Die Diskussion hat wir ja schon. Der Zinseszins und die ständige Neuverschuldung ist die zwangsläufige Folge, die eintritt, wenn sich ein Staat Geld leiht, für das es einfach keine Zinsen gibt, die bei Rückzahlung des Kredites fällig werden. Es ist nun mal so.
Selbst in der Zeit des Wirtschaftswunders der 1950er 1960er Jahre und einem enormen Wirtschaftswachstum konnten die Staatsschulden nicht abgebaut werden und der Staat hat sich neuverschuldet. Es geht einfach nicht anders, wenn er sich Geld leiht, anstatt Geld als Volkseigentum selbst zu emittieren.
Schwarzmalerei scheint ein Hobby von dir zu sein. Dass in der Vergangenheit mehrere Staaten ihre Schulden durch Wachstum und fiskalische Maßnahmen erfolgreich reduzieren konnten, ist dir wohl egal.