Kaiserin Theodora I.

  • Die Zeitung die "Welt" hat in einem Artikel auf diese Frau aufmerksam gemacht, um sie als eine Art Sexbesessene zu beschreiben, was natürlich nicht wirklich interessant ist. Also habe ich mir den Wikipedia-Artikel angesehen:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Theodora_I.


    Was interessant ist, dass es wohl im oströmischen Reich laut diesem Artikel eine politische Partei gab, die sich die Grünen nannte. Interessant nicht wahr? Es sollen so ne Art Unterhalter für die Massen gewesen sein. Durch Zirkusspiele. Wie diese Zirkusspiele genau aussehen, weiß ich nicht. Allerdings hatten sie nicht nur die Aufgabe die Massen zu unterhalten, sie hatten offenbar auch politische Macht. Ob sich die Partei die Grünen von dieser oströmischen Partei benannten? Möglich. Rein optisch, auch wenn man nicht weiß wie diese Frau wirklich aussah, kann man sehen, dass ihre Nase extrem lang ist. Das oströmische Reich ist nichts anderes als ein Teil der Hellenen um Troja herum. Das war damals nicht türkisch, sondern hellenistisch.


    Gibt es heute auch Menschen mit extrem langer Nase? Ja, zum Beispiel Özdemir:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Cem_%C3%96zdemir


    oder eine relativ bekannte Schachspielerin, namens Anna Rudolf:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Rudolf


    Es könnte ein Indiz dafür sein, dass diese Personen ursprünglich aus Byzanz kommen, also einem hellenistischen Staat. Genau wie Rom ein hellenistischer Staat war. Wobei wir wieder beim Thema wären, dass die Weltmafia-Idioten Angehörige der hellenen waren.


    Mein idiotischer Nervenarzt, der 100% ebenfalls der Idiotenmafia angehört, heißt Sebastian mit Vornamen. Sebastian ist wie so viele Namen griechischem Ursprungs. Wobei griechisch ein falsches, irreführendes Wort ist, denn was die Leute damit meinen, sind Hellenen, nicht Griechen. Die heute in Griechenland leben, sind vielleicht Nachfahren der dortigen Sklaven, aber sicherlich nicht Nachfahren der Hellenen.


    Sebastian heißt genau genommen Edler Mann aus Sebast, was eine hellenistische Stadt war. Na ja, gut, mein Name ist auch griechischer Herkunft, aber ich bin sicherlich kein Hellene, auch wenn ich wie das Model von Alexander dem Großen aussehe - zugegebenermaßen. Auf jeden Fall bin ich kein Angehöriger der Idiotenmafia. Es ist jedenfalls erstaunlich wie viele deutsche Namen hellenistischen Ursprung haben. Wieder ein Indiz dafür, dass hier die Hellenen herrschen. Unsere Namen sind in Vergessenheit geraten.


    Die Hellenen haben auch gegeneinander Krieg geführt, Athen auf der einen Seite und Sparta auf der anderen. Ich glaub Sparta hat gewonnen. Wie dem auch sei. Ich wollte das einfach nur als Anregung zum Nachdenken mitteilen.

  • Die Zeitung die "Welt" hat in einem Artikel auf diese Frau aufmerksam gemacht, um sie als eine Art Sexbesessene zu beschreiben, was natürlich nicht wirklich interessant ist.

    Ja, warum denn nicht? Steckt zwar hinter einer Paywall, aber dass sie angeblich "30 Männer pro Nacht mit drei Körperöffnungen bediente", kann man auch in der kostenfreien Einleitung lesen :G


    https://www.welt.de/geschichte…ei-Koerperoeffnungen.html


    Ich wollte für den WELT-Artikel nicht bezahlen, aber ich nehme an, hier geht es um die "Historia Arcana" von Prokopios, oder?

    Zitat

    Demgegenüber ist die Geheimgeschichte, die höchstwahrscheinlich nicht zu Lebzeiten des Kaisers (und Prokops) veröffentlicht und entweder 550 oder 558 verfasst wurde, eine reine Skandalgeschichte und Schmähschrift (Psogos). Entweder sollte der Text später, nach Justinians Tod, in die Bella integriert werden, oder er war von Anfang an als eine Geheimschrift für oppositionelle Zirkel gedacht. In ihr werden Justinian I. und seine Frau Theodora I., aber auch Belisar und seine untreue Frau Antonina gegeißelt. Wieso und wie das rätselhafte Werk überliefert wurde, ist ungeklärt; erstmals erwähnt wird es erst im 10. Jahrhundert, weshalb man früher vermutete, es handle sich um eine spätere Fälschung. Seit Jahrzehnten gilt es aber als sicher, dass die Anekdota tatsächlich von Prokop stammen. Auch wenn die Schilderungen in den Anekdota und das ganz konträre Bild Justinians in den Bauten vielleicht ein schiefes Licht auf Prokops Charakter werfen, sind seine Werke dennoch die wichtigste Quelle für die Regierungszeit Justinians. Averil Cameron hat versucht, die Widersprüche zwischen den Werken damit zu erklären, dass Prokop geglaubt habe, nur auf diese Weise ein vollständiges Abbild seiner Zeit liefern zu können.


    https://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/618157

  • Ja, toll und wen interessiert das, wer hier wen wie oft mit welchen Öffnungen bediente? Mich nicht. Bringt mich weder menschlich und geistig weiter. Wenn Sie das interessanter finden als das, was ich geschrieben habe, wäre ein längerer Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt angebracht.

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