Ja.
Was für einen Blödsinn hat er sich bei den beiden Relativitätstheorien ausgedacht?
Der relative Blödsinn von Einstein.
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Ja.
Was für einen Blödsinn hat er sich bei den beiden Relativitätstheorien ausgedacht?
Zusammenhang zwischen Zeit und Raum sowie Masse und Energie, die nur verschiedene Formen ein und derselben Sache sind. Klingt voll abgefahren, was? -
Es gibt zwei Relativitätstheorien. Die spezielle Relativitätstheorie (SRT, 1905) beschäftigt sich mit geradlinig bewegten Körpern mit hoher Geschwindigkeit. Ihre Haupt-Erkenntnisse:
(1) Jede Geschwindigkeit ist relativ (zu einem Beobachter). Man kann also nicht sagen, wer ruht und wer fährt. Einzige, aber höchst wichtige Ausnahme:
(2) Licht hat für jeden Beobachter die gleiche Geschwindigkeit (keine Folgerung, keine Beobachtung, sondern ein Postulat, also eine Forderung). Aus dieser Forderung folgt:
(b) Bewegte Körper erscheinen einem ruhenden Beobachter gestaucht ("Längenkontraktion")
(c) Bewegte Körper altern langsamer als unbewegte (ihre Uhren ticken anders)("Zeitdilatation")
Die Formel E=mc² hat damit nichts zu tun! In der SRT gibt es keine Kräfte und Energien.Die allgemeine Relativitätstheorie (ART, 1915) beschäftigt sich mit krummlinig bewegten Körpern mit niedriger Geschwindigkeit. In ihr gibt es einen absoluten Raum und eine absolute (Welt-)Zeit. Der Raum ist gekrümmt, und durch diese Krümmung entsteht die Gravitation (Schwerkraft).
Beide Theorien haben nichts miteinander zu tun. Die Bereiche sind völlig getrennt, die Formeln gänzlich anders, die vorausgesagten Effekte völlig verschieden. Nur eines haben sie gemeinsam: Sie stimmen nicht.
Die SRT steckt voller innerer Widersprüche (zwei besonders eklatante werden in den nächsten zwei Kapiteln besprochen), und keiner der vorausgesagten Effekte konnte je nachgewiesen werden, trotz anders lautender Beteuerungen in der Literatur.
Die ART, eine modernisierte Theorie der Gravitation, sagt den einfachsten Fall der Schwerkraftwirkung, die Anziehung zweier Körper, falsch voraus: Nach ihr ergibt sich dafür der Wert null.
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Beide Theorien haben nichts miteinander zu tun. Die Bereiche sind völlig getrennt, die Formeln gänzlich anders, die vorausgesagten Effekte völlig verschieden. Nur eines haben sie gemeinsam: Sie stimmen nicht.
Trotzdem gibt es exprimentelle Bestätigungen. Wie hat der olle Einstein das bloß getrickst? -
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Lies mal hier.
Ein Esoteriker im Kampf gegen einen toten Physiker. Was es nicht alles gibt! -
Hier mal ein guter Film:
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Einstein der Autist:
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Gravitationslinsen-Effekt.
Sieht cool aus, oder? -
Ja, sieht kuhl aus.
Schau Dir mal meine Filme dazu an. -
Ein Esoteriker im Kampf gegen einen toten Physiker. Was es nicht alles gibt!
So weit geht der Nazi von Welt, um das Werk eines jüdischen Wissenschaftlers zu diskreditieren.
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Was für ein Werk?
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So weit geht der Nazi von Welt, um das Werk eines jüdischen Wissenschaftlers zu diskreditieren.
Tja, sein Fehler lag nicht in seinen Überlegungen, sondern dass er jüdischer Abstammung war. Er tat gut daran, in die USA auszuwandern. Die Deutschen hatten damals einen ziemlichen Horror vor hoher Abstraktion: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_MathematikBtw, passend zum Thema ein Zitat von Einstein:
Zitat
Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die
Deutschen sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei
Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen
sagen, ich sei Deutscher, und die Deutschen, ich sei Jude. -
Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen
sagen, ich sei Deutscher, und die Deutschen, ich sei Jude.Er wusste also schon, was bei seinen Lügen auf ihn zu kommt.
Ganz so blöd war er wohl doch nicht. -
Er wusste also schon, was bei seinen Lügen auf ihn zu kommt.
Was auf ihn zugekommen wäre, wäre er in Deutschland geblieben, hatte jedoch wenig mit seinem Verhalten zu tun, sondern mehr mit seiner Herkunft: die Gaskammer.Dass die Judenverfolgung damals ein solches Ausmaß annehmen würde, konnte er aber nicht ahnen.
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Wie dem auch immer sei, wer Astrologie und Chiromantie ernst nimmt, kann nicht ganz dicht sein.
ZitatMir macht es jedenfalls große Freude, einem Menschen den Charakter auf Grund seiner Handlinien zu enthüllen;
Was für ein Scharlatan!
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Was auf ihn zugekommen wäre, wäre er in Deutschland geblieben, hatte jedoch wenig mit seinem Verhalten zu tun, sondern mehr mit seiner Herkunft: die Gaskammer.Dass die Judenverfolgung damals ein solches Ausmaß annehmen würde, konnte er aber nicht ahnen.
Philosemitische Propagandisten Einsteins haben bis heute die historische Wahrheit erfolgreich korrumpiert. Albert Einstein (1879-1955), der in gleicher Weise vom Time Magazine des unter jüdischer Kontrolle stehenden Time-Warner-Medienmonopolisten wie auch von der philosemitischen Journaille Frankfurter Allgemeine Zeitung zur Person des Jahrhunderts ernannt wurde, schrieb seine Abhandlung zur speziellen Relativitätstheorie (Originaltitel: “Zur Elektrodynamik beweglicher Körper“) ohne jegliche Referenzierungen.
Viele der darin unterbreiteten Schlüsselideen waren bereits dem englischen Wissenschaftler S. Tolver Preston, dem niederländischen Physiker Henrik A.Lorentz (1853-1928; sog. Lorentz-Transformation) und dem französischen Wissenschaftler Jules Henri Poincaré (1854-1912) bekannt, bevor Einstein sie im Jahre 1905 zu Papier brachte.Es war typisch für den Juden Einstein, daß er nicht etwa Theorien entdeckte, sondern sie sich vielmehr von Nichtjuden aneignete. Er nahm das vorhandene Wissen aus ihren Entdeckungen, wählte daraus ihm gefällige Ideen, um dann damit eine Geschichte zu (er)spinnen, die seinen vermeintlichen Beitrag zur speziellen Relativität beweisen sollte. Dies geschah sogar oft mit Kenntnis und Einvernehmen Dritter, wie zum Beispiel den Herausgebern der "Annalen der Physik".
Die bekannteste Gleichung aller Zeiten ist E = mc2. Sie wird für gewöhnlich dem Juden Einstein zugeschrieben (1905). Die Umwandlung von Materie in Energie und von Energie in Materie war jedoch bereits Isaac Newton ("Gross bodies and light are convertible into one another..." in „Opticks“, Dover Publications, Inc., New York, 1704, S. CXV) wohl bekannt.
Die Gleichung selbst ist lange vor Einstein insbesondere den Nichtjuden S. Tolver Preston (Physics of the Ether, E. & F. N. Spon, London, 1875), Jules Henri Poincaré ( vgl. auch G. Burniston Brown, What is wrong with relativity?, 1967, S. 71-77) und Olinto De Pretto ("Ipotesi dell'etere nella vita dell'universo", Reale Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, Feb. 1904, tomo LXIII, parte II, S. 439-500) zuzuschreiben.
Da Einstein die Gleichung E = mc2 niemals richtig hergeleitet hat (vgl. H. E. Ives, "Derivation of the Mass-Energy Relation", J. Opt. Soc. Amer., 1952, 42:540-543), gibt es allen Indizien nach nichts, was sie originär in irgendeiner Weise mit von Einstein Erdachtem verbindet. -
Wie dem auch immer sei, wer Astrologie und Chiromantie ernst nimmt, kann nicht ganz dicht sein.
Was für ein Scharlatan!
Die Gemeinde der Physiker ist bis heute an einem gigantischen Betrug und einer stillen Verschwörung beteiligt. Die andauernde Perpetierung des Betruges ist das Nebenprodukt ihrer fortdauernden passiven Duldung, während die durch Nichts gerechtfertigte Hyperinflation von Einsteins vermeintlichen Leistungen ebenfalls andauert. Von dem Schweigen parasitierten und schmarotzen bis heute auch alle diejenigen (Universitäten, wissenschaftliche Institute, Medien, etc.) , die gleichermaßen korrupt den Betrüger und Dieb Einstein unterstützten und/oder durch die inflationäre Vermarktung seines wissenschaftlichen Scheinheldentums abkassierten. -
Sleipnir, du Taugenichts, eine weltweite Physiker-Verschwörungstheorie hat nicht mal Brutus gewagt. Du wirst eine Uni nur von innen sehen, wenn man mal deinen Wasserkopf erforscht.
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Sleipnir, du Taugenichts, eine weltweite Physiker-Verschwörungstheorie hat nicht mal Brutus gewagt. Du wirst eine Uni nur von innen sehen, wenn man mal deinen Wasserkopf erforscht.
Der Dieb Einstein hat keine der theoretischen Abhandlungen Poincarés erwähnt, als er im Jahre 1905 seine eigene Abhandlung ohne jedwede Referenzierungen veröffentlichte. Ursprünglich beruht ein wesentlicher Teil des gesamten Konzepts der Relativität auf Poincaré, darunter insbesondere seine Thesen zur "lokalen Zeit". Von ihm stammt auch die Idee der Uhrensynchronisation, die für die spezielle Relativität entscheidend ist.
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