Kommt nach Mitteldeutschland!

  • Demos gegen Rechts sind Staatspropaganda. Auch hier gilt: Ich kenne niemanden persönlich, der dem Aufruf zu solchen oder ähnlichen Gegendemonstrationen folgt.


    Die meisten Westdeutschen halten sich ohnehin völlig raus aus dem Kampf zwischen Links und Rechts.


    Ich sage ja nicht, dass Deine Beobachtungen falsch sind. Aber ich muss darauf bestehen, dass sie auf die meisten Westdeutschen nicht zutreffen.

    Sorry, ich krieg das erneut mit den Teilzitaten nicht hin.



    1.Nein, KENNEN tue ich solche Leute auch nicht. Aber ich weiß von ihnen. Es sind Leute, von denen man es auf den ersten Blick kaum vermuten würde.


    2. Sie lassen sich aber nahezu alle gegen rechts aufhetzen, und zwar problemlos.


    Ein kleines Beispiel: Ein enger Freund ist noch im Arbeitsleben, in WOB, nicht bei VW.

    r erzählt mir häufig von dn Animositäten der westdeutschen Beschäftigten gegen doe ostdeutschen Angestellten, die er als Personalchef nur durch echte Machtworte unterdrücken kann. Und von den "Naziverdächtigungen" allein durcvh westdeutsche Angestellte. Nazijagden, wo keine Nazis sind.

    Klar, das hört sich jetzt an wie im Film. Es bestimmt nicht den Alltag, kommt aber immer mal irgendwo wieder, wenn man nicht damit rechnet. Zwischendurch mal immer kurz.

    Das ganze ist ein riesiges Saatzuchtunternehmen, nichts politisches.


    Ich selber habe sowas vor Jahren noch im Berufsleben selber immer wieder mitbekommen. "Nazieltern", wenn die Kinder zu "deutsch" aussahen und so. Wirklich.

    Kam als "harmlose" Lästerei rüber, nicht mehr -- aber der Hintergrund lässt sich schon erkennen.


    3. Sorry, aus meinen eigenen Erfahrungen bin ich mir da ssubjektiv natürlich nicht mal so sicher.

  • Geschätzt alle Westdeutschen sind gegen Rechts eingestellt und verteufeln den Nationalsozialismus, offensichtlich ohne ihn zu kennen.

    Das ist natürlich der Zupfergehirnwaschung aber durch die eigenen Medien verbreitet, geschuldet.

    Fast jeder Westdeutsche wird keine Beispiele für positive Ansätze des Nationalsozialismus nennen können, er reduziert diese Zeit auf

    die Jahre 1942 bis 1945.


    Die meisten Merkmale aus diesem Strang findet man bei Westdeutschen.


    Mich würde interessieren was passieren würde wenn man den Westdeutschen ihre Lebensgrundlagen weg nehmen würde (Einkommen, Konsumtempel, Auto, Reisen).

    Dann würde das Alibi des Eigen- und Familienschutzes fehlen.

    Würden die dann was auf die Reihe kriegen um das verbrecherische System zu bekämpfen?

    Ich meine nein, sie würden es als gottgegeben betrachten und sich weiter von Tagesschau und Heute einlullen und von den Kulturbereicherern verprügeln lassen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Geschätzt alle Westdeutschen sind gegen Rechts eingestellt und verteufeln den Nationalsozialismus, offensichtlich ohne ihn zu kennen.[...]

    Bei der letzten Bundestagswahl wählten 6,5 Millionen Wähler die AfD trotz der massiven Kampagne gegen Rechts.


    Bist Du sicher, dass Dich Deine Wahrnehmung nicht trügt?

  • Bei der letzten Bundestagswahl wählten 6,5 Millionen Wähler die AfD trotz der massiven Kampagne gegen Rechts.

    95% der AfD Politiker lehnen den Nationalsozialismus auch ab. (Zumindest öffentlich).

    Bist Du sicher, dass Dich Deine Wahrnehmung nicht trügt?

    Ja und ich bin im Westen geboren, aufgewachsen und lebe immer noch dort.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Dass die AfD bei den letzten Wahlen von vielen westdeutschen Wählern wieder missachtet wurde, dürfte daran liegen, dass sie sich nicht ausreichen volksnah und Volks interessiert zeigte, als eher zu wenig "rechts" und "populistisch" war, um mehr Unzufriedene anzuziehen.

  • Dass die AfD bei den letzten Wahlen von vielen westdeutschen Wählern wieder missachtet wurde, dürfte daran liegen, dass sie sich nicht ausreichen volksnah und Volks interessiert zeigte, als eher zu wenig "rechts" und "populistisch" war, um mehr Unzufriedene anzuziehen.

    Das ist es ja gerade, beim Wessi darf die Partei um Himmels willen nicht nationalsozialistisch sein, rechts ist in Ordnung aber bitte schön ohne rechtes Gedankengut.

    Dem trägt die AfD Rechnung.


    Warum hat wohl Björn Höcke (die große Ausnahme) nur in Mitteldeutschland so einen großen Zuspruch?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • 95% der AfD Politiker lehnen den Nationalsozialismus auch ab. (Zumindest öffentlich).

    Meinetwegen, jedenfalls war die Aussage, dass geschätzt alle Westdeutschen gegen Rechts eingestellt sind, daneben.


    Sowie die meisten Westdeutschen auch nicht das Problem sind, abgesehen davon, dass wir mit dieser Denke keinen Millimeter weiterkommen.

  • jedenfalls war die Aussage, dass geschätzt alle Westdeutschen gegen Rechts eingestellt sind, daneben.

    Nicht daneben, wir beide definieren nur rechts unterschiedlich und vermutlich tun das die beiden deutschen Volksgruppen auch.

    Für den Wessi ist rechts:

    Freiheitlich, Opposition zu den Kartellparteien, gegen Überfremdung, dann hörts auch schon auf.

    Geht man weiter und bringt die Volksgemeinschaft ins Spiel winken die meisten bereits ab.

    Wenn man dann noch den berühmten Holocau$t™ diskutiert wirst du zum Feindbild.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich persönlich gebrauche den Ausdruck rechts überhaupt nicht weil er eben (siehe oben) nichts wert ist.

    Für mich gibt es stattdessen den Begriff national.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wie gesagt, ich kann das aus meinen eigenen Erfahrungen nicht bestätigen, und ich habe mit vielen Schlafschafen über den HC gesprochen, und mich damit noch nie zum Feindbild gemacht. Im Gegenteil fand ich immer viel Überraschung und Zustimmung. Es kam auch vor, dass jemand mal ZDF-History-Wissen anführte, um argumentativ jede Revision zu blocken. Aber so etwas ist mir tatsächlich nur einmal in Erinnerung. Das Problem, das ich erkannt habe ist, dass mir Mitmenschen nicht widersprechen wo es um Geschichte geht, aber leider auch das Interesse und die Einsicht fehlt, wie wichtig dieses Thema ist. Die Umerziehung war da erfolgreich, und den meisten Westdeutschen fehlt somit das kulturelle Fundament, oder vielleicht auch das Gegengift, um sich gegen die Systemlinie zu immunisieren.


    Vor allem aber, und das ist der allerwichtigste Faktor, des Pudels Kern, und der springende Punkt: Wir befinden uns als Unzufriedene in einer Auseinandersetzung mit Zufriedenen. Das ist letztlich immer der kleinste gemeinsame Nenner, und er muss Beachtung finden, wenn wir als Unzufriedene darüber sinnieren, warum es keinen kollektiven Widerstand gegen das herrschende Regime gibt.

  • Dass die Unzufriedenheit derzeit wächst, sollte jedem, der Augen im Kopf hat, klar ersichtlich sein. In politics kann es jetzt nur darum gehen, diese Unzufriedenheit anzufachen, sie aufzunehmen, und sie durch sachliche Aufklärung zu vermehren.


    Der Chef von Rubikon hat recht, wenn er schreibt: Wir müssen jetzt alle klug und entschlossen handeln. Das erfordert die Bereitschaft, gescheiterte Ansätze und Ideen ad acta zu legen, eigene Überzeugungen zu hinterfragen, sie nötigenfalls zurückzustellen, und zu versuchen, alles zu vermeiden, was der Spaltung der Gesellschaft dient. Das ist dringend: Die Suche nach neuen Waffen!


    Was Deutschland dann braucht, ist eine Bewegung, die es sich zum Ziel setzt, das herrschende System um jeden Preis, koste es was wolle, so oder so zu beseitigen.

  • Zufriedenheit gegen Unzufriedenheit ist der springende Punkt.

    Wer in der brD 6.000,-- Netto verdient, ein EFH und einen 5er BMW besitzt, der wird das nicht aufs Spiel setzen und lieber die Schnauze halten.

    In Mitteldeutschland gibt es aber von dieser Personengruppe nicht so viele, d.h. da existiert mehr Potential.

    Kommt dann noch der Erfahrungswert aus einer überwundenen Diktatur hinzu und fehlt die VSA Gehirnwäsche, dann hat man die Voraussetzung

    um wirklich ein verbrecherisches System zu kippen.


    Es kann also nur von Mittel- und nicht von Westdeutschland ausgehen.

    Wäre ich jünger, würde ich nach Thüringen ziehen, sollte ich in der brD bleiben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wer in der brD 6.000,-- Netto verdient, ein EFH und einen 5er BMW besitzt, der wird das nicht aufs Spiel setzen und lieber die Schnauze halten.

    Daran jedoch ist nichts "typisch deutsch", das muss man auch sagen, und meines Erachtens der Grund, warum z.B. die Luxemburger noch viel krasser gegen Rechts und Nazis eingestellt sind, und die Umvolkung, und neuerdings die Gesundheitsdiktatur, ohne Widerstand hinnehmen.


    Aber fahr mal nach Luxemburg; man kann schlecht sagen, dieses Ländchen sei von einer "toten" Gesellschaft bevölkert. Die haben dort (wenn auch zur Zeit geschlossen) Schwimmbäder von einer Qualität, die man in Deutschland weit und breit nicht findet, und einen Lebensstandard, der zu den höchsten in der ganzen Welt zu zählen ist. Und das, obwohl dort gefühlt wirklich alle gegen Rechts sind.


    Worauf wollen wir also hinaus, wenn wir diesen Menschen oder einer solchen Gesellschaft wahlweise jeglichen Charakter, Mut, oder sogar das Leben absprechen?


    Dass wir die Betreffenden mit derlei Vorhaltungen (...*lassen sich ohne Widerstand abschlachten*...) damit nicht unzufrieden machen, geschweige denn "aufwecken", dürfte klar sein?

  • Aber fahr mal nach Luxemburg; man kann schlecht sagen, dieses Ländchen sei von einer "toten" Gesellschaft bevölkert. Die haben dort (wenn auch zur Zeit geschlossen) Schwimmbäder von einer Qualität, die man in Deutschland weit und breit nicht findet, und einen Lebensstandard, der zu den höchsten in der ganzen Welt zu zählen ist. Und das, obwohl dort gefühlt wirklich alle gegen Rechts sind.

    Willkürlich geschlossen und was wird danach geschlossen?

    Bin jetzt nicht in Luxemburg, die anders regiert werden und französisch sprechen und noch nicht zu Menschen zweiter Klasse kategorisiert wurden aber hier bei uns gehts in Richtung Umvolkung und Diktatur und die sollte verhindert werden und reiche Wohlstandsbürger werden das wohl kaum auf die Reihe kriegen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Willkürlich geschlossen und was wird danach geschlossen?

    Der letzte Stand war, dass die Bäder zwar offen sind, aber unter strengen Bedingungen und dem reinen Sportbetrieb vorbehalten.


    Ansonsten läuft es in Luxemburg haargenauso wie in der BRD ab, auch was den fehlenden Widerstand gegen die willkürlichen Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen angeht.


    Ich selbst wurde einmal von der luxemburgischen Polizei aufgegabelt, nach der Spätschicht, und aufgefordert umgehend das Land zu verlassen, wegen der nächtlichen Ausgangssperre, die zu beachten sei.


    Es ist nicht hilfreich, daraus zu schließen, dass alle Luxemburger hirnamputierte Idioten sind, die sich freiwillig der eigenen Ausrottung und Versklavung hingeben.

  • Es ist nicht hilfreich, daraus zu schließen, dass alle Luxemburger hirnamputierte Idioten sind, die sich freiwillig der eigenen Ausrottung und Versklavung hingeben.

    Deswegen kann man sie auch nicht mit Westdeutschen vergleichen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Keiner bestreitet, dass die Mehrheit im Westen gegen Rechts ist. Aber es ist eben auch nicht so, als ob es alle wären.

    Deine Aussage stimmt ja generell.

    Es dürften aber nur so 10% der Westler sein, die gegen Moslemeinwanderung, für Erhalt der traditionellen deutschen Familie, für das ehrende Angedenken an die eigenen Vorfahren und gegen die weitere Einflussnahme des Islam sind.


    Besonders übel stoßen mir schon immer Nordwestdeutsche inkl Schleswig Holsteiner auf, nrwler - Westfalen und noch stärker Rheinländer- auf.

    Weniger stark die Hessen. Die könnten auch zu Mitteldeutschland gehören.


    Aber alles, was so Hamburg und weiter westlich und nördlich ist- schrecklich.

    Die vaterlandsverachtende Dummheit dieser Leute dort ist mir schon vor fast 50 Jahren aufgefallen.

    Damals hatte ich da irgendwie eine Freundin, eine süße junge Blonde mit großen geilen Brüsten.

    Aber politisch war die wie die Grünen heute drauf. Ich hab da sehr viele solche Leute gesehen, auch viel später. Das war kein Zufall.

    An der Politik ist auch damals die Beziehung gescheitert. Trotz der geilen Brüste.


    Ich hab die auf Facebook entdeckt.

    Ja. Grüner und ahnenfeindlichet geht's nicht. Die ist ja heute noch voll aktiv im Kampf gegen "Nazis".



    Im Osten sind die Leute im Durchschnitt doch ganz anders. Es weicht auf. Ist so.

    Aber sie sind anders. Im Osten kann man sich wohl fühlen.

    Im Westen möchte ich nicht mal begraben werden, außer in Hessen vielleicht.

  • Das kann ich nur bestätigen, auch ich hatte fast denselben Fall, es war Oldenburg und auch diese Familie war politisch strunzdumm und grün angehaucht.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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