Wäre der 2. Weltkrieg für Deutschland zu gewinnen gewesen?

    Zitat von Alfred

    Hast Du mein Szenario gelesen?
    Ich hätte einige engl. Flugplätze durch Luftlandungen erobert, dann wäre die Luftüberlegenheit der Luftwaffe noch deutlicher gewesen.
    Der Kardinalfehler war die Verschonung des BEF bei Dünkirchen.


    Zur SU:
    Es hätte sein können, dass beim Fall Moskaus, ein Staatsstreich gegen Stalin stattgefunden hätte.


    ne sorry hab noch nicht alle Beiträge gelesen aber werde es jetzt und in nächster zeit mal tun ;-)


    Genauso ist es, 1940 ist der Schlüssel zu der ganzen Sache. Luftlandetruppen gegen Flugplätze hätten von der Homeguard niemals zurückerobert werden können. Die hatten mal gerade 30.000 Mann "reguläre Soldaten" in GB, der rest waren kleine Pfadfinderjungs.
    Wenn die die Flugplätze 4, 5 Tage gehalten hätten, wär das Ding geritzt gewesen.

    Hier mal ein interessanter Verweis (leider auf Englisch) der die Frage behandelt was wäre wenn Deutschland den 2. WK gewonnen hätte: http://wiki.answers.com/Q/What…rmany_had_won_World_War_2


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

    Zitat von Me262

    was wäre wenn Deutschland den 2. WK gewonnen hätte


    - Es hätte keinen kalten Krieg gegeben.
    - Es hätten keine über 50 Kriege nach 1945 geführt werden müssen.
    - Deutschland würde weiter bestehen.
    - Es gäbe keine NGO brD.
    - Es gäbe keine EU.
    - Es gäbe keine Billionenverschuldung.
    - Banken würden nicht die westl. Welt regieren.
    - Deutschland wäre frei von Zivilokkupation.
    - Es gäbe keine Arbeitslosigkeit.
    - Es gäbe keine Zersetzung der Kultur durch Wertezerstörung.


    Hab ich was vergessen?

    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

    Zitat von Alfred

    - Es hätte keinen kalten Krieg gegeben.


    In meinem oben angeführten Verweis wird spekuliert ob es dann wohl den Kalten Krieg zwischen Deutschland und den USA gegeben hätte.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

    Hitler hat neben Dünkirchen nur einen einzigen weiteren entscheidenden Fehler gemacht - und durch ihn ist der ganze Krieg verloren gegangen.


    Die deutsche Luftwaffe hat im Juli/August 1940 fast nur militärische Ziele in GB angegriffen. Churchill wusste, dass die Briten den Krieg so verlieren werden und der dt. Luftwaffe nichts entgegen zu setzen haben. Also hat er mit seinen Beratern einen ganz gewieften Plan ausgeheckt:
    Einfach mit ein paar dutzend popeligen Bombern ein ziviles Ziel in Berlin angreifen. Sprich Bombenterror gegen die dt. Zivilbevölkerung.
    Dies war militärisch völlig belanglos, aber er wusste, dass Hitler -manchmal etwas emotional - sich dadurch provozieren lässt.


    Ab dem Zeitpunkt befahl er - und der dicke unkompetente Hermann folgte natürlich - zivile Ziele in GB anzugreifen. Natürlich insbesondere London.


    Dadurch wurde aber die Kapazität zur Bekämpfung von Flugplätzen, Radarstationen, Flugabwehranlagen und Waffenfabriken reduziert. Dieses UImschwenken der dt. Strategie im Luftkrieg Ende August 1940 führte langfristig zu einem Abnutzen der Luftwaffe. Man war einfach seinen Emotionen nicht Herr geworden und hatte stattdessen militärstrategisch unnötig die Durchschlagskraft von Luftschläge auf zivile Ziele vergeudet.


    Um es genau zu sagen: Churchill opferte durch seine Provokation mit dem Angriff auf Berlin seine eigene Bevölkerung.


    Hätte man sich von dieser lahmen Aktion nicht aus der Ruhe bringen lassen und stattdessen weiterhin seine ganze Kraft auf militärische Ziele konzentriert, wäre der zweite Welktkrieg im Oktober 1940 beendet gewesen!

    Zitat von Deutschritter

    Hitler hat neben Dünkirchen nur einen einzigen weiteren entscheidenden Fehler gemacht - und durch ihn ist der ganze Krieg verloren gegangen.

    Es wurden natürlich auch Fehler gemacht die man niemandem vorwerfen kann, denn es gibt Dinge die man hinterher erst weiß. Hätte man das Geld und die Energie die in den Bau der Bismarck und Tirpitz ging in Uboote gesteckt hätte man 1940 genug Uboote gehabt um England komplett abzuriegeln. Aber in den 30ern konnte noch niemand wissen daß die Zeit der Schlachtschiffe vorbei war.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

    Auch die Scharnhorst und Gneisenau hätte man nicht bauen dürfen, evtl. die Graf Zepellin und einen weiteren Träger.
    Ansonsten, wie Du es schriebst, alles in den U-Boot Bau.


    Grundsätzlich hatte man bei allen Waffensystemen zu viele Typen, da hätte man z.B. standardisieren müssen.
    Z.B. nur ein Jagdflugzeug (FW 190), nur ein Panzer (Panther), nur ein Kampfflugzeug [JU 88] etc. und diese weiterentwickeln.
    Die Umstellung auf Teileproduktion mit anschließender Montage kam auch zu spät.

    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

    Zitat von Deutschritter

    Ab dem Zeitpunkt befahl er - und der dicke unkompetente Hermann folgte natürlich - zivile Ziele in GB anzugreifen. Natürlich insbesondere London.


    Nie im Leben hätte Hitler befohlen, zivile Ziele anzugreifen!
    Ihm wurden wohl eher die markigen Reden zum Verhängnis als die Tatsachen.


    Dem "dicken Hermann" soll mal jemand das Wasser reichen und zwar was sein gesamtes Leben betrifft und ganz besonders
    seinen smarten unvergessenen Abgang.


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    https://archive.org/stream/Kos…e-Band-1#page/n0/mode/1up


    Seite 830


    Impfkritik.pdf



    giphy[1].gif


    Trotzdem war es ein Fehler die Bomber auf London anzusetzen, dadurch bekamen die Flugplätze der Tommys wieder Luft zum atmen.


    Die Luftschlacht um England war eh eine Totgeburt.
    Man hätte einige Jägerflugplätze mit Luftlandetruppen erobern müssen, natürlich nur wenn vorher das BEF eingesackt worden wäre.

    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

    Die Luftschlacht um England war ein 1:1 in dem die dt. luftwaffe knapp die Lufthoheit behilt, bis sinnloserweise London bombardiert wurde. Es machte absolut keinen Sinn, unmilitärische Ziele anzugreifen, wo man kurz davor stand, die Radarstationen sowie die Flugplätze außer Gefecht zu setzen.


    Hitler war ein begnadeter Politiker aber kein guter Feldherr.


    Dünkirchen, Bombardierung Londons, Teilung der Heeresgruppe Mitte, Teilung der Heeresgruppe Süd...
    4 große Fehler in einem Krieg kann man sich nicht erlauben, dann ist man raus.

    Hitler soll angeblich das Atomprogramm sabotiert haben und auch jedes B-Waffen-Programm zur Abschreckung gestrichen haben, obwohl alle anderen Kriegsteilnehmer eines hatten.


    http://recentr.com/2017/02/05/der-kommentierte-newsblitz/


    Andererseits sollen die Deutschen die Atombombe gehabt haben....Hitler wollte sie nicht einsetzen.


    http://www.bild.de/bild-plus/n…nversionToLogin.bild.html


    All das können die Linken natürlich wieder ausnutzen für ihre Propaganda, Hitler wäre ein "Agent" gewesen etc.


    Es kann aber auch sein, daß Hitler viel anständiger war, als man es sich vorstellen kann (will)....


    Kriege um jeden Preis, in denen sich an keine Regeln gehalten wird, Massaker und sonstige direkt aus der Hölle stammenden
    Aktionen waren ganz sicher nicht typisch deutsch.

    Zitat von Swan

    Und wie war es Deiner Ansicht nach?

    Das es keine Atombombenexplosion in Deutschland gegeben hat.
    Bin mir aber nicht sicher ob wir eine Atombombe bekommen hätten, wenn der Krieg noch
    einen Monat länger gedauert hätte.

    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

    Vor dem IMT Nürnberg


    GENERAL RUDENKO: Sollte man nicht daraus den Schluß ziehen, daß Sie, der Sie eine solide militärische Vorbildung und eine große Erfahrung besitzen, die Möglichkeit hatten, auf Hitler bei der Beschlußfassung in militärisch-strategischen Fragen, die sich auf die Wehrmacht bezogen, einen wesentlichen Einfluß auszuüben?


    KEITEL: Nein. Ich muß dazu eine Erklärung geben, in welcher für den Laien und für den Berufsoffizier fast unvorstellbaren Form Hitler Generalstabswerke, Militärliteratur, taktische, operative und strategische Studien studiert hat und ein Wissen auf militärischem Gebiet besessen hat, das nur als staunenswert bezeichnet werden kann.


    Ich darf es vielleicht mit einem Beispiel bekunden, und die übrigen Offiziere der Wehrmacht werden es bestätigen, daß er über [671] Organisation, Bewaffnung, Führung, Ausrüstung sämtlicher Armeen und, was noch bemerkenswerter ist, aller Flotten der Erde so unterrichtet war, daß es unmöglich war, ihm auch nur einen Irrtum nachzuweisen, und ich muß dazufügen, daß auch während des Krieges, als ich im Hauptquartier ja nun in einer räumlich näheren Umgebung war, Hitler noch in den Nächten in all den großen Generalstabswerken von Moltke, Schlieffen und Clausewitz studiert hat und daraus seine autodidaktische Kenntnis der Dinge besaß. Daher für uns die Vorstellung:

    Das kann nur ein Genie.


    http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+Nürnberger+Prozeß/Hauptverhandlungen/Einhundertster+Tag.+Freitag,+5.+April+1946/Nachmittagssitzung

    Finis coronat opus. „Das Ende krönt das Werk.“ – Ovid.


    Als vor 27 Jahren die kommunistischen Länder Europas sich mit einem stinkenden Zischen aus der Weltgeschichte verabschiedeten, hatten sie praktisch keine Feinde in der Welt
    - außer dem eigenen Volk.


    Als vor 72 Jahren die Deutsche Wehrmacht vor den Militärmaschinen aller fünf Kontinente die Flagge strich, hatte Deutschland praktisch nur Feinde in der Welt
    - außer dem eigenen Volk.

    Heute hat Deutschland Feinde die aus den Reihen des eigenen Volkes kommen.
    Die Feinde heißen MdBs (Mitglieder des Bundestags).

    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

    Bin begeistert 2

    Nein, der WKII war nicht zu gewinnen, jedenfalls nicht mit einigermaßen anständigen Methoden
    und andere hat Hitler nicht eingesetzt


    Es war trotzdem ein Sieg - die Zukunft wird es erweisen !


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    Bei 12: 28 => Nur darin hat sich der "Vegane Germane" m.E.n. gewaltig getäuscht, die Zeiten als man daran
    glaubte, sind vorbei.
    Auch diese Länder sind - wenn auch über Umwege - in das Finanzsystem verstrickt (siehe auch BRICS)


    Zitat von Swan

    Nein, der WKII war nicht zu gewinnen, jedenfalls nicht mit einigermaßen anständigen Methoden
    und andere hat Hitler nicht eingesetzt

    Der Krieg war nicht zu gewinnen gegen die ganze Welt. Hätte man gegen England gewonnen wäre der Krieg erst mal vorbei und gewonnen gewesen.


    Das hat Hitler leider in Dünkirchen verkackt.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

    Bin begeistert 1

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