Trümmerfrauen

  • Mythos Trümmerfrauen: Den Schutt räumten in Wirklichkeit andere weg
    Ganz selbstverständlich prägen sie unser Bild von der Nachkriegszeit: „Trümmerfrauen", die freiwillig und mit unermüdlichem Einsatz Steine schleppten und Deutschlands zerstörte Städte von Schutt befreiten. Doch so schön die Geschichte klingt, sie ist nichts weiter als ein Mythos.

    http://www.focus.de/wissen/men…ndere-weg_id_4681101.html
    Da stellt sich für mich gleich die Frage:
    Diese Frau Leonie Treber ist nicht mal 40 Jahre alt, schreibt aber wie eine Zeitzeugin.
    Ist noch ein Buchtipp bei Focus, da legst dich nieder.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Es ist klar, dass die schweren Trümmer nur mit schwerem Gerät (Bagger etc) weggeräumt werden konnten und das durch meist männliche Baggerfahrer.
    Trotzdem hat es diese Trümmerfrauen gegeben, viele Männer gab es ja auch nicht mehr, sie waren entweder gefallen oder in Gefangenschaft.
    Fragt man sich, was diese Frau Treber mit dem Buch bezwecken will.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das ist so zwar nicht falsch, trifft aber den Kern nicht. Die meisten Gebäude waren ja aus relativ kleinen gebrannten Ziegeln gebaut. Die fallen eben recht leicht auseinander (Können zwar Druck ab, aber eben kein Zug und keine Biegung. genauer: der Mörtel dazwischen).


    Aufgabe der Trümmerfrauen war also nicht die eines Baggerfahrers, sondern das Reinigen der Ziegel. Die wurden ja wieder verwendet. Was auch sonst? Neue machen ging ja nicht so einfach.


    Bei Altbauten findet man auch heute noch diese Spuren der Trümmerfrauen. Ärgerlich für die Statiker und Tragwerksplaner (das ist ein Unterschied!): manchmal wurden Steine wild gemischt. Man nahm eben, was man kriegen konnte.


    Oder anders: der Mythos ist ein Mythos. Krasser: eine dreiste Lüge, die wieder einmal unsere Vorfahren in den Dreck werfen soll.

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  • Genau, eine dreiste Lüge und ein Schlag ins Gesicht der Vorgängergeneration. Ich fürchte, es wird noch mehr "berichtigt" werden, schließlich werden die Zeitzeugen immer weniger.

    Was glauben Sie eigentlich, wen ich hier vor mir habe? (Heinz Erhard)

  • An den Kopftüchern sieht man ja, daß es die Türken waren, die Deutschland wieder aufgebaut haben. Ach nee, ist ja noch gar nicht aufgebaut. Nur die BRD.

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  • Genau, eine dreiste Lüge und ein Schlag ins Gesicht der Vorgängergeneration. Ich fürchte, es wird noch mehr "berichtigt" werden, schließlich werden die Zeitzeugen immer weniger.


    Es wird alles ins Gegenteil verkehrt. Inzwischen wissen wir, dass Dresden bei der Bombardierung eine fast menschenleere Stadt war, auf den Rheinwiesen eigentlich gar keiner so richtig gestorben ist, unsere "Befreier" herzallerliebst und hochanständig waren, bei der Vertreibung keine Deutschen "verloren gegangen sind" und die Trümmerfrauen waren natürlich in Wahrheit faule Tratschtanten, die am Wiederaufbau gar keinen Anteil hatten.

  • Es wird alles ins Gegenteil verkehrt. Inzwischen wissen wir, dass Dresden bei der Bombardierung eine fast menschenleere Stadt war, auf den Rheinwiesen eigentlich gar keiner so richtig gestorben ist, unsere "Befreier" herzallerliebst und hochanständig waren, bei der Vertreibung keine Deutschen "verloren gegangen sind" und die Trümmerfrauen waren natürlich in Wahrheit faule Tratschtanten, die am Wiederaufbau gar keinen Anteil hatten.

    Und danach erzählen sie uns, daß Demokratie etwas Gutes ist 8o

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  • Es wird alles ins Gegenteil verkehrt. Inzwischen wissen wir, dass Dresden bei der Bombardierung eine fast menschenleere Stadt war, auf den Rheinwiesen eigentlich gar keiner so richtig gestorben ist, unsere "Befreier" herzallerliebst und hochanständig waren, bei der Vertreibung keine Deutschen "verloren gegangen sind" und die Trümmerfrauen waren natürlich in Wahrheit faule Tratschtanten, die am Wiederaufbau gar keinen Anteil hatten.

    Im Gegenteil. Einerseits ist der Mythos von den Trümmerfrauen eben zum Teil Heldinnensage; und war der Bombenholocaust in Dresden zwar schrecklich, aber weniger extrem schrecklich als angenommen. Andererseits gab es zuletzt aber auch Literatur darüber, dass die Amis usw auch viel vergewaltigt haben - also eben nicht nur die Russkis. Quelle habe ich i. A. nicht zur Hand, kann ich aber gerne ausgraben.

  • war der Bombenholocaust in Dresden zwar schrecklich, aber weniger extrem schrecklich als angenommen.

    Dazu werden die Opfer und deren Verwandte vermutlich eine gänzlich andere Meinung haben.

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  • Die Trümmerfrauen in Österreich wurden mit Kleingeld von den "Demokraten" abgespeist.
    Eine Schande sondergleichen.


    Als „Anerkennung für ihre besonderen Leistungen beim Wiederaufbau“ bekamen Österreicherinnen im Jahr 2005 300 Euro als Einmalzahlung zuerkannt. Wichtige Einschränkung: Sie haben vor 1951 mindestens ein Kind zur Welt bringen müssen.


    http://derstandard.at/3021914/Schwierige-NS-Entschaedigung

  • Heute bekommen Familen nahe Augsburg 1500 Euro als Sofortentschädigung (Tornadoschaden) von der ReGIERung..


    Und jetzt der Witz: aber nur, wenn sie gegen Sturmschäden auch versichert sind. Dafür ist Geld da.

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  • Dazu werden die Opfer und deren Verwandte vermutlich eine gänzlich andere Meinung haben.

    So isses.


    Die Rolle der Briten im 2. WK war feige. Sich verpissen am Anfang des Krieges; und, nachdem der Krieg an der Ostfront entschieden war (wo 20 über Mio Menschen starben, die meisten von ihnen Russen) wehrlose Frauen und Kinder aus der Luft ermorden. Nicht sehr anders als im Irakkrieg.


    Aber versuch mal, das den Inselaffen zu vermitteln.

  • Schrecklich diese Bilder..natürlich ein deutschfeindliches Video, aber manchmal nicht ganz so wie heute - z.B. "reine Siegerjustiz" motiviert durch "Rachegefühle"
    man kann sich fragen wo das auch nur annähernd vom Völkerrecht gedeckt war....


    http://www.spiegel.tv/filme/weihnachten-1945/


    na selbstverständlich hatten die Trümmerfrauen einen großen Anteil am Wiederaufbau,
    ich weiß das von familiären Zeitzeugen


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  • Der Trümmerfrauen-Jahrgang war der tapferste an Frauen, den die Welt jemals gesehen hat. Schon vorher im Kriege haben sich diese Frauen millionenfach bewährt , als Lenkerinnen der Pferdefuhrwerke unzähliger Trecks aus Ostdeutschland auf völlig vereisten Straßen, als DRK-Helfrinnen auf Verbandsplätzen, die freiwillig zurück blieben und von den Russen in Stücke gerissen wurden, als NSV-Helferinnen auf Bahnhöfen in Bombenhagel, als Heeresnachrichtenhelferinnen bis zum Ende am Klappenschrank (wenn feige Kreisleiter, Gauleiter und andere Bonzen schon längst in warmen Zügen Richtung Westen saßen).
    Viele Landser berichteten, dass es hundertmal schlimmer war untätig im Luftschutzkeller zu sitzen, als an der Front zu kämpfen.
    Etliche Zeitzeugen berichten, dass die Frauen ruhiger, mutiger waren, als Männer, in lebensbedrohlichen Situationen, sei es nun in militärischen Einheiten (Flakabt.) oder zivilen.
    In Augenzeugenberichten wird von BDM-Führerinnen berichtet, die deutsche Soldaten um Waffen anbettelten, um mit ihnen gemeinsam gegen die anrückenden roten Banditen zu kämpfen. Laut eines Führerbefehls war es deutschen Frauen aber verboten in bewaffneten Einheiten zu kämpfen.
    Trotzdem kam es immer wieder zu einzelnen Aktionen, bei denen Frauen, die von Russen vergewaltigt wurden und später entkommen konnten, mit Panzerfäusten, Sturmgewehren bis zu Bajonetten noch mutiger kämpften, als der deutsche Soldat im allgemeinen.

  • In Augenzeugenberichten wird von BDM-Führerinnen berichtet, die deutsche Soldaten um Waffen anbettelten, um mit ihnen gemeinsam gegen die anrückenden roten Banditen zu kämpfen.

    Gab es diesen Führerbefehl tatsächlich, daß Frauen keine Waffen haben durften? Gibts da Belege?
    Der BDM war eine zur damaligen Zeit einmalige Organisation, zum ersten Mal in der patriarchalen Geschichte
    gab es ein Äquivalent zu den Männerbünden. Lydia Gottschewsky und Sophie Rogge-Börner hatten dezidierte
    feministische Ansichten, die zur damaligen Zeit absolut revolutionär waren.
    Man hätte die Frauen bewaffnen sollen, das sollte man immer tun, heute erst recht!

  • Das war auch vorher und lange danach verboten

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    Block: Nasenbetrüger

  • Man hätte die Frauen bewaffnen sollen, das sollte man immer tun, heute erst recht!

    Sehe ich anders. Wenn man erst mal die Frauen bewaffnen muß ist es ohnehin zu spät. Frauen sind effektiver eingesetzt wenn sie den kämpfenden Männern den Rücken freihalten.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Wenn man erst mal die Frauen bewaffnen muß ist es ohnehin zu spät

    Man muß sie natürlich vorher bewaffnen, Frauen sollten generell bewaffnet sein. Es gibt Untersuchungen nach denen dann auch die Vergewaltigungen aufhören und zwar schon allein durch die Tatsache, daß die bloße Nachricht verbreitet wird, Frauen seien bewaffnet..... ( das muß man sich mal vorstelllen...)

    Frauen sind effektiver eingesetzt wenn sie den kämpfenden Männern den Rücken freihalten.

    Wie das denn? Im übrigen meinte ich, daß sie für Notfälle bewaffnet sein sollten und nicht für einen direkten Kampf, obwohl einige sicher auch dafür geeignet wären., als Sniper z.B.

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