Wir haben keine Geschichte. Da wir faktisch ein Vielvölkerstaat sind. Entstanden durch Zwangsumsiedlungen des Römischen Imperiums. Sicherlich war das damals noch nicht so schlimm, da offensichtlich immerhin dieselben Rassen gemischt worden sind, ändert aber nichts an dem Fakt.
Sollte irgendeiner meiner Vorfahren gegen diese Schweine gekämpft haben, hat er etwas Großes geleistet. Aber das weiß ich nicht. Offensichtlich müssen meine Vorfahren aber auf jeden Fall von diesen Idioten versklavt worden sein. Ansonsten wäre ich heute nicht wo ich bin.
Trotzdem gab es leuchtende Momente, der vorletzte fand am 30. Januar 1933 statt, als ein vom inneren und äußeren Feind ein Deutschland kurz vor der Vernichtung stand und sich selbst retten konnte.
Der letzte war dann 1989 das Ende des korrupten kommunistischen Regimes in der Ddr.
klar doch. in deutschland schreibt seit mindestens 1500 jahren kein deutscher mehr geschichte, sondern MEINE feinde und deren marionetten.
wobei ich mich nicht unbedingt als deutscher identifiziere. ich kann mich ja nur als etwas identifizieren, mit dem ich mich identifiziere. und mit dem heutigen deutschland und seinen menschen identifiziere ich mich zu großen teilen mit sicherheit nicht.
es ist allerdings auch nicht wichtig als was man sich bezeichnet. viel wichtiger ist zu wissen wo man steht und wo die anderen stehen. und ich stehe mit sicherheit nicht auf eurer seite. ich stehe weder auf der seite der idiotensklaven in diesem land noch auf der seit der marionetten von den idioten, die hier herrschen noch auf die herrscheridioten selbst.
insofern bilde ich ein neues volk - wies aussieht.
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