Verliebt in einen RoboterCOMPACT+ 

  • «Real Humans»: Die Androiden-Dystopie. Vorabdruck aus der Oktoberausgabe von COMPACT-Magazin. Nach zehn Jahren wiederholt Arte die schwedische TV-Serie: Real Humans – Echte Menschen. Die gruselige Zukunft eines Zusammenlebens mit Androiden wird als durchaus spannend dargestellt. _ von Jonas Glaser Was sich nahekommt, das reibt sich: Menschen sind in ihren Vorlieben und Abneigungen derart verschieden, dass [...]

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    Quelle: https://www.compact-online.de/verliebt-in-einen-roboter/

  • Gruselig ist daran aber nichts, wenn sie ein Bewusstsein haben, sind sie wie Menschen zu behandeln, es kann viele Gründe dafür geben sich für ein Leben mit einem Androiden zu entscheiden und ich meine damit nichts sexuelles. Nehmen wir mal an ,dein Herz wurde durch zu viele Tote, die dir viel bedeuteten, in tausend Stücke gerissen und du hast nur noch Angst geliebte Menschen zu verlieren, dann ist der Android der dir nicht wegsterben kann, möglichweise die Hoffnung für dich.


    Sie sehen auf dem Bild im Eingangspost bereits sehr menschlich aus, mir z.b würde das so genügen, wichtig wäre mir z.b dass sie eine sympathische Stimme, eine realistische Animation und die Lernfähigkeit hinbekommen. Der Androide sollte lernen können und sich dadurch weiterentwickeln, tut er dies nämlich entwickelt er so eine Persönlichkeit, also ein Bewusstsein.


    Es ist für Menschen wie mich, die fast alles verloren haben, keine Dystopie-Vorstellung oder gar Horror, sondern ein Schimmer der Hoffnung, ich bin klar für das "Team" Androide, ich denke es kommt auf die Perspektive an, wo man selber "steht".

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Wenn ich das "Bild" nur betrachte, dann will ich damit nichts zu tun haben. Die Unterschiede sind so minimal, dass sie alle "wie aus dem blonden Ei gepellt" aussehen. Kein Lächeln, nur eine nichtssagende neutrale Mimik. Die das zeigen, was wir in naher Zukunft sein sollen. Genauso hat Wells auch die Elois in seiner Zeitmaschine gezeichnet. Und vom Verhalten her ist es bereits das, was der letzte Rest der Masse in Deutschland an den Tag legt.


    Ich wüsste nicht, was ich mit sonem Androiden anfangen sollte, obwohl mir schon so manche Filme mit ihnen begegnet sind, wie z.B. Ein Mann a la Carte von 1987. Die Gefühle finden dann nur im Kopf statt, wenn überhaupt. Ein echtes "In den Armen liegen" kann ich dieser "Art" nicht abgewinnen. Das ist allenfalls sowas wie ne lebendige Puppe.

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Nun, jeder hat dazu seinen Sichtpunkt, die Mimik und Gestik müssten sie wie ich sagte, realitisch hinbekommen damit kein Puppen-Effekt eintritt. Der Androide kann auch individuelll aussehen, es muss nicht der Stereotyp des "Blonden" sein, das ist ja nur ein Beispielbild. Im Kopf stattfinden: Findet denn Liebe nicht generell im Kopf statt oder habe ich hier etwas verpasst?

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

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