Wie stellt ihr euch eine Demokratie vor.

  • Philippe de Villiers: *Wir werden von Freimaurern, Trilateraler Kommission und Bilderbergern regiert.*


    Das ist das eine Prozent, von dem ich dauernd rede.


    "Der europäische Traum besteht darin, einen Raum ohne Nationen, ohne Regierungen, ohne Demokratie, ohne territoriale Grenzen dem globalen Massenmarkt unter amerikanischer Führung auszuliefern."


    Abgesehen von der Demokratie entspricht auch das wieder ganz meiner Meinung.


    Ich bin mir sehr sicher, de Villiers weiß ganz genau, daß die USrael-Demokratie das abartigste und bestialischste System aller Zeiten ist, sonst hätte er nicht gesagt, "die Prinzipien der Revolution (= Demokratie, B.) enthalten ein Völkermord-Gen."

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Philippe de Villiers: "Seit Maastricht wurde die Demokratie durch eine Oligarchie abgelöst. Wahlen nützen überhaupt nichts. Politiker sind Clowns. Sie liefern ein Schmierentheater. Sie lügen."

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • In Wahrheit ist derzeit das Volk mehr entmachtet, noch rechtloser und noch mehr jeglicher Artikulationsmöglichkeit beraubt als in den Zeiten von Kaisern und Königen.

    Man kann in der Geschichte suchen und suchen....man wird es nicht finden, das patriarchalische System,
    das auch nur annähernd akzeptabel gewesen wäre...

  • Stellst Du Dich dumm oder ist Dir nicht bekannt, daß der amerikanische jüdische Kongreß
    einen Wirtschaftskrieg gegen Deutschland (nicht gegen Hitler) erklärt hatte?

    Deine antisemitsichen Ausfälle erinnern mich mehr an Goebbels von 1933 als an ein zivilisiertes Europa von 2015.
    Dass der Normalbürger Parteien ablehnt, die mit solchen Inhalten hausieren gehen, ist erfreulich und ich hoffe, es bleibt so.
    Ohne die Leistungen jüdischstämmiger Mitbüger wäre Deutschland ein ganzes Stück ärmer und Technik und Kultur. Einem Stefan Zweig, Eugen Roth oder Erich Kästner konnen die Nazis nie das Wasser reichen. Dazu waren sie einfach zu dumm und primitiv.

  • Deine antisemitsichen Ausfälle erinnern mich mehr an Goebbels von 1933 als an ein zivilisiertes Europa von 2015.

    Historische Fakten haben nichts mit Antisemitismus zu tun.
    Jemanden an einer Stelle angeblich festzunageln und alle anderen Argumente zu ignorieren, nennt man übrigens Rabulistik oder auch "Dialektik".
    Ich bin und bleibe ein Verfechter des Liberalimus und der Marktwirtschaft nach Erhardt, sowie historisch begründeter dritter Wege und Sonderformen, die für Deutschland historisch einen matriarchalen HIntergrund erfordern, der sich - wie an anderer Stelle beschrieben - in der Regierungsform niederschlagen muß.
    Freiheit ist das höchste Gut.
    Der Liberalismus sagt, dass der Staat für den Menschen da ist und nicht der Mensch für den Staat.
    Nach dem Liberalismus hat der Staat die Aufgabe, die Rechte seiner Bürger zu schützen, wie etwa ihr Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum. Und er darf die Freiheit der Menschen nur einschränken, wenn dies zum Schutze der Freiheit unerlässlich ist. Man kann in Anlehnung an Friedrich den Großen auch sagen: Nach dem Liberalismus sollte jeder Bürger das Recht haben, nach seiner eigenen Facon selig zu werden. Ich glaube nicht, dass der Liberalismus irgendwelche jüdischen Wurzeln hat.
    Seine "Väter" sind Thomas Jefferson, Wilhelm von Humboldt und John Stuart Mill.


    Meine besten Freunde sind Juden, wie es sich für eine Feministin gehört (wird jedenfalls von Antifeministen etwas ahistorisch behauptet..)
    Einer hat sogar diese Initiative gegründet: Jews for Justice for Germans (JFJFG)


    Aber bei Dir bin ich mir nicht so sicher, bezüglich Deiner Ansichten zur Flüchtlingsproblematik im zivilisierten Europa 2015..

    Ohne die Leistungen jüdischstämmiger Mitbüger wäre Deutschland ein ganzes Stück ärmer

    Stimmt! Die deutschen Juden wandten sich nämlich gegen die Kriegserklärung des amerikanisch-jüdischen Kongresses und generell gegen die antideutsche Greuelpropaganda im Ausland mit folgendem Zeitungsartikel


    C.V. -newspaper, vintage 1933, volume/issue 13, article by 30.3.1933, S. 2f = 106f.



  • Der Liberalismus ist eine entschieden individualistische Geisteshaltung, welche in der „freien Entfaltung“ einzelner Personen oder Gruppierungen die alleinige Gewähr für den dauernden Fortschritt auf allen Gebieten menschlichen Zusammenlebens sieht. Liberalismus bedeutet die bindungslose Richtung in der Politik und erstrebt einen Staat, der den pluralistischen Gruppen in einem Volk nur noch einen weitgefaßten formalen Rahmen setzt und sich aus der Lenkung insbesondere der Wirtschaft sowie dem Gemeinwohl sozialverpflichteter Betriebe (wie Bahn, Post, Fernmeldewesen usw.) weitgehend zurückzieht.
    Ultraliberalen Akteuren wird oftmals die Forderung nachgesagt oder zugeschrieben, daß sie einen „Nachtwächterstaat“ propagierten.
    Eine Gefahr besteht darin, daß ein liberales Dogma Bindungen verschleißt, ohne echte (andere, andersgeartete) Bindungen an die Stelle der zerstörten und verschlissenen zu setzen.
    Alle Ordnungen bedürfen also stets eines fraglosen und eigentlich unangreifbaren Fundaments!
    Um es nochmal deutlich zu sagen, bejahte das Dritte Reich in einem hohen Maßgrad das Recht der natürlichen Person an sich selbst, sowie auch das Recht am Eigentum.
    Vor allem ist das HISTORISCH einzuordnen, denn es gab damals nur sehr wenige Länder, die diesen Eigentums-Maßgrad auch nur annähernd erreichten.
    Das Wohlbefinden des Einzelnen stand in der Tat an erster Stelle, nur deshalb waren die Einzelnen dann auch bereit, sich freiwillig einzusetzen (und viele sind bei Hitler freiwillig zur Wehrmacht gegangen).
    Das Innengeleitet-Sein kennzeichnet nun einmal historisch den europäischen Menschen.
    Schöpfung, Ideenreichtum, Idealismus, Erfindungsgeist waren noch nie so erfolgreich wie damals.
    Mit dem vollkommen ungerechtfertigten Hinweis, dass der Einzelne nicht zähle, sondern nur das Volk, sind die meisten Menschenrechtsverletzungen begangen worden - insbesondere unter Stalin und Mao.
    Um diesem Machtmissbrauch entgegenzutreten, argumentiert der Liberalismus für eine Stärkung der individuellen Rechte: Die Bürger haben Rechte, die weder von ihren Mitbürgern noch vom Staatsapparat verletzt werden dürfen! Bei Bedrohung von innen oder außen, muß es jedoch eine Staatsräson geben.
    Was wir heute in Deutschland erleben, ist eine Form des Sozialismus. Und der Liberalismus war und bleibt ein unbeirrter Gegner jeder Form des Sozialismus. Die USA sind durch den Einfluss der Demokraten, die sich irreführenderweise "Liberals" nennen, ein zunehmend sozialistischer Staat geworden, Überwachung, Zentralisation, Enteignung, Entrechtung.
    Der Liberalismus gibt auch auf die Frage der Einwanderung eine ganz einfache Antwort: Der Staat ist ausschließlich seinen eigenen Bürgern gegenüber verpflichtet, den Bürgern, die ihn mit ihren Steuern finanzieren. Ein liberaler Staat würde sich daher auch weigern, einen unendlichen Strom von Asylanten (sprich: "Wirtschaftsflüchtlinge") in unser Land kommen zu lassen.
    In einem liberalen Staat steht es jedem Bürger frei, den notleidenden Menschen dieser Welt zu helfen. Er kann gerne einen Teil seines Vermögens oder seines Gehalts zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen spenden. Aber er hat nicht das geringste Recht, von anderen zu fordern, dasselbe zu tun, geschweige denn, die "Erniedrigten und Beleidigten dieser Welt" in unser Land zu holen.
    Ein Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft ist das Vorhandensein von Einzahlerkassen, da passen Hilfesuchende aus dem Ausland nicht herein, das wäre kalte Enteignung, wie man unschwer erkennen kann. Eine Verbindung des Liberalismus mit dem Volksgedanken wäre nicht das Schlechteste.

  • Demokratie braucht viel Vertrauen, aber auch viel Misstrauen.


    Vertrauen, denn sie sollte als beste "Staatsform" doch dem BÜRGER und Steuerzahler soviel Gerechtigkeit und Halt bieten, dass sie sich eben für eher einfach gestrickte Gemüter, von den bösen Diktaturen der Welt deutlich abhebt.


    Und zum anderen braucht es Misstrauen seitens der dafür geschaffenen Organe.


    Die "Pressefreiheit", ist ein hohes Gut. Die sogenannte "vierte Gewalt im Staat" macht in einer funktionierenden Demokratie den Unterschied.


    Wird sie jedoch missbraucht, hat man damit einen hübschen Freifahrtschein, dem Leser oder Zuschauer ein höchst fragwürdiges Weltbild zu zeichnen. Grob gesagt.


    Was die BRD angeht ist der Zug wohl sprichwörtlich abgefahren. Wenn die großen SPD "Damen" bereits eine verbale Auseinandersetzung im Fernsehen mit der aktuell drittstärksten Partei des Landes fürchten, sollte es wohl auch dem letzten Vollhorst dämmern, wie es hier um die Demokratie bestellt ist.


    PS. Apropos "Damen". Gab es schon mal eine Schachweltmeister*in?

  • Der Führer erklärt die Demokratie:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • uni-muenster.de/imperia/md/con…kratie.goslar-vortrag.pdf

    Demokratie aus katholisch-theologischer Sicht interpretiert. Es wird versucht, Gott und weltliches Herrschaftssystem in Einklag zu bringen. Für Atheisten doch ziemlich befremdlich.


    In einem Gottesstaat (Theokratie) wie dem Vatikan mag es demokratische Elemente geben, aber letztlich ist alles strikt hierarchisch aufgebaut: Ganz oben der liebe Gott, dann der Pontifex, dann die Bischöfe usw.

  • Es wird versucht, Gott und weltliches Herrschaftssystem in Einklag zu bringen.

    Genau das war der Versuch mit der Demokratie, das sollte sie leisten

    Für Atheisten doch ziemlich befremdlich.

    Ja für diese und für die Orthodoxen natürlich auch. Seitdem tobt das Tausziehen bzw. findet unter dem Deckmantel
    der Demokratie die Umwandlung zum Gottestaat im Westen statt - siehe Einwanderungen, Eurasische NWO und Einheitsreligion
    sowie der krasseste Raubtierkapitalismus aller Zeiten mit Vermögenskonzentration wie noch nie.

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  • Eine Auftragsmalerei während des 30jährigen Krieges von katholischen Religionsfanatikern also patriarchalen
    Hassfiguren im Adelsstand.


    Rubens offenbarte damit deren Menschenbild.


    Die Evangelen waren auch nicht besser.


    Zur Hölle mit den Religionen.


    Die Demokratie haben sie auch erfunden, obwohl es nicht mehr erkenntlich ist.


    Das Volk hat gehungert und Rubens malte die fetten Körper der vollgefressenen Adligen.


    Was wollte er damit sagen? Wollte er die Seelenlosigkeit des Adels darstellen?

  • Emil Sänze im Landtag von Baden-Württemberg: "Hier entlarven Sie sich als Antidemokraten"


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  • Bei Sezession im Netz meldet sich Martin Sellner seit langer Zeit mal wieder zu Wort. Dessen Beiträge sind ohnehin größtenteils zum Fremdschämen, darüber kann seine große Belesenheit und das krampfahft zur Schau gestellte Auftreten als "Rechtsintellektueller" nicht hinwegtäuschen. Für Sellner ist in der BRD "der ideologisch diffuse Einheitsblock der Altparteien..." am Werk.


    In 230 Jahren neuzeitlicher Demokratie, gab es nie einen demokratischen Block, der von der Ideologie her noch geschlossener auftrat. Da ist nichts diffus.


    Nach außen sind CDU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE und Konsorten pro Amerika, pro Israel, pro Islam, pro EU, pro Euro, pro Umvolkung, pro Freihandel, pro Weltoffenheit, pro Feminismus, oder mit anderen Worten für die Demokratie.


    Der Altparteienblock ist kontra Nazis, kontra Rechts, kontra Fremdenfeindlichkeit, kontra Antisemitismus, kontra das deutsche Volk, kontra Männlichkeit, kontra Homophobie, kontra Islamophobie, kontra Russland, kontra China, kontra Nationalstaaten, kontra das alte Europa, oder in einem Wort gegen Populismus.


    Was - bei allem Respekt - soll daran bitteschön "diffus" sein?


    "Die Österreicher waren in der Regel keine besonders strammen Nationalsozialisten, und genauso wenig nehmen sie heute die Multikultidoktrin vollkommen ernst. Man macht (im Windschatten der großen deutschen Mutter) schon irgendwie mit, aber "halt nur so halbert“, wie der Wiener zu sagen pflegt." - Martin Sellner


    Mitläufer gestern und heute.


    "Wenn Österreich nach rechts geht, ohne, allen linken Prognosen zum Trotz, "im Faschismus" zu landen, kann das einen ähnlich gefährlichen Effekt für Merkeldeutschland haben wie die BRD-Bananen für die DDR." - Martin Sellner


    Was hat sich eigentlich durch den "Rechtsruck" grundlegend in Österreich geändert? Wurde dort auch nur ein einziges Problem gelöst, das mit der jahrzehntelangen Umvolkung in Zusammenhang steht? Gibt es Massenabschiebungen? Ist der Nationalismus in Österreich wieder salonfähig geworden? Berichten die Leitmedien und der Staatsfunk neutraler über Rechte als zuvor?


    Davon ist mir nichts bekannt. Solange Österreich eine lupenreine Demokratie bleibt, und nicht wie Orbans Ungarn oder Putins Russland als "autokratischer Staat" mit einer "autoritären Regierung" gilt, ist für Kräfte, die sich zuerst für das eigene Volk einsetzen möchten, nichts gewonnen. Rechts, Mitte, Links hin oder her. Dieses alte Divide-et-Impera-Spielchen so unreflektiert mitzuspielen, ist aus intellektueller Sicht ohnehin äußerst fragwürdig.


    "Der Idealzustand für das System wäre eine Rest-AfD mit rund 8%, eine PEGIDA-Partei mit 3-4%, eine radikalere Abspaltung der Alternative mit weiteren 3%, eine gestärkte NPD mit ca 2%, und eventuell eine Petry Liste die auch 1-2% erreichen könnte. [...] "Dieser Wettbewerb, der auch im gespaltenen rechten Lager in Österreich vorherrschte, senkt insgesamt das Stimmenpotential des Milieus, da man den Zug zur Mitte einbüßt."


    Aber das ist doch seit ewigen Zeiten Sinn und Zweck einer Demokratie! Zersplitterung und Fragmentierung, damit nicht eine Volkspartei die Interessen der Mehrheit bedienen kann, sondern jedes Grüppchen eine eigene Partei benötigt. Wenn es etwas aus der Weimarer Republik zu lernen gibt, dann das.


    Sellners anschließende Ausführungen über die AfD lasse ich besser unkommentiert. Menschen, die auf demokratische Parteien ihre Hoffnungen setzen, und sich davon eine "Wende" oder einen "Wandel" versprechen, sollte man wohl besser weiter träumen lassen. Das ist letztlich auch angenehmer, als sich der Realität zu stellen.


    "Das Haben einer [politischen] Meinung und das Erkennen der [tatsächlichen] Lage sind zwei Dinge, die in Deutschland selten zusammenfallen." - Thor von Waldstein

  • Bei Sezession im Netz meldet sich Martin Sellner seit langer Zeit mal wieder zu Wort.

    Wenn Du etwas vom rechten Lager und nur dem rechten Lager liest, das sich konsolidieren müsse, kannst Du gleich wieder aufhören.


    Nur wenn Rechts und Links eine gemeinsame Volksfront auf die Beine stellen, eine Rechte der Werte, Linke der Arbeit, besteht eine klitzekleine Chance, dieses System zu kippen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Was die Sezession angeht, bin ich Stammleser. Habe sogar das Buch "Tristesse Droite - Die Abende von Schnellroda", wo es eine interessante Stelle gibt. Da unterhalten sich die Beteiligten darüber, wofür sie stehen und worum es ihnen geht, und ob man das mit Begriff "Rechts" abklären kann. Es ist dann letztlich die Wahrheit, auf die man sich verständigt. Das ist das beste Fundament, das man sich vorstellen kann. Die Frage ist nur, ob es die Damen und Herren vom Rittergut Schnellroda wirklich so genau mit der Wahrheit nehmen.

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