Der Islam - geschaffen als Gegenkraft zum Christentum?

  • Da hat Allah wohl was nicht gepaßt...


    http://www.n-tv.de/panorama/Pi…aten-article16000011.html



    700 Tote ... naja macht nix, die Viehzüchter holen das wieder auf...


    Dann noch zu später Stunde:
    Akif Pirinci


    http://der-kleine-akif.de/2015…-die-grosse-verschwulung/


    Bevölkerungen mit Islamfurz im Hirn können nur von brutalen Diktaturen regiert und unter Kontrolle gehalten werden, wenn die Müllabfuhr funktionieren und überhaupt ein geregeltes Leben stattfinden soll. Fällt der folternde und mordende Despot aus, nehmen sofort Irrationalität und primitivste männliche Gelüste Überhand wie in der krassesten Form aktuell die Kopfabhacker-und-Fotzen-sind-nur-zum-Vergewaltigen-da-Brigaden des IS, der Taliban oder des Boko Haram beweisen. Der sogenannte Arabische Frühling (von unserer schwachköpfigen Journaille damals bejubelt), der die diktatorischen Monsterväter vertrieb, bereitete nur den Boden für ihre weitaus mörderischeren Söhne, die allerdings nicht mehr über das Organisationswissen über die Müllabfuhr verfügen. Der Islam ist nunmal eine Hirnwäsche zur Barbarei von Kindesbeinen an, und sobald dessen Unterjochten die Gelegenheit bekommen, frei und demokratisch eine neue Gesellschaftsform zu wählen, wählen sie schlafwandlerisch irrational das Gleiche in grün. In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte. Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt. Um es klar und deutlich zu sagen: Diejenigen, welche uns tagtäglich abertausendfach mit ihrer Anwesenheit penetrieren, sind dem Schoß ihres eigenen Islam entwachsen. Sie sind in Wahrheit selber nicht anders. Bloß gehören sie momentan aus welchen Gründen auch immer zufällig zu den Verlierern. Das kann sich morgen wieder ändern. Vielleicht auch nicht, denn inzwischen haben sie sich ja als Flüchtlinge verkleidet einen hirnamputierten Staat mit hirnamputierten Politikern und einem hirnamputierten Volk ausgesucht, der beim Gedanken an lebenslange Vollversorgung von millionenfachen Schmarotzern einen moralischen Endlosorgasmus empfindet. Selbst wenn er dabei zugrunde geht. Nein, das Ganze ist kein Science-Fiction-Film mit Doomsday-Einschlag, sondern es passiert jetzt.

    Eine andere ins Land strömende destruktive Gruppe, die künftig „unsere Renten zahlen“ wird, kommt aus Schwarz-Afrika. Selbstredend fast nur junge Männer. Obwohl weite Teile Afrikas inzwischen entschieden besser aussehen, als hier bei uns nach Weltkrieg Zwo, wird medial immer noch das Bild eines nonstop von Hungerkatastrophen und Bürgerkriegen heimgesuchten Kontinents verbreitet. Daß diese jungen Männer gefälligst ihre eigenen Länder aufzubauen haben, meinetwegen auch mit politischen oder systemumstürzlerischen Aktionen und mit der Waffe in der Hand, als sich hier ins gemachte Sozialnest zu setzen, das kommt unseren rot-links versifften, verblödeten Systemmedien nicht in den Sinn. Stattdessen wird das Abziehbild des geschundenen Negersklaven Anno Tobak in den Süden der USA verbreitet, der gerade von der Baumwollplantage getürmt ist.

    Zudem unterscheiden sich schwarze Männer in mehrfacher Hinsicht fundamental von weißen. Der Grund: in ihren Körpern zirkuliert fast ein Drittel mehr Testosteron als in denen von weißen („Ross, R., Bernstein, L., Judd, H., Hanisch, R., Pike, M. and Henderson, B.E. 1986 Serum testosterone levels is healthy young black and white men. Journal National Cancer Institute). Infolgedessen bevorzugen sie das Fuck-and-go-Prinzip und besitzen daher so gut wie keine Familienbindungen. Verantwortung für die Folgen ihrer „süßen Stunden“ ist für die überwältigende Mehrheit dieser Männer ein Fremdwort. Die zurückgelassene Frau muß zusehen, wie sie mit ihren Kindern alleine klarkommt. Ein Bärendienst an unserem Wohlfahrtsstaat, der uns über unsere Steuerkohle bereits jetzt das letzte Hemd auszieht. Man darf gespannt sein, wie dieser großzügige Doofstaat schon in zwei Jahren aussehen wird, wenn in ihm Afrikas Fick-Fabrikation sich hunderttausend- bis millionenfach verlagert hat und die ersten Bataillone der Schokoladenbabys samt ihrer Mütter vor den Sozialämtern lauthals quengeln.
    Einhergehend damit wird der Sex vom schwarzen Mann als so etwas wie Notdurft betrachtet, also als etwas, das man nur begrenzt unter Kontrolle hat, jedenfalls nur solange, bis es irgendwann gar nicht mehr geht. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, daß es in Afrika kaum eine Frau (wobei die Frau auch erst elf Jahre alt sein kann) gibt, die nicht vergewaltigt wurde. Die wenigen Frauen, die es von dort bis hierher schaffen, wollen deshalb von den Helfern als Erstes erfahren, wie oft in Deutschland vergewaltigt wird – damit sie sich darauf einstellen können. Für sie ist es etwas Normales; nur die landesübliche Frequenz hätten sie gern erfahren.

    Testosteron bewirkt im Übrigen noch eine andere Kleinigkeit beim Manne, die allerdings für einen wettbewerbsorienten Industriestandort wie Deutschland sehr ungelegen kommen dürfte. Zuviel davon, und die Konzentrationsfähigkeit geht rasant den Bach runter. Deshalb sollte die Reaktion von Schwarzen zu denken geben, welche vor afrikanischen Küsten in Heeresstärke für ihre Flucht nach Europa ausharren und denen weiße Helfer vor Ort sagten, daß man in Deutschland acht Stunden am Tag arbeiten müsse. „Niemals, das kann kein Mensch!“ war daraufhin die Antwort.

  • Die ganzen von Rußland erledigten IS Konsorten sind ja nun bei Allah..
    und haben eine Dauererektion..
    (was man in diesen Zeiten so alles lernt....)


    "Gottes Botschafter sagte, 'Jeder, den Gott ins Paradies einlässt wird mit 72 Ehefrauen verheiratet; zwei von ihnen sind Huris und siebzig aus seiner Erbschaft der [weiblichen] Bewohner der Hölle. Alle werden sie libidinöse Sexualorgane haben und er wird einen ewig-erigierten Penis haben.' " -
    Sunan Ibn Majah, Zuhd (Buch der Abstinenz)


    Wie ekelhaft populistisch ist das denn?


    Dazu ein paar theoretische Gedanken zu den "Welt"religionen, von denen in höchst unterschiedlicher Weise alles mögliche behauptet wird, so z.B. der Islam wäre geschaffen als Gegenkraft zu Christentum
    Ja, von wem denn? Von den immergleichen Verdächtigen? Da gibt es die unterschiedlichsten Versionen
    wer oder was nun ZUERST da war, oder wer oder was die EIGENTLICH WAHRE Religion ist, da streiten
    sich die "Gelehrten". Man kann sich fragen, wie kann man um etwas dermaßen künstliches, unbewiesenes, weit hergeholtes und IRREALES überhaupt streiten?
    Unter Psychopathen scheint das zu funktionieren.
    Dabei ist alles so einfach, man schaue sich einfach die Natur an, das Universum, die ewigen Gesetzmäßgkeiten des zum Teil auch ganz schön chaotischen LEBENS - und dessen ERHALTUNG,
    ENTWICKLUNG und BESCHRÄNKUNG aufs Wesentliche und Wichtige, reicht das nicht?
    Nö - reicht nicht !


    Da gibt es dann nämlich neben den Koran-"Gelehrten" z.B. auch Günter Lüling


    https://de.qantara.de/inhalt/i…stliche-strophen-im-koran


    Wer hätte gedacht, daß ein so entlegenes und schwieriges Metier wie die Koranforschung einmal zu den heißesten Eisen gehören würde, die man schmiedet?


    Besser gesagt, wer hätte denn gedacht, daß das Patriarchat einmal die Macht übernehmen würde?
    Außer den Amazonen haben das offenbar alle Frauen zu spät bemerkt und weiter geträumt.


    Zurück zum Islam.
    So - der Herr Luxenburg (Pseudonym) stellt also fest:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Luxenberg


    Die Annahme, der Koran sei in einem einmaligen Schöpfungs- bzw. Offenbarungsakt durch göttliche Inspiration entstanden, betrachtet Luxenberg daher als „historischen Irrtum“.


    Vielmehr bezeuge der Koran selbst, dass bestimmte Teile nichts anderes seien als die Sammlung und Übertragung älterer christlicher (einschließlich jüdischer) liturgischer Texte.[6]


    Das ist nun der Hammer!
    Lebt der gute Mann eigentlich noch? Oder hat man ihm schon nach Religionssitte den Kopf abgeschnitten, aus dem dieser Gedanke kam?


    Erst durch spätere Überarbeitungen (Nachtigall, Nachtigall^^...) sei aus diesem Text der hocharabische Koran geworden, der aber noch zahlreiche Spuren der syro-arabischen christlichen Ursprungsschrift enthalte. Diese seien aber missverstanden und umgedeutet (Nachtigall, Nachtigall^^...) worden, nachdem ihre Ursprünge in Vergessenheit geraten waren.


    Bei Luxenberg blieben unter anderem die "Huris" auf der Strecke, jene "Paradiesjungfrauen", die der Koran etwa den Märtyrern verheißt.


    Da wirft sich von ganz allein die Frage in den Raum: Wer hat das nun wieder dazugesponnen nach dem Motto, Sex ist Opium fürs Volk?


    Die These ist, wie gesagt, dass der Kern des Koran auf die zum Teil missverstandene Übersetzung eines solchen syrischen, christlichen und antitrinitarischen Lektionars zurückgeht, derHymnen und Auszüge aus der Bibel enthielt. Dieses Lektionar sei zum Zwecke der Mission (Nachtigall^^...) ins Arabische übersetzt worden.[7]


    Dank Luxenberg entfällt sogar das Kopftuchgebot - komischerweise scheinen die, die es betrifft, davon gar nichts zu wissen - vom Stand der Wissenschaft....
    Das ist fast wie bei uns, da weiß auch keiner was über die Deutschen oder übers Heidentum.
    Und wenn wird er/sie fertiggemacht!


    Lüling wiederum hat ein Pseudonym abgelehnt, vertritt aber dieselben Thesen wie Luxenberg und will den Islam "reformieren" *lol* - typisch Patriarchat, "aus einem Ackergaul wird nie ein Reitpferd" pflegte schon meine Großmutter zu sagen!


    Schon in der Wende vom 19.zum 20.Jh ... war bereits vermutet worden,


    daß sich hinter Teilen des Korans christliche Hymnendichtung verberge.


    Schon in seiner Dissertation von 1970, die er 1974 erweitert als Buch mit dem Titel "Über den Ur-Koran" vorgelegt hatte, hatte Lüling den Weg beschritten, dem er seither treu geblieben ist.


    Er hat ihn ins akademische Abseits und in persönliche Not geführt, weil er Vorstellungen in Frage stellte, welche die Muslime in mehr als tausend Jahren liebgewonnen haben (sic!), aber wohl auch, weil er einigen Autoritäten der Koranforschung widersprach.


    Hätte er ein Pseudonym genommen, wäre das nicht vorgekommen!


    Wie Luxenberg geht es auch Lüling in seiner Forschung keineswegs darum, die islamische Religion zu destruieren, ganz im Gegenteil:
    Von seiner Rekonstruktion des Ur-Korans erwartet er sich vielmehr entscheidende Impulse auch für den christlich-islamischen Dialog,
    bilden doch seine Ergebnisse eine Brücke zwischen beiden Religionen,
    wie sie - recht verstanden - breiter kaum sein könnte.


    Ja die Gutmenschen nun wieder - ein Brücke ins NIrwana...


    Daß biblisches und christliches Traditionsgut im Koran vorkommt, daß Jesus darin als Vorgänger Mohammeds eine wichtige Rolle spielt, ebenso Maria und biblische Propheten oder Patriarchen, gehört zum Standardwissen über die Stiftungsurkunde des Islams, natürlich auch bei den Muslimen.


    Da haben wir ihn wieder: den Männerbund!
    Wohin soll das führen? Vermutlich dazu, daß der Islam zu Deutschland gehört...?


    Außer man stellt sich einmal die richtigen Fragen und kommt zur einzig wahren Erkenntnis, daß alle diese Religionen offenbar EINE Wurzel haben und im übrigen samt und sondern konstruiert sind zu ganz bestimmten Zwecken und das ganze Brimborium drumherum erstunken und erlogen ist im Namen
    des Patriarchats - des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes (die aus dem Matriarchat geklaute Dreifaltigkeit).
    So lange das nicht gesagt wird, können mir die ganzen Lülings und Luxenbergs gestohlen bleiben, die perfektionieren die ganze Scheixxe nur, weiter nichts!

  • By the way...
    Hat sich schon mal jemand mit diesem Unsinn beschäftigt?


    https://de.wikipedia.org/wiki/Antitrinitarier


    Und das meinen die ernst, bitterernst!
    Wie ernst, kann man daran sehen


    vor dem Hintergrund des Humanismus und der Reformation entstanden abermals antitrinitarische Gemeinschaften. Herausragender Repräsentant der Antitrinitarier war Michael Servetus, der 1553 anlässlich einer Reise in Genf festgenommen wurde. Wegen seiner Verwerfung der Trinitätslehre in seinem Buch „De trinitatis erroribus“ von katholischen und evangelischen Theologen als Häretiker angeklagt, wurde er in Genf


    auf Betreiben des Stadtrates (und Jean Calvins) lebendig verbrannt.



    und


    https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Servetus


    erkannte auf Calvins Beharren hin die Mehrheit der Richter nach einem Gesetz, das in ihrem Land nicht wirksam war, für eine Tat, die nicht in ihrem Land begangen worden war, und für eine Person, die nicht ihrer Gewalt unterstand, auf die Todesstrafe.


    Auf Drängen von Guillaume Farel, eines anderen in Genf wirkenden Reformators, veranlasste Calvin am 26. Oktober die Vollstreckung des Todesurteils mittels des Scheiterhaufens.


    Also wurde auch (und gerade) damals schon völlig gegen Recht und Gesetz gehandelt, wenn es darum ging, einen Patriarchatsabtrünnnigen fertigzumachen.
    Zur Abschreckung für alle anderen natürlich öffentlich


    Wenn solche Strafen ausgegeben werden, steckt zumeist etwas dahinter.
    Oder glaubt jemand tatsächlich, das wäre nur "religiöse Verwirrung"?


    Servetus war auch Arzt, man lese einmal, was er zur Rolle des Samens und der "Beseelung" von
    Embryos, sowie der "Rolle der Mutter" in dem Zusammenhang schrieb..S.26-28


    https://archive.org/stream/die…n28/mode/1up/search/Samen


    Das Patriarchat hat seinen Namen eben nicht umsonst...die brauchten Menschenmassen zur besseren Steuerung und als billige Arbeitskräfte, wer das verhindern wollte, wurde lebendig verbrannt.

  • Platz sparen auf engstem Raum sind sie offensichtlich gewohnt. Das ist gut. Wenn wieder die Viehwagen gen Osten rollen werden sie sich wohlfühlen.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"


  • Eines von etwa 100 "korrekt" geköpften jungen Mädchen im Jahr in Saudi Arabien.
    Kopf muss neben den Rumpf gelegt werden. Das Mädchen war nicht richtig verschleiert.
    Nach nach dem Wort und Willen "Gottes" musste der 17-Jährigen der Kopf abgeschlagen werden - öffentlich.
    Wer den Islam als Religion akzeptiert, muss auch das massenhafte Kehle durchschneiden,
    das massenhafte Köpfen von "Ungläubigen" akzeptieren. Wer den Islam als Religion akzeptiert,
    will, dass es niemals Frieden geben wird.


    Weiterlesen

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Satanische Verse“ ist die Bezeichnung für gewisse, angeblich gelöschte Koran-Verse.
    Nach einer bei at-Tabarī[1] erhaltenen Überlieferung fuhr Mohammed nach Sure 53 Vers 19f., in dem es um die Göttinnen al-Lat, Uzza und Manat des vorislamischen Mekka ging, aufgrund der Einflüsterung des Satans, fort: „Das sind die erhabenen Kraniche. Auf ihre Fürbitte darf man hoffen.“[2]
    Die neue, gereinigte oder berichtigte Fassung verdrängte diese Göttinnen, da sie auch als (untergeordnete) verehrungswürdige Wesen nicht mit dem Monotheismusgebot in Einklang zu bringen waren.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_satanischen_Verse


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    Salman Rushdie wurde also mit der tödlichen Fatwa verfolgt weil er die matriarchale Vorgeschichte des Islam aufdeckte.

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    der Typ ist Klasse :D

  • Salman Rushdie hat einen neuen Roman geschrieben


    http://www.spiegel.de/kultur/l…-der-angst-a-1053690.html


    Dazwischen düst eine Tequila saufende Dschinn herum, die Frauenverächter jagt,
    ihr Superheldenname: "Mutter". Endlich erfindet jemand so eine Figur!


    :00008674:


    Nach diesem Buch fragt man sich mal wieder, wieso einer, der die humanitäre Kraft der Literatur postuliert und sie im Schreiben selbst reflektiert, keinen Nobelpreis hat. Er feiert die Kraft der Worte als Gift und Gegengift zugleich. Es ist eine einzige fantasietrunkene Party gegen den Irrsinn der Welt.


    Ja warum wohl... wie ist nochmal das Nobelpreis-Komitee besetzt?

  • Interessant... da hat der kleine akif nicht ganz unrecht...

    Ich denke dieses Islamic Banking ist einfach eine Idee, die wahrscheinlich nicht mal von einem Moslem kam. Denn wenn Geldgier verboten und verpönt ist, wird doch ein frommer Moslem sowas gar nicht erfinden :) Was natürlich nciht der Wahrheit entspricht, in meinen Augen, denn allein schon das "Feilschen" zeigt doch, wie geldgierig eigentlich die meisten sind... Wenn man jemandem mehr Geld entlocken kann, so ist das erlaubt, aber Zinsen sind böse... Wie unterentwickelt manche doch heutzutage noch immer sind :)


    Ich glaube, dass dieses Islamic Banking einfach eine Masche ist, um auch dem frommsten Moslem das Geld aus der Tasche zu ziehen, einfach ein guter Marketing-Gag, mehr nicht.

  • Der Islam und die Sklaverei
    Die Sklaven wurden kastriert, damit sie sich nicht ausbreiten


    Sklaverei für Nichtgläubige - bis heute im Koran


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    http://nicolaus-fest.de/4-januar-2015/


    Sklavistische Gesellschaften waren über Jahrhunderte weit verbreitet: Im alten Griechenland wie im römischen Imperium, in Korea, Ägypten, Karthago, im Judentum, in Russland unter Peter dem Großen oder in China.

    Aber ein geradezu interkontinentales Sklavensystem, in dem Sklaven nicht Nebenprodukt der Kriegsführung, sondern ihr erklärtes Ziel waren, hat erst der Islam geschaffen; er wurde zur größten Sklavenhaltergesellschaft der Weltgeschichte.


    Hunderttausende wurden entführt und versklavt, aus Europa, dem Balkan, dem Kaukasus, der russischen Steppe, selbst aus Indien über die Pässe des Hindukusch. Der erhielt in dieser Zeit seinen bis heute gültigen Namen: ‚Tod des Hindu’.
    Besonders aber litt Afrika. Mindestens 17, vermutlich weit über 20 Millionen Afrikaner wurden von arabischen Menschenhändlern in den zwölf Jahrhunderten zwischen 700 und 1900 versklavt; rechnet man, weil sich die Gejagten erbittert wehrten, mit einem zusätzlichen Toten pro Sklaven, bekommt man eine Vorstellung vom Einfluss der islamischen Sklavenjagd auf die afrikanische Gesellschaft.
    Die wurde komplett verändert. Der weit überlegenen arabischen Militärtechnik ausgeliefert, mussten viele Stämme selbst zu Jägern werden, um der eigenen Versklavung durch das Stellen von Fremdsklaven zu entgehen. So entstanden in Afrika im 11. Jahrhundert große islamisierte Raubstaaten, die sich auf Menschenjagd spezialisierten. Ungezählte kleinere Völker und Ethnien sind diesen prädatorischen Raubzügen zum Opfer gefallen. Ein, so Flaig, „regelmäßiger Genozid“.


    Daneben führte die Bekämpfung aller familiärer Bindungen zu einer besonders widerwärtigen Form der Sklaverei, die die islamische deutlich von anderen sklavistischen Gesellschaften unterscheidet:


    Der Eunuchie. In Verdun, Samarkand oder Buchara entstanden regelrechte Kastrationszentren. 60 – 90 Prozent der so Verstümmelten überlebten die Kastration nicht.


    Auch für eine andere Kulturleistung steht der Islam: Für die Erfindung des Rassismus. In Griechenland, Rom oder Ägypten wurde Sklaverei als individuelles Unglück, als Folge von Piraterie, Krieg oder wirtschaftlicher Not gesehen. Wurde der Sklave freigekauft oder entlassen, lebten die bürgerlichen Rechte wieder auf.


    Einen Hautfarbenrassismus kannte man nicht. Den begründeten erst die Araber, auch mit ‚wissenschaftlich-klimatologischen’ Handbüchern über die angebliche Minderwertigkeit schwarzer und weißer Menschen.

    Die Rassenlehre ist keine Erfindung der Nazis.


    Über die Portugiesen, die den Sklavenhandel nach Europa brachten, fand der Rassismus dann nach Amerika.

    Wie endete der Sklavenhandel?

    „Die Welt verdankt die Abschaffung der Sklaverei der europäischen Kultur“.

    Es ist der vielleicht großartigste Beweis für die humanitäre Kraft des freiheitlich-individualistischen Menschenbildes der westlichen Welt.


    Doch die Blockade der Transportrouten, später auch an der afrikanischen Ostküste, unterband nicht die innerafrikanisch-islamische Sklavenjagd, die ungebremst weiterging. Das stellte die Frage nach militärischer Intervention.


    Der späte Hochkolonialismus in Afrika, darauf weist Flaig hin, war wesentlich auch humanitär veranlasst. Wo europäische Staaten afrikanische Territorien besetzten, gingen sie scharf gegen Sklavenjagden vor,


    in vielen Gebieten damals auch ein höfisches Vergnügen; nur Portugal und Belgien hielten noch eine Zeitlang an der Sklaverei fest. Erst 1920 galt die Sklaverei weltweit als abgeschafft.


    Warum aber errichteten gerade islamische Länder das größte und brutalste Sklavensystem der Weltgeschichte?


    Letztlich ist die islamische Sklaverei die Konsequenz der religiös vorgegebenen Unterscheidung zwischen Muslimen und ‚Ungläubigen’ und der Pflicht zu deren Bekämpfung (Djihad).


    Sind Andersgläubige grundsätzlich Feinde, ist der Weg zum Rassismus vorgegeben. So ist die Sklaverei, nach dem Urteil eines anderen Historikers, „dicht eingewoben in die Textur der islamischen Religion und Gesellschaft.“


    Dass führende islamische Rechtsgelehrte auch heute die Sklaverei nicht grundsätzlich ablehnen, sondern nur als derzeit nicht praktizierbar betrachten, fügt sich in dieses Bild ebenso wie die aktuellen islamischen Massenversklavungen im Sudan. Bis 2011 hatten christliche Organisationen laut Flaig rund 80.000 Opfer freigekauft.


    Als Ergebnis dieser großartigen Arbeit bleibt: Das mit weitem Abstand größte Menschheitsverbrechen der Geschichte ist wesentlich eine Konsequenz des Islam. Über mehr als 1000 Jahre war er verantwortlich für millionenfache Zwangsprostitution, Morde, Vernichtung durch Arbeit, Kastrationen, Menschenjagden, totale Entrechtung; dazu für die Auslöschung ganzer Kulturen und die Erfindung des Rassismus.


    Doch während die Europäer sich seit vielen Jahrhunderten auch mit den düsteren Kapiteln ihrer Geschichte auseinandersetzen, kommt von den Muslimen bis heute nichts. Keine wissenschaftliche Arbeit zu diesem Thema, keinerlei kritische Beschäftigung mit der eigenen Geschichte, von Entschuldigung oder Ausgleich ganz zu schweigen.


    Auch das zeigt die Defizite einer Kultur, die diesen Namen nicht verdient.
    Stattdessen nur freche Geschichtsfälschung, in diesem Land vor allem von Lumpen wie Alboga, Mazyek, Khallouk: „Islam heißt Frieden“.
    Und viele plappern es nach. Aber wer das ernsthaft glaubt, hält auch Hitler für einen Pazifisten.

  • Ein bemerkenswertes All-HEIL-Mittel würde ich sagen..

    http://www.oe24.at/welt/Sniper…en-ISIS-Fuehrer/222366768

    Sniper tötet nächsten ISIS-Führer

    Ein unbekannter Scharfschütze macht gezielt Jagd auf Jihadisten.


    In der libyschen Stadt Sirte soll seit einigen Wochen ein Scharfschütze gezielt gegen ISIS-Kommandeure vorgehen. Drei führende Mitglieder der Terrormiliz hat der mysteriöse Sniper bereits aus großer Distanz erschossen. Nun soll auch der ISIS-Anwerber Neil Prakash getötet worden sein.

  • Islam, Christentum, Judentum, Buddhisten - alles dasselbe...verrottetes Patriarchat


    Orgien der Päpste in der Kloake Avignon


    Besonders die Franzosen taten sich damit hervor, speziell auch deren Könige


    http://www.welt.de/geschichte/…non-feierten-die-Paepste-
    Orgien.html


    http://www.welt.de/kultur/arti…he-Macht-verprassten.html


    http://www.welt.de/geschichte/…die-Kirche-ruinierte.html


    http://www.welt.de/geschichte/…-dem-Kirchenkongress.html


    http://www.welt.de/geschichte/…Muslime-reich-wurden.html


    Wie die Templer im Kampf gegen Muslime reich wurden
    Mit globalen Bankgeschäften erwarben die Tempelritter ein gigantisches Vermögen. Um es an sich zu bringen, verklagte der französische König 1307 den Kreuzfahrerorden. Wo aber ist der Schatz geblieben?

  • Bruderkuss der Kirchenoberhäupter


    In Russland, wo der "Patriarch" sogar das Kirchenoberhaupt ist, lebt man 100% pro im Patriarchat. Das vorweg.


    Das Treffen zwischen Kyrill I. und Franziskus ist schon historisch gesehen bedeutsam und man kann wohl davon ausgehen, daß man in einem derart hohem Amt, wie es seit ewiger Zeit der Fall ist, bestens über politische Hintergründe informiert sein dürfte.


    Es sollte ebenfalls nicht vergessen werden, daß wir in einer Zeit leben, in der es zwei katholische Päpste gibt.


    Wer Politikern beziehungsweise Demokraten schlechtes zutraut, sollte nicht "glauben", das die Pfaffen Heilige sind.


    Man könnte dieses Treffen auch ganz im Sinne von Swans These interpretieren, die ja im Grunde darauf hinausläuft, daß Russland sich Europa einverleibt.

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