Welche Heizung?

Ohne Strom funktioniert kein Brenner und Strom wird bald knappes Gut sein.

Meine Situation:

Gas mit Verbrauch von 30.000 Kwh p.a.

Das zu einem Preis von rund --,13 Ct./Kwh, d.h. mtl. 350,-- Euro. kaum bezahlbar.

Am interessantesten:

Neue Dämmung - Wärmepumpe - Solar auf dem Dach - Riesenstromspeicher - Neue Heizung.

Würde rund 100.000,-- Euro kosten und man wäre fast autark was Strom und Heizenergie betrifft.

Für rund 70,-- Euro/Monat deckt man dann den fehlenden Strom bei Schatten durch Strom vom

Solar Anbieter ab.

Eines garantiert aber auch diese Lösung nicht: Enteignung, Lastenausgleich, Zwangshypotheken, Besteuerung und

sonstige Schikanen des Regimes.

D.h. ein Haus in der BRiD zu besitzen ist viel zu risikoreich und die 100.000,-- Euro sollte man lieber in eine

Auslandsimmobilie investieren, zusammen mit dem Verkaufserlös des Hauses in Deutschland.

Da ich in einem Mehrfamilien-Mietshaus lebe, haben wir hier Gas-Etagenheizung und im Keller ist so ein Brenner, der allerdings gerade im Winter oft Mucken macht. Das Teil ist uralt und wird immer nur geflickt, ob das günstiger wie ein Neukauf ist, weiss ich nicht, da ich mich damit nicht befasse.

Ich weiss nicht, was ich verbrauche, hier wird die Heizung per Funk abgelesen, letztes Jahr bekamen wir wegen Corona so einen neuen Zähler drangemacht, wo keiner mehr in die Wohnung muss zum ablesen, ich bekam allerdings immer so 50 Euro zurück, das wird jetzt wohl nicht mehr so sein.

Zitat von Edova

Wie ich gerade gehört habe, steigt der Pelletspreis um das Doppelte zum Vorjahr. Wir hatten mal überlegt, in unserem Haus auf Pellets umzurüsten. Sind dann bei unserer 40 Jahr alten Ölheizung geblieben, die noch immer brav arbeitet. Diese Heizung kann man auch mit Holz beheizen, muß man nur den Brenner umstellen, und da ich in einer Holzreichen Gegend lebe, wäre das eine Alternive. Ein Nachbar hat eine Gasheizung, da kanns eng werden. Aber die haben auch zusätzlich einen Holzöfchen, für alle Fälle.

Und wie sieht es bei euch aus

Die Ölheizung drinne lassen. Umrüstung auf Pellets kostet auch Geld. Der Wirkungsgrad solcher Pelletheizungen ist auch nicht das gelbe vom Ei.

Installiert euch, wenn möglich vor dem Winter einen Holz/Kohlenofen, den man für besonders kalte Tage und Nächte anmachen kann, und legt euch dann so schnell wie möglich einen Kohlevorrat zu. Holz braucht 2 Jahre Liegezeit um zu trocknen. Für die Kohle oder das Holz würde ich in einen abschließbaren Schuppen oder kleines Steinhäuschen bauen, damit nicht die Gefahr besteht, dass durch Feuer das ganze Haus abfackelt.
Ein alter Kachelofen wäre natürlich was ganz Feines. Den hatte früher jede Bude.

Finger weg von Wärmepumpen oder PV. Zu teuer. Die Anbieter geben meist irgendwelche Märchenrechnungen an, um diese PV und Wärmepumpen schönzurechnen. Am Ende kriegt man weniger rein und verbraucht mehr Strom für Wärme und Warmwasser.