Informanten-Theorie: Journalist wirft USA Lügen über Bin Ladens Tod vor
Hatten die USA bei der Jagd auf Osama bin Laden einen Tipp-Geber im pakistanischen Geheimdienst? Und zahlten sie Millionen für den entscheidenden Hinweis? Das behauptet US-Journalist Seymour M. Hersh. Beweise hat er dafür keine.
http://www.spiegel.de/politik/…luegen-vor-a-1033203.html
Nichts passt besser zusammen als Lügen und Amerika.
Seymour M. Hersh, 78, ist Investigativjournalist aus den USA. Berühmt wurde er, als er 1969, mitten im Vietnamkrieg, die Massaker von My Lai aufdeckte, die die US-Armee begangen hatte. Er trug auch dazu bei, dass die Folter der Amerikaner im irakischen Gefängnis Abu Ghuraib 2004 bekannt wurden.
Ein Spinner dürfte der Herr Seymour aber nicht sein.
Osama bin Laden
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Ich glaube nicht daß die bin Laden wirklich damals erwischt haben. Die Leiche ins Meer zu weerfen, das ist einfach zu absurd.
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Nichts passt besser zusammen als Lügen und Amerika.
... wen interessiert noch Bin Laden und die Hintergründe, die zu seiner Ermordung geführt haben ?
Bin Laden ist schon längst durch einen anderen ersetzt worden, denn das Feindbild muss aufrecht erhalten bleiben um militärische Überfälle zu rechtfertigen !
zum anderen wissen wir alle, dass die größten Verbrecher an der Ostküste der USA sitzen
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Nichts passt besser zusammen als Lügen und Amerika.
USA ist ein anderes Wort für Lüge. Diesen Satz muß man auf ALLES beziehen, was mit diesem Land in Beziehung steht.
Denkt bitte dran, wenn Ihr Euch wieder einen Hollywood-Film oder US-Fernsehformat reinzieht.
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Professor
Hat das Thema aus dem Forum Zeitgeschichte - Religion. nach Neuere Geschichte verschoben
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