Germanwings-Flug 9525

  • der Sinkflug muss wohl explizit initiiert worden sein. Denn so ein exakter, gleichmäßiger Höhenabfall (1000m/min) über eine so lange Strecke schließt technische Probleme im Allgemeinen aus.
    Ein "ausversehen"-Sinkflug einleiten durch z.B. Bewusstlosigkeit ist ebenfgalls ausgeschlossen, da der Sinkflug durch einen Knopf ausgelöst wird, der mehrmals gedreht werden muss, um den Sinkflug zu initiieren. Einfach "drankommen" ist also nicht.
    Das Flugzeug wurde auch mehrere Male angefunkt, der Co-Pilot hat aber nicht geantwortet.
    Das nicht mehr reinlassen des Piloten ist ebenfalls ein starkes Indiz


    Es deutet eigtl alles darauf hin, dass der Co-Pilot den Absturz mit Absicht herbeigeführt hat.


    Jetzt geht es eigtl nur noch um die Motive.


    Wenn es ein privates Problem war, verdient er kein Begräbnis


    Wenn es eine politische Tat war, dann werden damit alle Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen (ich bin übrigens ausversehen schon 3 mal mit einem Taschenmesser ins Flugzeug gestiegen, es wurde nie entdeckt) ad absurdum gefühgrt.

  • Aber wie konnte der Co Pilot, im Falle eines solchen Plans, sicherstellen, dass sein Kollege auch das Cockpit verlässt?
    Wäre er jetzt beispielsweise erst später rausgegangen, wäre der Vogel dann eventuell in den Düsseldorfer Flughafen geballert?

  • Aber wie konnte der Co Pilot, im Falle eines solchen Plans, sicherstellen, dass sein Kollege auch das Cockpit verlässt?
    Wäre er jetzt beispielsweise erst später rausgegangen, wäre der Vogel dann eventuell in den Düsseldorfer Flughafen geballert?

    vll hat er diesen Plan ja schon viel länger gehabt. Es war halt ein "günstiger Moment". Vll ist der schon dutzende male geflogen und die Situation hat sich alt nie ergeben.
    Da können jetzt tausende Menschen im Nachhinein dankbar sein.


    Es ist eindeutig, denn im Cockpit sind bis zuletzt vom Co-Pilotzen keine Stimmen zu hören. Das heißt er war sich seiner Situation bewusst. Er hat nur normal geatmet.


    Normalerweise würde man ja in so einer Situation auch beim Piloten Panik erkennen. Spätestens wenn die Felswand nur noch ein paar hundert Meter entfernt ist.

  • Oh man wie schrecklich.
    Der Pilot vor verschlossener Türe war vemutlich der einzige der wusste was gleich passiert.
    Oder er dachte sein Kollege wäre ohnmächtig, allerdings wurde ja bereits gesagt, dass der Sinkflug bewusst eingeleitet wurde.

  • Daß man von außen nicht ins Cockpit kann wurde nach Nine-Eleven eingeführt.


    Die Toten sind also indirekt auch Opfer des damaligen Anschlags, ganz egal wer den damals verursacht hat!


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Aber wie konnte der Co Pilot, im Falle eines solchen Plans, sicherstellen, dass sein Kollege auch das Cockpit verlässt?
    Wäre er jetzt beispielsweise erst später rausgegangen, wäre der Vogel dann eventuell in den Düsseldorfer Flughafen geballert?

    Er hat wahrscheinlich nur auf diese günstige Gelegenheit gewartet, bis der Pilot das Cockpit verlässt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Passagiere einiger Flüge davor einfach nur Glück hatten, dass der Pilot während dem Flug nicht aufs Klo musste. Ich frage mich warum solche Idioten nicht einfach von der Klippe springen sondern gleich so viele unschuldige Menschen mit in den Tod reissen müssen?!

  • Warten wirs ab, es geistern genug VTs durch den Raum. Mir tun die 16 Schulkinder leid, gerade vom Austausch, kurz vor den Osterferien, und dann ist die halbe Klasse tot. Unvorstellbar. Völlig unvorstellbar. Grausam für die Angehörigen.

  • nicht einfach von der Klippe springen sondern gleich so viele unschuldige Menschen mit in den Tod reissen müssen?!


    unvorstellbar diese Tragödie und das Handeln eines einzelnen Menschen ?




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    [size=10] [color=#0000CD]...versuche den Nationalsozialismus zu verstehen... das ist der Schlüssel zur Freiheit aller Völker !

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  • Aber wie konnte der Co Pilot, im Falle eines solchen Plans, sicherstellen, dass sein Kollege auch das Cockpit verlässt?


    Wäre er jetzt beispielsweise erst später rausgegangen, wäre der Vogel dann eventuell in den Düsseldorfer Flughafen geballert?

    Oder in ein Atomkraftwerk?

    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. (Friedrich Nietzsche)

  • Co-Pilot Andreas Lubitz liess das Flugzeug absichtlich abstürzen, wie die Staatsanwaltschaft sagt.http://www.20min.ch/ausland/news/story/25981707
    Die Öffentlichkeit hat einen Schuldigen.


    ... ich erachte diese von der französischen Staatsanwaltschaft vorgebrachten Erklärungen, dass der Copilot dieses entsetzliche Unglück bewußt herbeigeführt hat als übereilt und im Sinne der Lufthansa, die damit betr. Schadensersatzforderungen aus dem Schneider ist, weil technische Probleme angeblich nicht ursächlich für den Absturz sind und auch nicht nachgewiesen werden können !


    In dem heute Abend im ZDF ausgestrahlten Statement vom Chef der Lufthansa war dessen Erleichterung gegenüber seinen gestrigen Aussagen geradezu zu spüren gewesen, als ob die Opfer nun keine Rolle mehr spielen würden !




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  • Die Erklärungen der Ermittler und die Art und Weise wie das Flugzeit runter kam mit den Begleitumständen sind absolut schlüssig.
    Schadensersatzforderungen an die Fluggesellschaften sind Peanuts gegenüber dem Imageschaden den sie erlitten haben. Fliegen galt immer als sicher und deutsche Maschinen sicherer.


    Warum konnte dieser Idiot nicht einfach von einer Brücke springen anstatt alle Menschen in diesem Flieger umzubringen.

  • Laut Bundes-Lügen-Presse hießt der Co-Pilot Andreas Lubitz. In den österreichischen Medien nennt man ihn Abbas Gürbüz.


    Wasjetzt stimmt, kann ich nicht sagen.

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • Laut Bundes-Lügen-Presse hießt der Co-Pilot Andreas Lubitz. In den österreichischen Medien nennt man ihn Abbas Gürbüz.


    Wasjetzt stimmt, kann ich nicht sagen.

    Um Himmels Willen! Ich wusste, dass so etwas kommen würde.... Was hier auch noch abgeht wie ein Kropf ist das heitere "finde den Kontakt zum Juden" - Spiel.


    In der Schweiz heißt er allerdings auch Andreas Lubitz. Sogar im Pi-News. Und auch in den gängigen österr. Medien. Aus welcher österr. Quelle hast du denn bitte diesen Abbas her?

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Ich denke mal daß man in diesem Fall nicht verzweifelt nach irgendeiner dubiosen Hintergrund-Organisation suchen muß. Oft sind die Dinge wirklich nicht so wie sie uns verkauft werden.


    Aber, wie Freud in anderem Zusammenhang treffend sagte: "Manchmal ist eine Zigarre einfach nur eine Zigarre."


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Aber das hat er nicht und von daher steckt da auch keiner mit drin

    ich traue unseren Drecksmedien nicht über den Weg und bin immer noch der Meinung, dass uns Märchen erzählt werden, die die Lufthansa vorgibt !


    die Gewerkschaft "Cockpit" ist hinsichtlich der durch den Copiloten verschlossenen Tür ganz anderer Meinung !


    "man hätte diese Tür öffnen können", undzwar von aussen !




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  • Soweit ich das richtig verstanden habe lässt sich die Türe von außen mit einem entsprechenden Code öffnen, für den Fall das dadrin jemand ohnmächtig wird etc.
    Allerdings kann dieser Mechanismus wohl für Terrorfälle an Board von innen deaktiviert werden.


    In den USA gibt es bessere Standards. Dort müssen immer mindestens 2 Personen im Cockpit sein.
    Heißt, wenn der Pilot oder Co-Pilot das Cockpit verlässt, muss ein Mitglied der restlichen Crew seinen Platz einnehmen.
    So kann im Notfall die Türe geöffnet werden.

  • ich traue unseren Drecksmedien nicht über den Weg und bin immer noch der Meinung, dass uns Märchen erzählt werden, die die Lufthansa vorgibt !
    die Gewerkschaft "Cockpit" ist hinsichtlich der durch den Copiloten verschlossenen Tür ganz anderer Meinung !


    "man hätte diese Tür öffnen können", undzwar von aussen !

    Eben nicht! Cockpit ist genau der gleichen Ansicht. Gibt auch Leute die hinter alles und jedem irgendwelche Verschwörungen wittern...

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