Rettungseinsatz in Riesending-Schachthöhle am Untersberg
Hoffen, Bangen – und vor allem Warten. In 1000 Metern Tiefe liegt in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden im deutschen Bundesland Bayern schwer verletzt ein renommierter Höhlenforscher, er hat die Höhle mitentdeckt. Rettungsteams haben ihn erreicht. Aber er ist nicht transportfähig.
http://www.salzburg24.at/rettu…hle-am-untersberg/3989117
Die Ausmaße von dieser Höhle, da bringen mich keine 10 noch so gute Spezialisten rein bzw. runter.
Schachthöhle am Untersberg
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Habs heute auch gelesen.
Warum dauert das nur so lange, da runter zu kommen? -
Der liegt in 1000 Metern Tiefe, stell Dir das mal vor, alles über so enge Schächte, echt arg.
Es wurde schon eine Telefonleitung in der Höhle verlegt. -
Einfach nur krank, da runter zu steigen.
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Rettungseinsatz in Riesending-Schachthöhle am Untersberg
Hoffen, Bangen – und vor allem Warten. In 1000 Metern Tiefe liegt in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden im deutschen Bundesland Bayern schwer verletzt ein renommierter Höhlenforscher, er hat die Höhle mitentdeckt. Rettungsteams haben ihn erreicht. Aber er ist nicht transportfähig.
http://www.salzburg24.at/rettu…hle-am-untersberg/3989117
Die Ausmaße von dieser Höhle, da bringen mich keine 10 noch so gute Spezialisten rein bzw. runter.Nun, keine Sorge, in die Höhle kommt unsereins nicht so ohne weiteres rein, bzw. bisher.
Da jedoch durch die Rettungsaktion der Eingang der Höhle mittlerweile weit hin bekannt ist, würde es mich nicht wundern wenn es in naher Zukunft des öfteren dort zu ähnlichen Vorfällen kommt. -
Da jedoch durch die Rettungsaktion der Eingang der Höhle mittlerweile weit hin bekannt ist, würde es mich nicht wundern wenn es in naher Zukunft des öfteren dort zu ähnlichen Vorfällen kommt.
Das kann leicht möglich sein!
Man braucht zum Verletzten 12 Stunden.
Das Telefonkabel ist in 400m Tiefe, dann sind es noch 6 Stunden zum Verletzten.
Ob man den Verletzten je lebendig rausbekommt, ich da meine Zweifel angesichts dieser Dimensionen. -
Das kann leicht möglich sein!
Man braucht zum Verletzten 12 Stunden.
Das Telefonkabel ist in 400m Tiefe, dann sind es noch 6 Stunden zum Verletzten.
Ob man den Verletzten je lebendig rausbekommt, ich da meine Zweifel angesichts dieser Dimensionen.Die sollen einfach einen der anderen Ausgänge nehmen, nach Ägypten oder in den Jemen.
Ansonsten einfach einen der größeren Abraumbagger aus Russland einfliegen lassen und einen neuen Stollen setzen, dann einen Zugang von Marktschellenberg zum Salzburger Knoten und allen ist geholfen.
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Da sind hunderte an Rettern tätig.
Wer bezahlt das eigentlich? -
Da sind hunderte an Rettern tätig.
Wer bezahlt das eigentlich?
Ist ja schon Diskussion.
Wenn man kein Geld für eine Rettungsaktion hat, dann soll man gleich Konkurs anmelden.
Man ist schon über Biwak 2, hätte ich nicht für möglich gehalten.
http://orf.at/stories/2234427/2234428/ -
Professor
Hat das Thema aus dem Forum Dies und Jenes. nach Themen ohne festen Bezug verschoben
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