disziplinarkommission / Arzt wegen Corona unter Druck


    Ein Allgemeinmediziner aus der Gemeinde Junglinster liegt nicht ganz auf der offiziellen staatlichen Linie was die Corona-Bekämpfung anbelangt. Das „Collège médical“ fordert deshalb vor einer Disziplinarkommission am Bezirksgericht Luxemburg ein Jahr Berufsverbot. Der betroffene Arzt sagt aus, als Wissenschaftler Sachen infrage zu stellen – zum Wohle seiner Patienten. Schädigen wollen habe er niemanden.

    Wir sind alle Teil der Lösung. Dieser griffige Slogan wird in Luxemburg in der Pandemiebekämpfung oft und gerne benutzt. Auch Allgemeinmediziner Dr. Benoît Ochs sieht sich als Teil der Lösung. Allerdings liegen seine Ansätze zur Lösungsfindung offensichtlich nicht unbedingt alle auf der Schiene der Luxemburger Politik und auch nicht auf jener der berufsethischen Regeln der Luxemburger Ärzteschaft. Beides wird ihm vom „Collège médical“ nun angekreidet.


    In der Disziplinarkommission, die vom Präsidenten des Luxemburger Bezirksgerichtes geleitet wurde, ging es im Großen und Ganzen um die Frage, was ein Arzt in Luxemburg darf oder nicht. Darf ein Arzt die Pandemiebekämpfung der Luxemburger Regierung öffentlich hinterfragen? Darf er die Maskenpflicht oder Impfstrategie vor Publikum infrage stellen, Zweifel anmelden, eine andere Auseinandersetzung fordern?

    Das „Collège médical“ ist der Meinung, dass das nicht geht. Warum? Einfach formuliert: Weil es gegen die Spielregeln verstößt, zu denen ein Arzt, der sich in Luxemburg niederlässt, verpflichtet ist. Weil, in diesem Fall, klar gegen die Bemühungen der Kollektivität, das Virus einzudämmen, verstoßen wurde.


    Greifen wir zwei Punkte heraus. Punkt eins: die Maske. Deren verpflichtender Gebrauch ist gesetzlich geregelt. Ein Zuwiderhandeln kann bestraft werden. Benoît Ochs wird vorgeworfen, die Maskenpflicht im Umgang mit Patienten nicht immer respektiert zu haben und Aussagen gemacht zu haben, welche die Maske unter Umständen als potenziell gefährlich darstellt, gar als Unsinn.


    Punkt zwei: die Anti-Covid-Impfung. Für Pit Buchler, Präsident des „Collège médical“, entspricht die Impfung den Vorgaben, die aktuell durch Wissenschaft und Berufsethik festgelegt sind, nämlich dem Patienten alle Hilfe zukommen zu lassen, die er benötigt.


    Diese Entschlossenheit, einen Massen- und Völkermord durchzuziehen bringt man üblicherweise nur mit Hitler und den Nazis in Verbindung.

    Was die Maske anbelangt, streitet Benoît Ochs die an ihn gerichteten Vorwürfe ab, trotzdem verweist er auf die Möglichkeit mangelhafter Masken, die gesundheitliche Schäden provozieren könnten.

    Was dann die Impfung anbelangt, gegen die er, eigenen Aussagen nach, prinzipiell nicht sei, scheint er allerdings nicht der Meinung, dass es bei Corona nur die Wahl zwischen Impfstoff oder Corona-Ansteckung gibt. Er nennt einen anderen Weg, einer, der die möglichen Gefahren abwägt, abwartet und vorsichtig voranschreitet.


    Was das „Collège médical“ an seinen Aussagen besonders zu stören scheint, ist, dass er diese Aussagen in der Öffentlichkeit gemacht hat. Im Rahmen einer Anti-Corona-Maßnahmen-Kundgebung in Luxemburg-Stadt sowie in einem Interview auf einem privaten TV-Sender.

    Sinn und Zweck von Impfungen infrage gestellt

    Er habe sich dabei der Wirkung der Worte, die er als Arzt kundtat, bewusst sein müssen. Hinzu kommt, dass sein Name unter einem Flugblatt steht, auf welchem die sanitären Maßnahmen der Regierung, gelinde gesagt, mehr als nur in Zweifel gezogen werden. Benoît Ochs bestreitet, seinen Namen unter diesen Flyer gesetzt zu haben.


    Es gehe auch um die Frage, inwiefern sein Verhalten im Einklang mit den Anforderungen seines Berufsstandes stehe, sagte der Präsident des Bezirksgerichtes. Vor Gericht wurde am Mittwoch auch darüber gesprochen, dass Benoît Ochs seine Zulassung als Schulmediziner aberkannt wurde, weil er allgemein Sinn und Zweck verschiedener Impfungen infrage gestellt habe.


    Der Allgemeinmediziner und sein Verteidiger geben zu verstehen, dass er als Arzt stets nur mit einem Anspruch gehandelt habe. Nämlich seinen Patienten zu helfen und Fragen aufgeworfen zu haben, die zu einem besseren Umgang mit der Pandemie führen sollten. Da sei, so Benoît Ochs, so einiges nicht richtig gelaufen, was eine schnelle und wirksame Hilfe der Patienten anbelangt, und vor allem, wenn es darum gehe, sie am Leben zu erhalten.


    Wie soll nun über einen Arzt geurteilt werden, dem nur das Wohl seiner Patienten am Herz gelegen zu haben scheint?


    Die Vertreter des „Collège médical“ fordern ein Jahr Berufsverbot. Sie sehen nach den vorhergehenden Gesprächen mit dem Arzt und damit verbundenen Auflagen keine Besserung. Die Verteidigung pocht, wenn auch nicht unbedingt auf kompletten Freispruch, so dann doch auf Wahrung der Verhältnismäßigkeit. Zudem habe sich Benoît Ochs in seiner Laufbahn in Luxemburg bisher nie etwas zuschulden kommen lassen.

    Der Arzt sowie sein Verteidiger weisen nochmals darauf hin, dass der Beschuldigte seiner Überzeugung und seinem Gewissen als Arzt und Wissenschaftler gefolgt sei. Und es keine Absicht gegeben habe, jemandem zu schaden. Eher sei es darum gegangen, wachzurütteln und es in der Pandemiebewältigung besser zu machen.

    Das Urteil wird am 14. Juli verkündet.


    Arzt wegen Corona unter Druck - Tageblatt.lu : Tageblatt.lu

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • So ist es. Und halt scheiße, wenn man als arroganter deutscher Depp von nichts etwas versteht.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Raoults Therapie kennt man inzwischen sogar im Urwald, aber Deutschland hat wie immer von den wirklich wichtigen Dingen keine blasse Ahnung:


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    Als er auf seine wiederholten Ausflüge ohne Schutzmaske angesprochen wurde, kritisierte der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro vor allem einen Journalisten der größten Tageszeitung des Landes, der "faulen Journalismus betreibt, der keinem Zweck dient."


    Während einer Pressekonferenz am 21. Juni wurde der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro ärgerlich und reagierte vehement auf eine Journalistin, indem er sie aufforderte, "den Mund zu halten". Er nannte auch die TV Globo Gruppe, für die sie arbeitet, das größte Medienkonglomerat des Landes, "Scheiße".


    "Halt die Klappe! Ihr seid Bastarde. Sie machen miesen Journalismus, der nutzlos ist. Sie zerstören die brasilianische Familie, die brasilianische Religion", antwortete das brasilianische Staatsoberhaupt einem Journalisten, der ihn fragte, ob er in mehreren brasilianischen Bundesstaaten zu Geldstrafen verurteilt worden sei, weil er ohne Schutzmaske an Kundgebungen teilgenommen habe.


    In einer improvisierten Pressekonferenz nach einer militärischen Zeremonie in Guaratingueta, im südöstlichen Bundesstaat Sao Paulo, fuhr er fort: "Ich gehe, wohin ich will, wie ich will, okay? Wenn Sie keine Maske tragen wollen, tragen Sie keine. "Bevor er seine Maske abnimmt, muss er sich noch einmal umdrehen.


    Bolsonaro répond aux covidistes : "Vous êtes des salauds, vous faites un journalisme pourri qui ne sert à rien" - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Der 16. Juni 2021 war ein außergewöhnlicher Tag für das Expressis-Verbis-Team und, auf einer eher symbolischen Ebene, vielleicht auch für die Situation der Gesundheitspolitik in Luxemburg.


    Ein Allgemeinmediziner, gefangen zwischen seinem beruflichen Gewissen und einer Welt von Richtlinien die seinen medizinischen Überzeugungen entgegenstehen, traf die beherzte Entscheidung, seine Wissen und seiner langjährigen Erfahrung als Arzt zu vertrauen sowie die ethischen Grundsätze des hippokratischen Eides zu ehren, denen er sich seit mehreren Jahrzehnten verpflichtet fühlt.


    Die Vorwürfe gegen ihn sind Handlungsweisen, die in anderen Zeiten nichts weniger als verantwortungsvolle medizinische Praxis definiert hätten. Denn Dr. Ochs behandelte seine Patienten während der gesamten Pandemie kontinuierlich weiter, auch diejenigen, die von Covid-19 betroffen waren.


    Damit hat er zur Therapie von über 500 Covid-19-Patienten beigetragen, und zwar nach dem ambulanten Behandlungsprotokoll, das vom Team um Prof. Didier Raoult am Institut Hospitalier Universitaire Méditerranée Infection (IHU Marseille) entwickelt wurde.


    Tatsächlich haben sich alle Patienten, die sich ihm anvertrauten, von ihrer Covid-19-Infektion erholt, und Dr. Ochs teilt uns mit, dass er keinen einzigen Todesfall unter seinen Patienten zu vermerken hat. Wofür er heute kritisiert wird, ist unter anderem, dass er es gewagt hat, öffentlich über diese konfliktuelle Situation zu sprechen. Damit wendet er sich gegen die Empfehlungen und Richtlinien einer Gesundheitspolitik, die die gesetzlich garantierte Behandlungsfreiheit missachtet und den Ärzten Vorgehensweisen auferlegt, die als problematisch gelten.


    Dr. Benoît Ochs - Expressis-Verbis

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Boris Reitschuster

    Delta-Panikmache bricht in sich zusammen. "Ansteckender, aber weniger gefährlich"

    Liest man die Nachrichten, kann man dieser Tage Angst bekommen – wie eigentlich fast immer in den vergangenen 15 Monaten. Die aktuelle Sau, die die Panikmacher durch die Medien und die Politik jagen, ist die „Delta-Variante“. Insofern ist es beachtlich, dass nun ausgerechnet der regierungsnahe Virologe Alexander Kekulé den Angst-Strategen in Politik und Medien einen Strich durch die Rechnung macht.

    „Mutationen von SARS-CoV-2 sind besonders ansteckend. Doch solange die Immunität der Bevölkerung zunimmt, sind sie weniger gefährlich als ihre Vorgänger. Am Ende wird sich auch die Delta-Variante zu einem hochinfektiösen, aber harmlosen Erreger entwickeln“, so der Vorspann eines Gastbeitrags des Virologen bei Focus Online. Besonders pikant: Die Entwarnung erscheint ausgerechnet im Zentralorgan der Corona-Panik, für dessen Mutterkonzern der Ehegatte von Spahn als Hauptstadt-Büroleiter tätig ist.

    Kekulé vergleicht auch die aktuelle Situation mit einem Hollywood-Streifen: „Rund eineinhalb Jahre hat die Menschheit gegen ein schreckliches Virus gekämpft, fast vier Millionen sind dem lautlosen Killer zum Opfer gefallen. Dann endlich kommt der rettende Impfstoff, die Fallzahlen sinken und ein Happy End scheint zum Greifen nahe. Doch jetzt steigt der totgeglaubte Feind noch einmal aus der Kiste, als weiterentwickelte Mutante, die noch ansteckender und noch tödlicher ist als ihre Vorgänger.“

    „Zur Abrundung der Dramaturgie“, so Kekulé weiter, habe die Weltgesundheitsorganisation „der Höllenbrut auch noch einen passenden, martialischen Namen“ gegeben: Die „Delta-Variante“. Was es damit auf sich hat, war mir bis zu Kekulés Erläuterung unbekannt: „Die Delta Force ist, wie Kenner des Action-Kinos wissen, die legendäre Spezialeinheit der US Army, die bevorzugt aus der Luft zuschlägt und als unbesiegbar gilt.“


    https://reitschuster.de/post/delta-panik...-sich-zusammen/


    Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt, Herr Kekulé, und gebt den Deutschen kund, was seit etwa einem Jahr durch Raoult, Perronne, AHC und Montagnier bekannt sein müßte.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Dr. Thomas Sarnes wie sein Kollege Prof. Raoult: *Epidemieen kommen, steigen an und klingen von selbst wieder ab.*


    https://t.co/i04p1NyoAB?amp=1

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  • Hydroxychloroquine and its friends

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    Monsieur le Président,


    Un nouveau scandale plus grave que celui du Médiator a éclaté : l’ivermectine, qui reste interdite pour soigner la covid et le paracétamol est toujours prescrit sans la moindre justification scientifique. Le paracétamol est dangereux pour les malades, il favorise l’infection et comme la covid, attaque le foie.


    Les prix Nobel de médecine Satoshi et Campbell sont convaincus d’avoir mis au point le meilleur remède contre la covid , capable de réduire la mortalité de 75%, sans danger .


    Ce remède, l’ivermectine n’est pas contraire à la vaccination mais indispensable pour casser la mortalité et soulager les hôpitaux.


    Le prix Nobel de médecine Satoshi Omura s’appuie sur les 21 études randomisées contrôlées, les 90 études observationnelles favorables.


    Les médecins de terrain se voient confirmer leur intuition de soigner avec des macrolides, mais cette intuition est aujourd’hui devenue une vérité scientifique et une urgence, à moins d’accepter de nouveaux variants et de nouveaux confinements à l’automne 2021.


    Conseiller une molécule dangereuse pour le foie, comme le paracétamol, à des malades atteints de la covid, ce n’est pas une erreur c’est absurde et peut être même un crime ! Seulement 54% des Français connaissent le risque de toxicité pour le foie du paracétamol en cas de surdosage. Ils ignorent que la covid attaque le foie.


    Le paracétamol qui n’a pas d’activité antivirale est connu pour réduire la production d’anticorps par l’organisme lors des vaccinations. Il ne serait donc pas surprenant qu’il puisse fragiliser les organismes lors de l’infection et augmenter le risque de mortalité.


    Aucune étude randomisée, aucune étude même mais des conseils systématiques ; prendre du paracétamol et attendre …


    Autoriser une molécule 240 fois plus mortelle que l’ivermectine , sans la moindre justification scientifique, c’est un scandale !


    Interdire une autre molécule qui soigne une partie du monde, c’est une faute !


    Remplacez donc le paracétamol par l’ivermectine comme traitement précoce , vos conseillers disent qu’elle serait inefficace, au moins elle ne sera pas dangereuse !


    L’histoire vous jugera….


    Vous voulez en sortir? | LE BLOG DE PATRICE GIBERTIE (pgibertie.com)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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