Wurde Jörg Haider ermordet?

  • Der Schlammreifen vom Lambichl-Wrack rechts hinten (Fotobeweis) stammt ganz sicher n i c h t vom offiziellen Unfalltatort Lambichl, Gemeinde Köttmannsdorf, Bundesstraße/Rosentalerstraße.


    Der dringende Verdacht lautet: Dieses Fahrzeug, was man uns hier als "Unfallfahrzeug" eines katastophalen Überschlagunfalls präsentieren will, wurde an einem anderen Ort, zu welchem die biologischen Spuren am Schlamm passen, abseits der offiziellen Unfallstelle MIT MÄSSIGER GESCHWINDIGKEIT durch eine etwa 8 - 10 cm tiefe lehmige Schlammlacke gerollt und danach wieder auf einen trockenen Untergrund zurückgelenkt.


    Richtig, denn es war auch eine andere Felge:
    Unfallfelge:


    Felge von Haiders Phaeton:

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    Wisnewski hatte ja das Autowrack inspizieren dürfen.
    Leider hat er eines vergessen:
    Er hätte sich die Fahrgestellnummer des Autos notieren (abfotografieren) und
    dann mit der Nummer von Haiders Phaeton (Versicherungsgesellschaft) vergleichen
    sollen aber vermutlich hat er nicht an ein vertauschtes Fahrzeug geglaubt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Für mich ist das so abgelaufen:


    Haider wurde abgefangen, man hat ihn ermordet und brutalst mißhandelt (Autopsie).
    Dann hat man den Phaeton oder einen anderen Phaeton zerstört (Shredder oder Caterpillar)
    indem man das Auto von vorn überfahren und bis zur Mitte von oben eingedrückt hat.
    Dann hat man das Wrack aufgeladen, hat mit dem Schlepper die Unfallspuren verursacht (Hecke mit
    Zaun, Bankette), anschließend das Wrack abgeworfen und den ermordeten Haider hinein gesteckt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Für mich ist das so abgelaufen:


    Haider wurde abgefangen, man hat ihn ermordet und brutalst mißhandelt (Autopsie).
    Dann hat man den Phaeton oder einen anderen Phaeton zerstört (Shredder oder Caterpillar)
    indem man das Auto von vorn überfahren und bis zur Mitte von oben eingedrückt hat.
    Dann hat man das Wrack aufgeladen, hat mit dem Schlepper die Unfallspuren verursacht (Hecke mit
    Zaun, Bankette), anschließend das Wrack abgeworfen und den ermordeten Haider hinein gesteckt.


    Und das in einem bewohnten Gebiet? Da gäbe es weit bessere Orte, wo man unbeobachtet gewesen wäre.


    Achja, nachdem das Thema wieder aufgewärmt wurde: WER war es?

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Und das in einem bewohnten Gebiet? Da gäbe es weit bessere Orte, wo man unbeobachtet gewesen wäre.


    Es war Nacht und man konnte sich den Ort ganz einfach aussuchen, nämlich dort wo gerade nichts los war.


    Achja, nachdem das Thema wieder aufgewärmt wurde: WER war es?


    Er hatte genügend Feinde.
    Gleich am Anfang des Films wird darauf eingegangen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es war Nacht und man konnte sich den Ort ganz einfach aussuchen, nämlich dort wo gerade nichts los war.


    Ja, ein Profi geht ja das Risiko ein, dass jemand aus dem Fenster schaut, weil er von Abladen eines Autos, dem Platzieren des Autos und den Schäden, die vom Abschlepper verursacht werden, geweckt oder aufmerksam gemacht wird. Weil das Ganze in einem Waldbereich zu fingieren, wäre ja zu einfach.


    Achja: es gab wahrscheinlich einen Zeugen: sieben Wochen später ist ein in mittelbarer Nähe lebender 93-jähriger Diabetiker an einem Herzinfarkt gestorben. Da muss wohl der Mossad die Hände im Spiel gehabt haben.

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Das ganze geht in unter einer Minute durchzuführen.


    Es muss ja auch was schief gegangen sein, denn es gab ja eine Zeugin, die man jedoch alsbald als Angeklagte
    präsentierte, worauf diese Dame ihr Haus abschottete und für niemanden mehr zu sprechen war.
    Vielleicht gab es ja noch mehr, die hinter der Gardine standen aber wehr möchte schon gern das nächste
    "Unfallopfer" sein.
    Hätte ich es gesehn, hätte ich wohl auch nichts gesagt, ganz einfach weil ich Familie habe.
    Kann aber sein, dass mal jemand zu einem späteren Zeitpunkt auspackt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das ganze geht in unter einer Minute durchzuführen.


    Und da beginnt es schon..


    Naja. Die Gedanken sind frei.

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Wundert das jemand wenn der Jörg hingerichtet wurde?
    Der hat halt den Arsch in der Hose gehabt, die ganzen Gutmenschen, dieses korrupte Pack, beim Namen zu nennen.
    hat sich doch glatt ins Parlament gestellt und vorgelesen, wer wo auf der Gehaltsliste steht...:-)!
    Das ist sowas von verwerflich, da muss was passieren, so gehts ja nun wirklich nicht.
    Die Wahrheit sagen, wo kommen wir denn da hin?!
    Da wird man automatisch zum Rechtsradikalen und gehört entweder für mehrere huntert Jahre in den Knast, oder Ganz weg.

  • prallte gegen einen (nicht vorhandenen) Betonpfeiler,

    Und zwar mit dem linken Vorderrad. Natürlich stand das Auto da schon über die Längsachse senkrecht, denn sonst hätte er ja die Büsche rechts daneben beschädigt. Das wäre Sachbeschädigung gewesen. Da legt man mal schnell einen lockeren Stunt ein.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Für mich ist das so abgelaufen:


    Haider wurde abgefangen, man hat ihn ermordet und brutalst mißhandelt (Autopsie).
    Dann hat man den Phaeton oder einen anderen Phaeton zerstört (Shredder oder Caterpillar)
    indem man das Auto von vorn überfahren und bis zur Mitte von oben eingedrückt hat.
    Dann hat man das Wrack aufgeladen, hat mit dem Schlepper die Unfallspuren verursacht (Hecke mit
    Zaun, Bankette), anschließend das Wrack abgeworfen und den ermordeten Haider hinein gesteckt.


    Erklärt aber nicht das Loch im Dach. Ansonsten durchausmöglich.


    Oder er wollte einen mitten auf der Straße stehenden, unbeleuchtetem (Ketten-)Fahrzeug ausweichen.


    Das würde die Spuren rechts und die Rückkehr audf die Straße erklären. Auch den zu kurzen Anhalteweg.


    ABER: immer noch nicht das Loch im Dach

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  • Erklärt aber nicht das Loch im Dach. Ansonsten durchausmöglich.


    Das kann auch offen bleiben, ich behaupte nur, dass das Auto vorher so zugerichtet wurde (keine Ahnung wie die das gemacht haben).
    Da ist halt das Dach bei perforiert worden.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das kann auch offen bleiben, ich behaupte nur, dass das Auto vorher so zugerichtet wurde (keine Ahnung wie die das gemacht haben).
    Da ist halt das Dach bei perforiert worden.


    Ja, ist möglich. Von oben plattgewalzt. Aber vorher die Türen sauber demontiert.


    Das Loch ist aber bei diesem Szenario gar nicht notwendig. Im gegenteil, es stört sogar gewaltig.


    Dieses Loch hat mich von Anfang an gestört. Es kann nicht in der Bewegung des Autos entstanden sein. Also nur vor oder nach dem "Unfall". Aber wozu?

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  • Weiß der Teufel wie die verwendete Presse beschaffen war, vielleicht war da so ein Dorn oder ähnliches.

    Das wäre ja wohl extrem doof. Dann hätte man besser das ganze Auto getauscht. Mitsamt gefälschten FgstNr.

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  • Das wäre ja wohl extrem doof. Dann hätte man besser das ganze Auto getauscht. Mitsamt gefälschten FgstNr.


    Schade das Wisnefski die Fahrgestellnummer nicht ermittelt hat.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Schade das Wisnefski die Fahrgestellnummer nicht ermittelt hat.

    Ja. Für die Widerlegung der offiziellen Version war das allerdings auch nicht notwendig. Deshalb wahrscheinlich.


    Aber vielleicht steht das Auto noch da?


    Auch er ging nicht auf das Loch ein. Das ergibt überhaupt keinen Sinn.


    )In der damaligen Diskussion wurde tatsächlich behauptet, das käme vom Hydranten)

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  • Nochwas gefunden: <Klick>

    Absolut beknackt ist die Erklärung von VW selbst zum Loch im Dach:

    Zitat

    Heute erreichte mich eine e-Mail von Herrn Thul (Volkswagen), in der er folgende Stellungnahme abgegeben hat:Peter Thul: “…uns liegt mitlerweile der Unfallbericht vor. Das Loch im Dach wurde offenbar durch ein Einsenrohr oder den Betonsockel verursacht. Aus dem Bericht geht zweifelsfrei hervor, dass mit dem Fahrzeug alles in Ordnung war. Ungereimtheiten gibt es lediglich zu den Umständen des Unfalls, die wir jedoch weder kommentieren, noch zu verantworten haben.”Ich stelle also fest, das man zwar vermute, das es sich bei dem Loch im Dach entweder um den Betonsockel oder um den Zaunpfeiler gehandelt haben soll. Genau festlegen wollte man sich aber nicht.


    Wie soll das denn bitte gehen?

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