der Sinkflug muss wohl explizit initiiert worden sein. Denn so ein exakter, gleichmäßiger Höhenabfall (1000m/min) über eine so lange Strecke schließt technische Probleme im Allgemeinen aus.
Ein "ausversehen"-Sinkflug einleiten durch z.B. Bewusstlosigkeit ist ebenfgalls ausgeschlossen, da der Sinkflug durch einen Knopf ausgelöst wird, der mehrmals gedreht werden muss, um den Sinkflug zu initiieren. Einfach "drankommen" ist also nicht.
Das Flugzeug wurde auch mehrere Male angefunkt, der Co-Pilot hat aber nicht geantwortet.
Das nicht mehr reinlassen des Piloten ist ebenfalls ein starkes Indiz
Es deutet eigtl alles darauf hin, dass der Co-Pilot den Absturz mit Absicht herbeigeführt hat.
Jetzt geht es eigtl nur noch um die Motive.
Wenn es ein privates Problem war, verdient er kein Begräbnis
Wenn es eine politische Tat war, dann werden damit alle Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen (ich bin übrigens ausversehen schon 3 mal mit einem Taschenmesser ins Flugzeug gestiegen, es wurde nie entdeckt) ad absurdum gefühgrt.