Trümmerfrauen

  • Man muß sie natürlich vorher bewaffnen, Frauen sollten generell bewaffnet sein. Es gibt Untersuchungen nach denen dann auch die Vergewaltigungen aufhören und zwar schon allein durch die Tatsache, daß die bloße Nachricht verbreitet wird, Frauen seien bewaffnet..... ( das muß man sich mal vorstelllen...)

    Wie das denn? Im übrigen meinte ich, daß sie für Notfälle bewaffnet sein sollten und nicht für einen direkten Kampf, obwohl einige sicher auch dafür geeignet wären., als Sniper z.B.

    Die IDF( Auserwählten Armee) hat mit Frauen im dirketen Front-Kampfeinheiten nicht 100%-ige Zufriendenheit erlangen können. Angeblich wären die Männer immer ein wenig besorgter um ihre weiblichen kameraden gewesen, was den Angriffen insgesammt die Dynamik nahmen.
    Die Quelle weiss ich allerdings nicht mehr.
    Die Bolschewiken haben gute Erfahrungen mit rein weiblichen Frontruppen gemacht.
    Den deutschen Landsern war meist sehr unwohl solchen Flintenweibern ( Landserjargon) gegenüber zu liegen, weil diese gefangene, deutsche Soldaten meist elendig zu Tode folterten.
    Auch als Jagdpiloten, Scharfschützen und Panzerwagenfahrer bewährten sie sich hervoragend.
    http://www.bild.de/news/auslan…rieges-39386722.bild.html

  • Pugel, Theodor:
    Die Frau im Wandel der Jahrtausende. Kulturgeschichtlich geschildert, mit zahlreichen Abbildungen im Text und vielen ganzseitigen Kunstbeilagen
    [nach diesem Titel suchen]
    Vollständige
    Ausgabe im original Verlagseinband (weinrotes Leinen / Ganzleinen / GLn
    / Ln im Format 22,5 x 29 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in
    Goldprägung, Text: Fraktur. 260 Seiten, mit sehr vielen, teilweise
    ganzseitigen und doppelseitigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier (zB:
    "Fredegunde, das dämonische, rache- und liebestrunkene Weib", nach dem
    Gemälde von Lourence Alma Tadema / "Charakterköpfe nordischer Mädchen
    und Frauen" von Wolfgang Willrich). - Bis auf den Titel unveränderte
    Neuauflage des 1936 erstmals erschienen Werkes, in sehr guter Erhaltung.
    - Geleitworte: "Solange ein Land eine stolzes und hochgemutes
    Frauengeschlecht hat, solange kann es nicht untergehen, denn in diesen
    Frauen liegt das Unterpfand seiner Rasse, seines Blutes und seiner
    Zukunft. Hier beginnt die neue deutsche Frauenbewegung..." / "In der
    Hand der Frau liegt die Erhaltung unserer Rasse. Aus politischer
    Knechtung kann sich noch jedes Volk aufraffen, aus rassischer
    Verseuchung nicht mehr." - Aus dem Vorwort: "Die Geschichte der Völker
    und Staaten zeigt immer wieder, daß die tiefsten Wurzeln eines
    Niedergangs im rassischen und sittlichen Verfall der Frauen liegen, der
    mit dem Eindringen fremdartigen Einflusses in Blut und Sitte beginnt. Wo
    immer aber Frauen, stark im Gemüte und ausgezeichnet durch Anmut und
    Schönheit, als Mutter in der Familie und im öffentlichen Leben
    unerschrocken ihre Pflicht erfüllten, da gab es zu allen Zeiten einen
    sieghaften Aufstieg zu kultureller Höhe und zu völkischem Glück. . . .
    Möge das nach vorübergehendem Tiefpunkt doch immer wieder sieghaft
    wiederkehrende Ideal der arischen Frau, das in Sittenreinheit, Sanftmut
    und heldischem Wirken im nimmermüden Dienst für Familie und
    Volksgemeinschaft gipfelt, den deutschen Mädchen und deutschen Frauen,
    für welche ich das Buch geschrieben habe, zum niemals erlöschenden
    Vorbild zum Heile des ganzen deutschen Volkes." - Aus dem Inhalt:
    Einleitung / Körperbau, Wesen und Charakter der arischen Frau / Die
    arische Frau der Antike (Die arische Frau der indischen Kulturwelt, im
    alten Iran und in Vorderasien, Die arische Frau der griechischen
    Kulturwelt und im alten Rom, Die germanische Frau, Die keltische Frau,
    Die arische Frau im Christentum) / Die arische Frau im Mittelalter (Die
    Frau in den Germanenreichen am Ausgang der Antike, Die Frau im Zeitalter
    des politischen Machtkampfes zwischen Kaiser und Papst, Frauendienst
    und Frauenkult, Die Frau im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
    bis zum Ende der Hohenstauffer, Die Frau im politischen und religiösen
    Leben vom Untergang der Hohenstaufer bis zur Reformation) / Die arische
    Frau der Neuzeit (Die Frau in den Zeiten der Renaissance und religiösen
    Wirren bis zur Aufklärung, Die Frau von der französischen Revolution bis
    zum nationalen Erwachen der deutschen Nation, Die Frau des deutschen
    Freiheitskrieges, Die Frau bis zum Sturze der Redaktion und des
    Absolutismus im Jahre 1848) / Die arische Frau in der neuesten Zeit (Die
    Frau in den europäischen Kulturstaaten bis zum Ausbruch des
    Weltkrieges, Die arische Frau seit den Entdeckungen in den
    außereuropäischen Erdteilen, Der Heldenkampf der arischen insonderheit
    deutschen Frau von 1914-1918) / Die arische Frau in den
    Revolutionsstürmen der Nachkriegszeit (Die Frau im untergehenden und
    erwachenden Deutschland, Die deutsche Frau im Kampf gegen Judentum und
    Bolschewismus, Die Tragödie der arischen Frau in Russland und
    Frankreich) / Die Stellung der arischen Frau zu den nationalen,
    politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Problemen der Zukunft
    (Frauenemanzipation, Frauenrechtler oder Männerrechtler,
    Gleichberechtigung oder der Bevorrechtung, Liebe und Ehe bzw. Ehre der
    deutschen Frau, Hausfrau und Mutter oder Berufsfrau und
    Wissenschaftlerin, Die deutsche Frau und der Staat, Die deutsche Frau
    als Quellform der nordischen Rasse, Die Zukunft der Nation liegt in den
    Händen und Herzen der Frauen) / Die Heiligkeit der Mutterschaft und
    Familie / Arisches Frauenleben in Österreich / Arisches Frauenleben im
    Deutschen Reich seit 1932 / Schlusswort. - Frauenliteratur, Frauenbuch,
    Deutsches Reich, Europa, Arierin, europäische Frau, Dirne, deutscher
    Frauensinn, die Frau als Patriotin/Vaterlandsverteidigerin im Weltkrieg,
    deutsche/germanische Weiblichkeit, Rassismus, arische Abstammung,
    Artbewusstsein, Arteigenheit, Artvergessenheit, Artverwandtschaft,
    Artfremdheit, Frauenauslese, Artgesundheit, Rassenpflege,
    Erbtüchtigkeit, Eugenik, Frauenschaft, fremd blütige/fremdartige Frauen,
    Gegenrasse, gesundes Volksempfinden, Frauen unter der Hakenkreuzfahne,
    keltische Frauen, Blut und Boden, Blutbewusstsein, Blutreinheit,
    Blutschande, Blutsgemeinschaft, deutsches Mädel, deutsche Mutter,
    Entjudung des deutschen Volkskörpers, Judenfrage, Judenfreiheit,
    Judenreinheit, Judenstämmling, jüdischer Mischling, germanische
    Jungfrau, Lebenskameradin und Ehefrau, Frauentreue, Frauenhingabe,
    weibliche Sexualität, die Frau als Leistungsmensch, deutsche Maid,
    nationalsozialistisches Gedankengut ("...im Jahre 1933 stand das
    deutsche Schicksal und damit auch das der abendländischen Menschheit und
    des Christentums auf Messers Schneide; denn schon schwebten die
    Blutfackeln der bolschewistischen Mord- und Hungerpest über deutschem
    Boden, um diesen zur Wüste zu machen, auf dem sich dann die Pagoden der
    j........n Weltherrschaft erheben sollten. Da gebot die unerforschliche
    Vorsehung dem Sturm des Untermenschentums Einhalt und stellte Adolf
    Hitler an die Front. Der Zionsstern wurde zerschmettert... Die
    liberalistisch-materialistische Weltauffassung vom Staatsvolk ohne
    Unterschied der Rasse musste der lebenswahren Vorstellung vom Volksstaat
    weichen, in welchem alle Menschen nur kraft ihrer gleichen blutmäßigen
    Abstammung gleiche Rechte und Pflichten haben. ... erfasste zutiefst die
    urheilige, schicksalhafte Verbundenheit des Muttertums mit dem
    Wiederaufbau des deutschen Volkes und sprach einst die hochbedeutsamen
    Worte: "In meinem Staat ist die Mutter der wichtigste
    Staatsbürger!"...), Nationalsozialismus, nordische Rasse, nichtarische
    Frauen, die Frau in der Novemberrepublik/während der Novemberrevolte,
    Ostmark, Rassebewusstsein, Rassefremdheit, Rassegedanke, Rassengefühl,
    Rassegenossin, Rasseinstinkt, nordische Rasse, Rassenchaos,
    Rassencharakter, Rassenempfinden, Rassenfrage, Rassenhygiene,
    Rassenkunde, Rassenmischung, Rassenpflege, Rassenpolitik Rassenreinheit,
    Rassenschande, Rassenseele, Rassenunterschied, Rasseverrat, Rassezucht,
    die Frau in der germanischen Sippe, Sippenpflege, -gedanke,
    Volkskörper, Nationalsozialistische Volkswohlfahrt, Foto von
    NSV-Schwester in Jablonken (Ostpreußen), Reichsfrauenführerin Gertrud
    Scholz-Klink (ganzseitig abgebildet, mit Zitat), Reichsmütterdienst,
    Säuglingsschule der Augsburger Mütterschulung, nordisches Eheglück,
    Ernte- und Dauerkindergarten, Deutscher Frauenspiegel, nordische
    Hochachtung vor der Frau, Blutsmystik der nordischen Spartanerinnen,
    Sparta, Spartanerinnen in einer Heldenfront mit den Männern, weibliche
    Opferbereitschaft, die heiligen Vestalinnen, Vesta, klassisches
    Altertum, Kultur- und Sittengeschichte, Raub der Sabinerinnen,
    Kleopatra, Nordlandmensch, der im farbigen Blut verendende Ariertropfen,
    Schändung von Mädchen und Frauen in Rußland, verrottete Sitten der
    Spätantike, Germanentaufe, Germania, des nordischen Weibes Herz,
    Minnesänger Heinrich Frauenlob, deutscher Minnesang, berühmte Frauen der
    Weltgeschichte, deutsche Krankenschwestern im Feldlazarett, ein
    Fräulein als Kadettaspirant der Ukrainer Freiwilligen Ulanenschwadron im
    Österreichisch-Ungarischen Heer, Frau in Uniform als Kriegsfreiwillige,
    russische Infanteristin, russisches Frauenbataillon weiblicher
    österreichischer Unteroffizier, Massenvergewaltigung in Russland 1917ff,
    Schändung der antisemitischen deutschblütigen letzten Zarin
    (Lieblingszeichen: Hakenkreuz) und ihrer vier jungen Töchter,



    [Schlagwörter: Deutsche
    Frauenliteratur, Frauenbuch, Deutsches Reich, Europa, Arierin,
    europäische Frau, Dirne, deutscher Frauensinn, die Frau als
    Patriotin/Vaterlandsverteidigerin im Weltkrieg, deutsche/germanische
    Weiblichkeit, Rassismus, arische Abstammung, Artbewusstsein,
    Arteigenheit, Artvergessenheit, Artverwandtschaft, Artfremdheit,
    Frauenauslese, die russische Frau im Sowjetreich als sexuelles
    Herdenwesen und Freiwild für rassische Bastardierungen, sowjetrussische
    Jugenerziehungskasernen als Brutstätte der Geschlechtskrankheiten,
    weibliches Todesbataillon von Petersburg, die feinen Frauen der blonden
    Edlelinge, deutsche Frauen als Munitionsarbeiterinnen, Antisemitismus,
    Schwester Pia in München als Helferin der SA-Männer bei Straßen- und Saalschlachten in der Kampfzeit
    (ausgezeichnet vom Führer durch die Verleihung des Ehrenzeichens vom
    9.November 1923, d.h. durch Adolf Hitler persönlich geehrt mit dem
    Blutorden der SA, Artgesundheit,
    Rassenpflege, Erbtüchtigkeit, Eugenik, fremdblütige/fremdartige Frauen,
    Gegenrasse, gesundes Volksempfinden, Frauen unter der Hakenkreuzfahne,
    keltische Frauen, Blut und Boden, Blutbewusstsein, Blutreinheit,
    Blutschande, Blutsgemeinschaft, deutsches Mädel, deutsche Mutter,
    Entjudung des deutschen Volkskörpers, Judenfrage, Judenfreiheit,
    Judenreinheit, Judenstämmling, jüdischer Mischling, germanische
    Jungfrau, Lebenskameradin und Ehefrau, Frauentreue, Frauenhingabe,
    weibliche Sexualität, die Frau als Leistungsmensch, deutsche Maid,
    Nationalsozialismus, nordische Rasse, völkisches/
    nationalsozialistisches Gedankengut]



    Sprache: Deutsch

  • Man muß sie natürlich vorher bewaffnen, Frauen sollten generell bewaffnet sein. Es gibt Untersuchungen nach denen dann auch die Vergewaltigungen aufhören und zwar schon allein durch die Tatsache, daß die bloße Nachricht verbreitet wird, Frauen seien bewaffnet..... ( das muß man sich mal vorstelllen...)

    Wie das denn? Im übrigen meinte ich, daß sie für Notfälle bewaffnet sein sollten und nicht für einen direkten Kampf, obwohl einige sicher auch dafür geeignet wären., als Sniper z.B.

    Ich sprach von bewaffneten Frauen an der Front. Daß Frauen mit Waffen umgehen können sollten und auch welche besitzen ist natürlich ok.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Pugel, Theodor:
    Die Frau im Wandel der Jahrtausende. Kulturgeschichtlich geschildert, mit zahlreichen Abbildungen im Text und vielen ganzseitigen Kunstbeilagen
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    Schöner Fund! Ja das enthält viele Wahrheiten, ist aber zu sehr auf die Mutterrolle fixiert, das war bei Rogge-Börner eben anders - wobei das natürlich unbenommen eine wichtige Aufgabe ist, allerdinsg kaum so, wie sich manche Patriarchatsvertreter das vorstellen, damit hat Hitler z.B. auch aufgeräumt in vielerlei Hinsicht wird er in der Sache völlig falsch dargestellt.

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