Geht noch jemand wählen?

  • Na die Arbeitslager, wo die Zeitarbeitsfirmen ihre Sklaven halten.


    Noch nie in einem gewesen?

    Da sind keine Bauarbeiter. Keine deutschen.

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  • Da sind keine Bauarbeiter. Keine deutschen.


    Natürlich sind da Deutsche. Und halt Arbeiter. Hä?


    Und in der Arbeitstherapie der Forensik hab ich nen deutschen Bauarbeiter kennengelernt. Der saß grad weil er 'ne Prostituierte vergewaltigt haben sollte.

  • Natürlich sind da Deutsche. Und halt Arbeiter. Hä?

    Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Versuche mal auf einer Baustelle einen Deutschen zu finden. Die gehen dann lieber in den Knast. Siehste ja.

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  • Sicherlich kann man ungültig wählen oder so eine Partei wie Felz vorgeschlagen hat. Es ist nur meiner Ansicht nach völlig falsch, erneut Hoffnungen in eine Systempartei zu setzen und die AfD ist eine.

    Schon richzig. Aber auch die Wahl der AfD schadet erst einmal den "etablierten" Parteien und ist insofern nicht ganz so tragisch. Auf jeden Fall besser als gar nicht wählen.


    Hatte ich übrigens vergessen: ungültig wählen ist natürlich auch eine Möglichkeit.

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  • Das meine ich nicht. Ich meine speziell die AfD zu wählen, halte ich für wenig ratsam. Ich denke es ist von Nichtwählen über ungültige Stimme bis zur Säuferpartei alles in Ordnung; nur keine Systempartei.


    Ach so.


    Aber wenn Du die Wählerr der AfD nicht überzeugen kannst, ist das nicht so tragisch. Das meinte ich.

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  • Nochmal:


    Das oft gerühmte "nichtwählen" bringt garnichts. Ob es eine Form des Protests ist, interessiert die BRD auch überhaupt nicht.
    Die macht auch weiter, wenn 90% der Bevölkerung nicht wählen. Dann wählen halt nur 10%. Na und?


    Ihr träumt von eurer "außerparlamentarischen Opposition".
    Ok wie soll die aussehen? So wie der peinliche Pegida-Haufen?
    Wisst ihr, warum soetwas nie klappen wird?


    Weil jeder, der national denkt, denkt er wäre der einzige. Deshalb macht am Ende keiner etwas. Und das ist ein psychologisches Problem
    Es geht mir auch nicht darum, eine "Sytempartei" zu wählen. Es geht um den psychologischen Effekt, den eine Stimme an eine "rechtsorientierte" Partei auf die Bevölkerung hat.
    Das funktioniert wie der bekannte Schneeballeffekt. Je mehr Stimmen die kriegen, desto mehr trauen sich, das Maul aufzumachen.
    Nur so kann mittel- bis langfristig eine Rechte Bewegung auch außerparlamentarisch auf große Unterstützung bauen.
    Mich interessiert auch nicht, ob die AfD jetzt 10 oder 13 Sitze im Landtag oder Bundestag hat, das ändert nichts. Aber ein immer größerer Teil der Bevölkerung sieht "rechts sein" als etwas normales an.


    Allerdings ist es wohl eine kontinuierliche historische Schwäche aller national denkender Deutschen, dass man nicht in der Lage ist, strategisch zu denken. Man schwelgt immer in seiner Traumwelt, jammert, träumt davon, dass es "hier bald knallt" und freut sich auf die nationale Zukunft ohne Israel und die USA.


    Leute. Ihr müsst schonmal realistisch denken.


    Putin beispielsweise streckt die Fühler nach "rechten" Parteien aus. Der Kreml hat Kontakte zur Front National, zur Partij voor de Vrijheid und auch zur AfD. Ob diese Partei eine "Systempartei" ist, scheint den Kreml nicht zu interessieren. Hier geht es um die Zukunft des weißen Menschen in Europa und diese kann nur im Zusammenschluss von nationalen europäischen Organisationen mit Russland verteidigt werden.

  • Die macht auch weiter, wenn 90% der Bevölkerung nicht wählen. Dann wählen halt nur 10%. Na und?

    Die wählen sich notfalls auch alle selbst. Ist zulässig.


    Ansonsten stimme ich Dir "vollinhaltlich" zu. Ich schrieb ja schon, daß die Uneinigkeit das Problem ist.


    Also erst einmal Einigkeit herbeiführen, Da kann nicht auf jeden einzelnen Piselwunsch Rücksicht genommen werden.


    Normalerweise würde ich aus verschiedenen Gründen z.B, nicht die NPD wählen. Aber! Wären wir uns einig, würde ich es trotzdem tun.


    Die Gründe hast Du ausgeführt.


    Ob man sich auf NPD, REP,PRO oder sonstwas einigt, ist doch erst einmal völlig Wurscht. Es kommt nur darauf an, daß diese Partei rechtsgerichtet ist. Ob national oder europäisch, ist auch egal

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  • Einigkeit ist das größte Problem und der grölßte Trumpf der Linken Gesellschaft.


    Wenn sich AfD, NPD, REP, Die Rechte, Pro Buxtehude etc... bei der letzten Bundestagswahl zu einer Partei (egal wie man die nennt) zusammengeschlossen hätte, wären sie schon auf über 8% gekommen.


    Ich bin eigentlich national denkend, aber die aktuellen und zukünftigen Probleme des weißen Menschen sind nur im Verbund zu lösen. Vor allem den noch gesunden Ostvölkern muss man klarmachen, was sie erwartet, wenn es weiteren "unbehandelten" Migrationsdruck und nen Umverteilungsschlüssel auf alle europ. Staaten gibt. DAnn siehts bald in Prag und Warschau auch so aus wie in Paris, Marseille oder Köln.


    Eine Mehrheit zu kreieren halte ich für unmöglich. Sowohl europaweit als natürlich auch speziell in der BRD. Die gesamte Rechte wird wahrscheinlich nie mehr als 25, allerhöchstens mit einer absolut charismatischen Persönlichkeit an der Spitze 30% erreichen. Aber das reicht, um die Geschichte zu lenken.


    Der Wunsch nach einer Partei, die im Wahlproghramm die Abschaffung irgendeines Artikels hat, so wie Alfred es fordert, ist zwar vll richtig aber
    1. realitätsfern
    2. würden sich 95% der dt. Bevölkerung nicht mit dem Thema befassen und so eine Partei als "ewiggestrige" abstempeln
    3. selbst wenn es die USA und Israel nicht mehr gäbe, was sollte sich dann in der BRD ändern?
    Werden dann die Linken auf einmal alle normal?



    Die Ziele müssen sein:


    Der Anteil der Bevölkerung, der "Rechts sein" als etwas normales ansieht muss europaweit auf mindestens 20%, wünschenswert wäre 25-30% gesteigert werden.


    Dann muss auch ohne eine Mehrheit gehandelt werden können. Natürlich im rechtlichen Rahmen 00001983

  • Der Anteil der Bevölkerung, der "Rechts sein" als etwas normales ansieht muss europaweit auf mindestens 20%, wünschenswert wäre 25-30% gesteigert werden.

    Auch hier wieder volle Zustimmung.


    Wie war das noch? "Einigkeit und Recht und Freiheit" oder so, nicht wahr? Vor genau dieser Einigkeit hat das System aber Angst (deswegen auch die PEGIDA-Hysterie). Und genau deswegen gibt es auch nur rechte Splitterparteien.


    Vor einiger Zeit schrieb ich malm daß es lustig wäre, wenn alle auf einmal NPD wählen würden. Was würde denn passieren? Richtig: nichts. Das glauben die Angsthasen aber nicht, die schon wieder Hitler aus dem Grab aufstehen sehen, wenn die NPD 6 % bekommt.


    Tatsächlich wäre es erst einmal lustig zu sehen, wie die Wahl für ungültig erklärt wird, nachdem die übliche Auszählung mit 5% doch zu sehr auffällt :D (Nicht vergessen: ALLE, außer Politiker natürlich, haben NPD gewählt)


    Letztendlich fehlt in der Tat ein "Führer"

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  • 3. selbst wenn es die USA und Israel nicht mehr gäbe, was sollte sich dann in der BRD ändern?


    Dann hätte die brD ihre Existenzgrundlage verloren.


    Wählen bringt nichts, denn die Stimmen werden ja überhaupt nicht ausgezählt, sondern nach einem vorher festgelegten Schema vergeben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wählen bringt nichts, denn die Stimmen werden ja überhaupt nicht ausgezählt, sondern nach einem vorher festgelegten Schema vergeben.

    Genau deswegen müßten sich ALLE(!) auf eine(!) Partei einigen. Dann geht das nicht mehr.

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  • Dann hätte die brD ihre Existenzgrundlage verloren.


    was hätte das für eine Auswirkung auf die Denkweise der BRD-Bevölkerung?
    Keine
    Die 18jährige Chantal findet immernoch den Semir geil. Ob die BRD ihr das befiehlt oder nicht.
    und der 50jährige Uwe interessiert sich auch nicht für irgendwelche historisch bedingten Verfassungsfragen, sondern nur dafür, ob sein Bier auf dem Tisch steht oder nicht. Egal ob die Brd um ihn herum existiert oder nicht.


    Mit dem Ende der Brd verändert sich ja nicht das Denkmuster der Bevölkerung


    Zitat


    Wählen bringt nichts, denn die Stimmen werden ja überhaupt nicht ausgezählt, sondern nach einem vorher festgelegten Schema vergeben.


    glaube ich nur teilweise dran. Die REP, die NPD und die AfD haben es alle in Landtage geschafft.


    Dass die ein oder andere Stimme geschluckt wird, kann sein. Aber in dem krassen Verhältnis wie du es beschreibst findet es definitiv nicht statt. Und ich bin kein BRD-Freund


    Was schlägst du denn vor, wie das Problem gelöst werden solte?
    Warten bis die USA untergehen?


    Wenn ich ne Gleichung aufstellen müsste, würde ich sagen, es gibt wahrscheinlich keine Deutschen mehr bevor die USA untergehen.
    Und wenn Israel "untergeht", wie sich das so viele üenschen, dann kann ich dir versichern, sind von 150 ATomsprengköpfen 100 für die Brd bestimmt. Und dann können sich Polen und Frankreich wirklich an der Elbe treffen.

  • was hätte das für eine Auswirkung auf die Denkweise der BRD-Bevölkerung?
    Keine

    Doch. Aber eben nicht auf ALLE, da man ja auch nicht ALLE dazu bekommt. Aber wie Du selbst schriebst, reicht ja eine satte Mehrheit. Die kommt nach und nach, je mehr rechts salonfähig wird.


    Und Schantal kriegt schon früh genug von Özgur auf die fresse.

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  • Wählen bringt nichts, denn die Stimmen werden ja überhaupt nicht ausgezählt, sondern nach einem vorher festgelegten Schema vergeben.


    Sehe ich ganz genauso! Gegen das Wählen spricht


    1. Alle Parteien, das System insgesamt plus Medien, predigen seit Jahrzehnten, man soll seine Stimme abgeben. Wie wir aus tausenden Zusammenhängen wissen, ist immer genau das Gegenteil dessen richtig, was von der singulär kriminellen BRD empfohlen wird.


    2. Wer zur Wahl geht, legitimiert dieses System, egal, was er ankreuzt. Was erhält er im Gegenzug? Nichts oder die Sicherheit, belogen und betrogen zu werden bzw. bei einer Veranstaltung des organisierrten Verbrechens mitgemacht zu haben.


    3. Er hat noch nicht einnmal die Gewißheit, daß die Stimmen korrekt ausgezählt werden.


    4. Daß man mit totaler Verweigerung der BRD-Mafia am meisten wehtut, sehen wir bei PEGIDA und deren Medienboykott.


    5. Wahlen sind ohnehin sinnlos, weil die BRD unter Besatzerherrschaft steht, so daß bei unerwünschtem Ausgang einfach USrael direkt regiert, vermutlich der NATO-Oberkommandierende, nicht mehr die Bundestagshuren.


    6. Mir hat ein Oberstleutnant a.D. gesagt, die Alliierten könnten ihnen nicht genehme Wahlergebnisse annullieren lassen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Was schlägst du denn vor, wie das Problem gelöst werden solte?
    Warten bis die USA untergehen?


    Das ist die Grundvoraussetzung.
    So schlimm das klingt, man kann nur auf einen Krieg hoffen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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