Noch mehr Öl ins Feuer:
Boko-Haram-Massaker im Nordosten Nigerias - 2.000 Tote
Boko-Haram-Milizionäre brennen ganze Stadt nieder
Noch mehr Öl ins Feuer:
Boko-Haram-Massaker im Nordosten Nigerias - 2.000 Tote
Boko-Haram-Milizionäre brennen ganze Stadt nieder
Die Politiker reagieren wie erwartet: Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Nur glauben das zum Glück immer weniger.
Jetzt bräuchte es noch einen Anschlag in Deutschland und *halte ich - zumal im öffentlichen Bereich - für bedenklich - BK
Boko-Haram-Massaker im Nordosten Nigerias - 2.000 Tote
Boko-Haram-Milizionäre brennen ganze Stadt nieder
Sieht mir sehr nach Mossad aus!
Boko-Haram-Massaker im Nordosten Nigerias - 2.000 Tote
Gibt ja nicht mal einen Live-Ticker.
Die
Politiker reagieren wie erwartet: Das hat mit dem Islam nichts zu tun.
Nur glauben das zum Glück immer weniger.
Die Aussage: "das hat mit dem Islam nix zu tun" ist auch schlichtweg falsch.
Es mag sein, dass 99% der Muslime keinen Anschlag verüben würden, dennoch ist der Islam momentan die einzige Weltreligion, welche ihre Gläubigen dazu bringt, im Namen ihres Glaubens zu töten.
Christen und Juden, auch Buddhiusten und Hindus töten auch. Aber alle nicht im Namen ihrer Religion.
Man stelle sich vor, ein "Christlicher fundamentalistischer Staat" würde ausgerufen. Würden sich da weltweit 50.000 Christen zusammenfinden, um für diesen Staat und für Ihre Religion bis zum Toid zu kämpfen?
Im Jahre 2015 ist der Islam die einzige Weltreligion, welche in höchstem Maße Gotteskrieger hervorbringt - und da ist es egal, ob 99% der Muslime das anders sehen.
Im Jahre 2015 ist der Islam die einzige Weltreligion, welche in höchstem Maße Gotteskrieger hervorbringt
Die Moslems bekommen ja auch die volle Ladung westlicher Unterdrückung und Terrors ab, ob in Palästina, Afghanistan, Irak, wo auch immer. Also irgendwie kein Wunder, dass einige davon ausklinken.
Die Moslems bekommen ja auch die volle Ladung westlicher Unterdrückung und Terrors ab, ob in Palästina, Afghanistan, Irak, wo auch immer. Also irgendwie kein Wunder, dass einige davon ausklinken.
die armen 00001985
hat Boko Haram heute auch 2000 Menschen ausgerottet weil der Westen ihnen keinen Keks geschenkt hat?
gestern wurden übrigends 12 Menschen erschossen, weil sie mit nem Bleistift "den Propheten" beleidigt haben.
ja Hund verteidige diese Esel ruhig.
gestern wurden übrigends 12 Menschen erschossen, weil sie mit nem Bleistift "den Propheten" beleidigt haben.
Das war nicht der einzige Grund. Sie starben stellvertretend für die Politik des Westens gegenüber der islamischen Welt. Terrorismus bringt Terrorismus hervor. Die USA und ihre Verbündeten wüten in den Ländern der Muslime, und sie bringen den Krieg zu uns zurück. Wir sollen leiden, so wie ihre Leute leiden. Ähnlich argumentierte schon Bin Laden.
Das war nicht der einzige Grund. Sie starben stellvertretend für die Politik des Westens gegenüber der islamischen Welt. Terrorismus bringt Terrorismus hervor. Die USA und ihre Verbündeten wüten in den Ländern der Muslime, und sie bringen den Krieg zu uns zurück. Wir sollen leiden, so wie ihre Leute leiden. Ähnlich argumentierte schon Bin Laden.
du redest also auch von "wir" und "ihr" das ist ja schonmal löblich. genauso will ich es von dir
weist du wie man das Problem ganz leicht lösen könnte?
Der Westen zieht sich aus der muslimischen Welt zurück und die Muslime ziehen sich aus der westlichen Welt zurück
Genau das was jeder Rechte seit 50 Jahren predigt
Istanbul: hunderte Türken zeigen sich solidarisch mit Charlie Hebdo
Zitat
Such acts done in the name of Islam are, ironically, the worst disservice that could ever be done to the religion and its followers
--> http://english.alarabiya.net/e…1/08/Vive-la-libert-.html
Schlecht übersetzt, dennoch überragend! Sollte man das nicht im HPF, bringen BERT, damit der Deppenhaufen, womit ich Moderatoren und Systemschreiber meine, mal was Intelligentes zu lesen bekommt?
ZitatAlles anzeigenCui bono? Wer hat das Attentat auf Charlie Hebdo beauftragt?
Von Thierry Meyssan (Syrien)
Übersetzung eines französischen Artikels des Franzosen Thierry Meyssan auf dem Netzwerk Voltaire, das nach dem cui bono des Anschlags von Paris fragt.
Meyssan wurde in Frankreich nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 auf die Türme von New York bekannt, als er ein Buch veröffentlichte, in dem er Hinweise auf die Beteiligung der Geheimdienste der USA und Israels in die Anschläge aufzeigte. Er wurde dann dermaßen angefeindet, daß er Frankreich verlassen mußte und zog nach Syrien. Dort ist er ein regelmäßiger Kommentator u.a. über den Krieg in Syrien und weist auf den dortigen Versuch der USA und ihrer Verbündeten hin, die Regierung des syrischen Präsidenten Assads mit allen Mitteln zu Fall zu bringen.
Wer hat das Attentat auf Charlie Hebdo beauftragt?
Während viele Franzosen auf das gegen Charlie Hebdo begangene Attentat in der Weise reagieren, daß sie den Islamismus verurteilen und auf der Straße demonstrieren, unterstreicht Thierry Meyssan, daß die dschihadistische Interpretation unmöglich ist. Obgleich auch er jeden Grund hätte, dies als eine Operation von Al-Kaida oder vom Daesh zu verurteilen, erwägt er eine andere Hypothese, weitaus gefährlicher.
Am 7. Januar 2015 ist ein Kommando in die Räume von Charlie Hebdo in Paris eingedrungen und hat 12 Personen ermordet. Vier weitere sind immer noch in einem ernsten Zustand.In den Videos hört man die Attentäter "Allah Akbar" schreien, danach, daß sie "Mohammed gerächt" haben. Ein Augenzeuge, die Zeichnerin Coco, hat behauptet, daß sie sich auf Al-Kaida berufen hätten. Es brauchte nicht mehr, damit viele Franzosen ein islamistisches Attentat verurteilen.
Aber diese Hypothese ist unlogisch.
Die Mission dieses Kommandos hat keine Verbindung mit der dschihadistischen Ideologie.Denn tatsächlich hätten sich Mitglieder oder Sympathisanten der Muslimischen Brüder, von Al-Kaida oder des Daesh nicht damit begnügt, atheistische Zeichner zu töten, sondern sie hätten zuerst die Archive der Zeitung vor ihren Augen zerstört, entsprechend dem Muster, wie sie das in der Gesamtheit ihrer Aktionen im Maghreb oder im Nahen Osten getan haben. Für Dschihadisten ist es die erste Pflicht, die Objekte zu zerstören, die, in ihren Augen, Allah beleidigen, danach die "Feinde Allahs" zu bestrafen.
In gleicher Weise hätten sie sich nicht unmittelbar zurückgezogen, wären vor der Polizei geflüchtet, ohne ihren Auftrag zu erledigen. Sie hätten im Gegenteil ihren Auftrag beendet, selbst wenn sie an Ort und Stelle hätten sterben müssen.Ebenso zeigen die Videos und einige Zeugenaussagen, daß die Attentäter Profis sind. Sie waren in der Handhabung von Waffen geübt und sie haben nur gezielt geschossen. Sie waren nicht wie Dschihadisten angezogen, sondern wie ein militärisches Kommando.Die Art und Weise, wie sie einen am Boden liegenden verletzten Polizisten hingerichtet haben, der keine Gefahr für sie darstellte, weist darauf hin, daß ihr Auftrag nicht darin lag, wegen des schwarzen Humors von Charlie Hebdo "Mohammed zu rächen".
Diese Operation zielt darauf, einen Bürgerkrieg herbeizuführenDie Tatsache, daß die Attentäter gut Französisch sprechen, und daß sie wahrscheinlich Franzosen sind, erlaubt nicht den Schluß zu ziehen, daß dieses Attentat eine franko-französische Unternehmung ist.
Im Gegenteil, die Tatsache, daß sie Profis sind zwingt dazu, sie von möglichen Auftraggebern zu unterscheiden. Und nichts beweist, daß letztere Franzosen sein müssen.Es ist ein normaler, aber intellektuell irriger Reflex zu meinen, daß man seine Aggressoren kennt, wenn man gerade angegriffen worden ist. Es ist das logischste, wenn es sich um gewöhnliche Kriminalität handelt, aber es ist falsch, wenn es sich um internationale Politik handelt.
Die Auftraggeber dieses Attentats wußten, daß sie eine Spaltung zwischen den muslimischen Franzosen und den nicht-muslimischen Franzosen erzeugen würden. Charlie Hebdo hatte sich auf die antimuslimische Provokation spezialisiert und die meisten der Muslime in Frankreich sind unmittelbar oder mittelbar Opfer. Wenn auch die Muslime Frankreichs ohne Zweifel dieses Attentat verurteilen werden, so wird es für sie schwer sein genauso viel Mitleid für die Opfer zu empfinden wie dies für die Leser der Zeitung der Fall sein wird. Dieser Umstand wird für einige wie eine Mittäterschaft für die Mörder empfunden werden.
Deshalb, entgegen der Ansicht, dieses extrem mörderische Attentat als eine islamistische Rache gegen eine Zeitung zu bewerten, die Mohammed-Karikaturen veröffentlichte und anti-muslimische "Titel" (Schlagzeilen) wiederholte, ist es weitaus schlüssiger zu glauben, daß es die erste Episode eine Prozesses darstellt, gezielt einen Bürgerkriegszustand zu erzeugen.
Die Strategie des "Kampfes der Kulturen" ist in Tel-Aviv und Washington entwickelt wordenDie Ideologie und die Strategie der Muslimbrüder, von Al-Kaida und des Daesh, zielt nicht darauf ab, den Bürgerkrieg im "Okzident" zu erzeugen, sondern im Gegenteil ihn im "Orient" zu erzeugen und beide Welten hermetisch voneinander zu trennen.
Niemals haben Saïd Qotb, noch je einer seiner Nachfolger, dazu aufgerufen, Konflikte zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen bei letzteren zu provozieren.Im Gegenteil, die Strategie des "Kulturkampfes" ist durch Bernard Lewis entwickelt worden für die nationalen Sicherheitsrat der USA, dann durch Samuel Huntington nicht als eine Eroberungsstrategie popularisiert worden, sondern als ein voraussehbare Zustand [1]. Sie zielte darauf ab, die Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten der NATO von einer unabänderlichen Konfrontation zu überzeugen, die präventiv die Form des "Krieges gegen den Terrorismus" annahm.Nicht in Kairo, in Riad oder in Kabul wird der "Kampf der Kulturen" gepredigt, sondern in Washington und in Tel-Aviv.
Die Auftraggeber des Attentats gegen Charlie Hebdo haben nicht versucht, Dschihadisten oder Taliban zu befriedigen, sondern die Neo-Konservativen oder die liberalen Falken. Vergessen wir nicht die historischen Vorbilder.
Wir müssen uns daran erinnern, daß wir in den vergangenen Jahren die Geheimdienste der USA oder der NATO gesehen haben, wie sie
- die zerstörerischen Effekte bestimmter Drogen auf die Zivilbevölkerungen getestet haben
- den OAS unterstützt haben, um zu versuchen, den Präsidenten Charles de Gaulle zu ermorden
- Anschläge unter falscher Flagge gegen Zivilisten in mehreren Mitgliedsstaaten der NATO begangen haben.
Wir müssen uns daran erinnern, daß seit dem Zerfall Jugoslawiens der US-amerikanische Generalstab in zahlreichen Ländern seine Strategie des "Hundekampfes" geprobt und umgesetzt hat.
Diese Strategie besteht darin, Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft zu töten, danach solche der Minderheitsgesellschaften, um dann die Verantwortlichkeiten gegenseitig zuzuweisen, bis daß jeder der Überzeugung ist, sich in Todesgefahr zu befinden.
Es ist auf diese Art und Weise, wie Washington den Bürgerkrieg sowohl in Jugoslawien wie auch in der Ukraine erzeugt haben [5].Die Franzosen wären gut beraten sich auch daran zu erinnern, daß nicht sie es waren, die die Initiative des Kampfes gegen die Rückkehrer aus Syrien und dem Irak ergriffen haben. Bis zum heutigen Tage hat nämlich keiner von ihnen den geringsten Anschlag in Frankreich begangen, und auch der Fall des Mehdi Nemmouche war nicht der eines einzelnen Terroristen, sondern eines Agenten beauftragt, in Brüssel zwei Agenten des Mossads zu erschießen.
Es war Washington, das am 6. Februar 2014 die Innenminister Deutschlands, der USA, Frankreichs (Manuel Valls hat sich vertreten lassen), Italiens, Polens und des Vereinigten Königreichs zusammengerufen hatte, um aus der Rückkehr von europäischen Dschihadisten eine Frage der nationalen Sicherheit zu machen. Es war erst nach dieser Zusammenkunft, daß die französische Presse dieses Thema aufgegriffen hat, danach dann die Behörden begonnen haben zu reagieren.
John Kerry hat sich zum ersten Mal auf Französisch geäußert, um eine Botschaft an die Franzosen zu richten. Er verurteilt einen Angriff auf die Meinungsfreiheit (obgleich sein Land seit 1995 nicht aufgehört hat, Fernsehsender zu bombardieren und zu zerstören, die ihm in Jugoslawien, Afghanistan, im Irak und in Libyen im Wege standen) und huldigt den Kampf gegen den Obskurantismus.
Wir wissen nicht, wer diese professionelle Operation gegen Charlie Hebdo beauftragt hat, aber wir sollten uns nicht mitreißen lassen. Wir sollten alle Hypothesen in Erwägung ziehen und zulassen, daß in diesem Stadium ihr wahrscheinlichstes Ziel darin besteht, uns zu trennen. Und ihre wahrscheinlichsten Auftraggeber sitzen in Washington.
Die, die AM lesen (sollten im HPF nicht ganz wenige sein), dürfen den AM-Artikel sowieso schon kennen. Im HPF-Strang ist eh schon wieder Hopfen und Malz verloren und für den durchschnittlichen Forennutzer ist der Text eh wieder zu lang.
Die, die AM lesen (sollten im HPF nicht ganz wenige sein), dürfen den AM-Artikel sowieso schon kennen. Im HPF-Strang ist eh schon wieder Hopfen und Malz verloren und für den durchschnittlichen Forennutzer ist der Text eh wieder zu lang.
Kein Problem!
...und mit fast 90.000 Polizisten im Einsatz hat man es nicht geschafft, die beiden zu finden...
Auf SpOn heißt es nun:
Die französischen Behörden halten zwei Brüder aus Nordostfrankreich für die Hauptverdächtigen im Fall "Charlie Hebdo". Sie waren dem französischen Geheimdienst gut bekannt. Über ihr Leben werden nun Details öffentlich. Doch viele Fragen bleiben.
http://www.spiegel.de/politik/…rdaechtige-a-1012007.html
---
Und was ist jetzt mit dem anderen? Der soll obdachlos und an der Tat beteiligt sein, seine Mitschüler haben aber ausgesagt, er war zur Tatzeit bei ihnen?
TOLL.
Das gefilmte Auto (Polizist wird erschossen)
Das Fluchtauto:
Human Rights Watch befürchtet weitere Racheakte gegen Muslime:
Zitat
It is essential for the French authorities to guard against any backlash against Muslims or other groups, Human Rights Watch said. Several mosques in France have been attacked since the attack on Charlie Hebdo. Cazeneuve has rightly condemned those attacks. Three grenades were thrown into a mosque in Le Mans during the night of January 7, one of which exploded without causing any injuries. Shots were fired at a Muslim prayer room, which was empty at the time, on the same evening in Port-la-Nouvelle, southern France, media reported. An explosion damaged the façade of a kebab restaurant close to a mosque in Villefranche-sur-Saone on the morning of January 8, without causing any casualties. After the gruesome murder of a British soldier, Lee Rigby, in Woolwich, south London, in May 2013, attacks against Muslims across the UK soared.Prime Minister Manuel Valls has rightly warned against hatred, intolerance, and conflations that could be made following the attack. The French authorities should ensure that Muslims and others are not targeted for reprisals, and investigate any such incidents. The authorities should assess the security risks around mosques, Muslim prayer rooms, and other places that are vulnerable to such attacks across France, and provide reinforced security as necessary.
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