AfD-Parteitag wird zum Scherbengericht

Zitat von Brutus

Weiß nicht, ob das so gut ist? Damit macht man sich bloß strafbar und zieht letztlich den Kürzeren. Viel besser wären Maßnahmen innerhalb der Legalität:

Nein, ich meine nicht Steuerhinterziehung.
Du musst begründen warum Du keine Steuern zahlst und da gibt es insgesamt 5 Gründe:

• Steuerbescheide sind nie unterschrieben
• Steuern sind nicht grundgesetzkonform und werden tlws. nach NS Recht begründet. Keine Steuerpflicht im GG definiert.
• UStG, EkStG und AO verstoßen gegen das Zitiergebot.
• Steuerstreik mit Berufung auf Artikel 20(4) GG, da Politiker Steuergelder zum Teil für kriminelle Handlungen verwenden.
• Selbstverwaltung nach der UN-Res 56/83 – Artikel 9 bis zu einem Friedensvertrag proklamieren.

Man wird natürlich jede Deiner Klagen abschmettern, bzw. Dir das Klagen von der Vorfinanzierung her unmöglich machen, Du
hast aber begründet warum Du nicht zahlst. D.h. Steuerhinterziehung ist das nicht.
Die Folgen für Dich sind Pfändungen, Konten dicht, usw. Das muss man natürlich ab können.

Zitat von Brutus

Wahl- und Medienboykott, Verbreiten revisionistischer Informationen sowie völlige Abkehr vom American Way of Life, Thinking and Feeling.

Das ist relativ einfach, kann und sollte jeder ohne Gefahr machen, allerdings trifft man damit das System nicht direkt.

Zitat von Paul Felz

Wahlboykott ist doch sinnlos. Dann wählen die sich eben selbst.

Laß sie doch. Ist doch jetzt genauso. Nur, wenn sie sich selbst wählen oder der NATO-Oberkommandierende die Regierungsgewalt übernimmt, sind alle Demokratielügen geplatzt und die BRD als Besatzer-Diktatur offenkundig geworden.

Wahlboykott trifft mehr noch als Medienboykott dieses System an seiner empfindlichsten Stelle. Mit dem Revisionismus verhält es sich genauso, nur eben, daß er strafbar ist, wenn man zu weit geht.

Zitat von Brutus

Laß sie doch. Ist doch jetzt genauso. Nur, wenn sie sich selbst wählen oder der NATO-Oberkommandierende die Regierungsgewalt übernimmt, sind alle Demokratielügen geplatzt und die BRD als Besatzer-Diktatur offenkundig geworden.

Wahlboykott trifft mehr noch als Medienboykott dieses System an seiner empfindlichsten Stelle. Mit dem Revisionismus verhält es sich genauso, nur eben, daß er strafbar ist, wenn man zu weit geht.

Das sehe ich anders. Gut, genau dafür ist ja ein Diskussionsforum da.

Natürlich würde es durch die Presse gehen, wenn die Wahlbeteiligung auf 30 % sinkt (diese 30 % Vollidioten werden immer wählen, die kriegst Du nicht weg. Jedenfalls nicht legal).

Und dann? Nichts, Niente, Nitschewo. Nach 14 Tagen vergessen.

Warum sollte die Regierungsgewalt übernommen werden? Die Wahlen sind auch bei 1 % Wahlbeteiligung gültig. Deswegen scheuen die sich ja vor der Wahlpflicht.

Und wie Revisionismus schon bei Kleinigkeiten zur Straftat werden kann, und wird, brauche ich ausgerechnet Dir ja wohl kaum zu erklären.

Zitat von Alfred

Nein, ich meine nicht Steuerhinterziehung.
Du musst begründen warum Du keine Steuern zahlst und da gibt es insgesamt 5 Gründe:

Steuerbescheide sind nie unterschrieben

Steuern sind nicht grundgesetzkonform und werden tlws. nach NS Recht begründet. Keine Steuerpflicht im GG definiert.

UStG, EkStG und AO verstoßen gegen das Zitiergebot.

Steuerstreik mit Berufung auf Artikel 20(4) GG, da Politiker Steuergelder zum Teil für kriminelle Handlungen verwenden.

Selbstverwaltung nach der UN-Res 56/83 – Artikel 9 bis zu einem Friedensvertrag proklamieren.
Man wird natürlich jede Deiner Klagen abschmettern, bzw. Dir das Klagen von der Vorfinanzierung her unmöglich machen, Du
hast aber begründet warum Du nicht zahlst. D.h. Steuerhinterziehung ist das nicht.
Die Folgen für Dich sind Pfändungen, Konten dicht, usw. Das muss man natürlich ab können.

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Das ist mir schon klar. Ist mir auch schon passiert: Konto kurz vor Weihnachten gesperrt und gepfändet. Es stellte sich später heraus, daß nicht ich dem Finanzamt Geld schuldete, sondern umgekehrt.

Rate mal, was mir das genutzt hat.

Zitat von Paul Felz

Natürlich würde es durch die Presse gehen, wenn die Wahlbeteiligung auf 30 % sinkt (diese 30 % Vollidioten werden immer wählen, die kriegst Du nicht weg. Jedenfalls nicht legal).

Und dann? Nichts, Niente, Nitschewo. Nach 14 Tagen vergessen.

30% sind viel zu hoch. Wahlbeteiligungen im einstelligen Bereich müssen es schon sein. Der Vorteil wäre folgender.

• Man trifft das System an seiner empfindlichsten Stelle. Daß dort eine seiner beiden Achillesfersen liegt, erkennen wir, daß sie schon hysterisch werden, wenn auf PEGIDA-Demos von Lügenpresse die Rede ist.
• Wahlboykott wäre eine massive Äußerung des Unmuts, aber ohne daß es strafrechtliche Probleme gibt und das System die Nazikeule einsetzen kann.
• Wahlen oder Boykott führen ohnehin zum gleichen Ergebnis: es regieren die Kollaborateure der Besatzer. Das solltest Du von einem anderen Zusammenhang her kennen, daß man machen kann, was man will, es kommt immer das gleiche Ergebnis raus, irgendwas mit 6 oder so. Dieses Schema gilt für alles Demokratische, Wahlen ganz besonders, bei denen es sich um eine sinnentleerte Ritualveranstaltung handelt.
• Jeder, der ein Wahlkabuff auch nur betritt, erklärt sich damit mit der Besatzerherrschaft einverstanden, egal, wie seine Stimmabgabe ausfällt, was ich für das entscheidende Argument halte.
• Wer etwas gegen die Besatzerherrschaft tun möchte, und seien es nur Gesten, wird um Medien- und Wahlboykott kaum herumkommen, weil es andere Möglichkeiten schllicht und einfach nicht gibt, abgesehen von Hinweisen auf revisionistische Literatur, was noch nicht verboten ist.
• Da man die Besatzer und deren Kollaborateure nicht per Konfrontation loswerden kann, muß man sich andere Wege überlegen. Der, diesem System jede Zustimmung zu entziehen, auch den Anschein desselben, scheint mir der bei weitem effektivste, vor allem gefahrloseste.

Zitat von Paul Felz

Das ist mir schon klar. Ist mir auch schon passiert: Konto kurz vor Weihnachten gesperrt und gepfändet. Es stellte sich später heraus, daß nicht ich dem Finanzamt Geld schuldete, sondern umgekehrt.

Rate mal, was mir das genutzt hat.

Nichts und weil das so ist, darf man das System unter keinen Umständen mit Geldmitteln unterstützen.
Du bezahlst dann damit nur die Leute, die Deine Kontenpfändung beschließen.

Zitat von Alfred

Nichts und weil das so ist, darf man das System unter keinen Umständen mit Geldmitteln unterstützen.
Du bezahlst dann damit nur die Leute, die Deine Kontenpfändung beschließen.

Genau da liegt das Problem. Deshalb bin ich ja auch für kleines Geld angestellt. Sonst fällt es auf

Ich überlege ernsthaft, mir kündigen zu lassen (was ich witzigerweise sogar selber machen kann und trotzdem ALG I bekomme) und dann nur noch zu kassieren. Niemand zwingt mich, mein Geld in der BRD zu versteuern. Blöd ist nur, daß bald ganz Europa zur EU gehört.

Aber besser 10 % Steuern in Albanien zahlen als 50 % hier.

Zitat von Brutus

30% sind viel zu hoch. Wahlbeteiligungen im einstelligen Bereich müssen es schon sein

Ich schrieb doch, daß man die 30 % dann schon alle töten müßte. Dürften so um die 6 Millionen sein

Du kriegst niemals eine einstellige Wahlbeteiligung hin. Selbst wenn, würde das niemals an die Öffentlichhkeit dringen.

Letztendlich haben wir keine Chance, ganz einfach deshalb, weil die Verblödung so erfolgreich verlaufen ist.

Zitat von Paul Felz

Letztendlich haben wir keine Chance, ganz einfach deshalb, weil die Verblödung so erfolgreich verlaufen ist

Das kann gut sein, daß alles hoffnungslos ist, und wir ein Wunder brauchen.

Zitat von Paul Felz

Das ist mir schon klar. Ist mir auch schon passiert: Konto kurz vor Weihnachten gesperrt und gepfändet. Es stellte sich später heraus, daß nicht ich dem Finanzamt Geld schuldete, sondern umgekehrt.
Rate mal, was mir das genutzt hat.

Wie gibt’s das, bist VVG vollverantwortlicher Geschäftsführer?

Zitat von Sybok

Wie gibt’s das, bist VVG vollverantwortlicher Geschäftsführer?

Freischaffender Künstler. Ingenieurbüro eben.

Das war ja der Witz: "Zahlen Sie sich doch selber ein gehalt aus" HarHar. Ich war unerfahren und hatte nur ein Konto. Dazu noch ein deutsches. Der Fehler passiert mir nie wieder.

ändern werden wir nichts, wenn die Masse der Kartoffeln nicht mitzieht. Und das wird erst passieren, wenn sie innerhalb KURZER Zeit ihren Wohlstand verlieren, so dass sie sich nicht an die schleichende Erosion gewöhnen können. Für diesen Fall müssen wir in Parteien und anderen Organisationen gebündelt sein, um schnell reagieren zu können, mehr ist momentan nicht drin.

So sehe ich das - leider - auch.

Zitat von Deutschritter

Am besten ist es jedoch, solch eine "Organisation" sorgfältig zu planen aber unauffällig zu halten. Denn sobald sie bekannt wird, wird sie von der BRD medial oder auf andere Art und Weise zerschlagen - siehe AfD, Pegida, Hogesa, REPs etc... und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Diese Organisation (was auch immer, Partei oder anderes...) muss eine charismatische (am besten schon positiv bekannte) Führungsperson haben, ...

Im Prinzip gibt es das schon. http://www.europaeische-aktion.org/index_de.html Nun gut, ob Bernhard Schaub "positiv bekannt" ist, darüber lässt sich streiten, je nachdem, ob man seine Standpunkte teilt.

Regieren entzaubert Rechtspopulisten nicht
Seiner These zufolge erleben Rechtspopulisten in wirtschaftlich guten Zeiten einen Aufschwung.
http://diepresse.com/home/poli…l_backlink=/home/index.do
Da schau einer an, ich dachte es ist genau umgekehrt.

Zitat von Sybok

Da schau einer an, ich dachte es ist genau umgekehrt.

Hättest Du nicht warnen können, dass einen im Artikel die Visage von diesem blondierten Clown Geert Wilders anspringt?

Jetzt hat der Lucke doch tatsächlich noch 'ne neue Partei gegründet, die kein Arsch braucht:

Ehemalige AfD-Mitglieder haben in Kassel eine neue Partei gegründet: Die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA). Erster Parteichef ist Bernd Lucke.

http://www.spiegel.de/politik/…uen-partei-a-1044379.html

Paßt doch: den rechten Rand möglichst zu zersplittern.

Demokratischer Widerstand wird dank der Medienherrschaft der Etablierten unmöglich gemacht.