Massenkriminalität

  • Wie gut, dass wir Zwangsgebühren bezahlen! Eine Tagesschau, die einen Gesundheitsminister, der sich ein wenig um Recht und Ordnung in Deutschland Sorgen macht, niedermacht und uns im Schlußsatz erklärt, "Versicherungsbetrug oder Betrug bei der Steuererklärung wären das Delikt schlechthin", sollte uns das wert sein.


    https://www.tagesschau.de/inland/spahn-165.html

    Zitat

    Grüne und Linke warfen Spahn vor, seine eigentlichen Aufgaben zu vernachlässigen. Vom Gesundheitsminister erwarte er, "dass er die Missstände in seinem Verantwortungsbereich anpackt und nicht täglich eine neue Sau durchs Dorf treibt oder sich als Grenzposten profiliert"

    Fakten:


    Die sichersten Reiseländer der Welt nach einer Studie des Weltwirtschaftsforums WEF


    http://www.t-online.de/leben/r…eiselaender-der-welt.html


    Deutschland hinter Ruanda! Das war nicht schon immer so....

  • Geschönte Zahlen vom Berliner Innensenator Andreas Geisel

    Zitat

    Vor einer Woche verkündete Innensenator Andreas Geisel (SPD) stolz, dass sich die Sicherheitslage am Alexanderplatz deutlich verbessert hat. Er sprach von einer „Erfolgsgeschichte“ und verwies auf aktuelle Zahlen der Polizei. Diese erzählten aber, so Recherchen der Berliner Zeitung, nicht die ganze Wahrheit. In der veröffentlichten Liste fehlten schlicht ganze Delikt-Kategorien. Es wurde nur die Entwicklung ausgewählter Straftaten veröffentlicht. Nicht genannt wurden zum Beispiel 47 tätliche Angriffe auf Polizisten am Alexanderplatz – von Schlagen bis Beißen. Auch an anderer Stelle gibt es Unklarheiten. Im Einzelnen habe sich etwa die Zahl schwerer Körperverletzungen von 40 auf 20 halbiert, auch die Fälle von Taschendiebstählen seien deutlich zurückgegangen, so Geisel vergangene Woche. Das stimmt. Doch die gesamten polizeiintern erfassten Straftaten zeigen ein zum Teil anderes Bild. So ist die Zahl „Sonstiger Einfacher Diebstähle“, die in der vom Innensenator vorgestellten Statistik nicht auftaucht, mit 537 Taten 2018 im Vergleich 2017 (596) nur leicht zurückgegangen. Und die gestiegene Zahl der Sachbeschädigungen auf 90 Fälle in den ersten neun Monaten des Jahres (Vorjahr: 68) findet man in der von der Senatsinnerverwaltung veröffentlichten Statistik nicht.


    Weiter

    R2G wirkt 00002005

  • USA kritisieren Deutschland wegen mangelnder Bekämpfung des Menschenhandels

    Zitat


    Deutschland bekämpft den Menschenhandel nicht mehr konsequent genug. Zu diesem Ergebnis kommt das amerikanische Außenministerium in seinem aktuellen Bericht zu Menschenhandel weltweit, der WELT vorab vorlag und am Donnerstagnachmittag deutscher Zeit in Washington, D.C., vorgestellt wird. Der Bericht enthält politischen Sprengstoff: Die USA stufen darin Deutschland zum ersten Mal nicht mehr in die höchste Länderkategorie bei der Bekämpfung von Menschenhandel ein – sondern nur noch in Stufe 2. [...] Seit 2009 geht demnach die Zahl der Verurteilungen in dieser Kriminalitätsart in Deutschland zurück. Zudem kämen verurteilte Straftäter zu selten in Haft. Dies gelte vor allem im Bereich der Zwangsprostitution, die zahlenmäßig den weitaus größten Teil der bekannten Fälle an Menschenhandel im Land ausmacht. „Nur 36 Prozent der wegen Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung verurteilten Straftäter verbüßten 2017 eine Haftstrafe“, heißt es in dem Bericht. Ähnlich sehe es demnach bei der Arbeitsausbeutung aus: In drei Fällen, in denen Straftäter 2017 wegen Menschenhandels zum Zweck der Arbeitsausbeutung – etwa auf Baustellen – verurteilt wurden, erhielten die Straftäter demnach lediglich Geldstrafen.
    https://www.welt.de/politik/au…-des-Menschenhandels.html

    Die "Lockerheit" der deutschen Behörden bei manchen Deliktgruppen ist schon erstaunlich!

  • "Bevölkerungsgefährdungszahl": Von 100.000 Berlinern wurden im vergangenen Jahr knapp 2200 geschlagen, bedroht oder sexuell angegangen.


    Zitat


    Mit Sorgen dürften Sicherheitsexperten die Zunahme der Opfer bei den „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, darunter Vergewaltigung, betrachten. Absolut gesehen stieg die Zahl der Opfer von rund 3650 im Jahr 2017 auf 4040 im vergangenen Jahr. Im Deliktfeld „Straftaten gegen das Leben“, darunter Mord und Totschlag oder fahrlässige Tötung, registrierte die Polizei 2017 rund 140 Betroffene. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl auf 282 – der höchste Wert seit zehn Jahren. [...] Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte bei der Vorstellung einer Kurzfassung der Polizeilichen Kriminalstatistik gesagt: „Berlin ist wieder ein Stück sicherer geworden.“ Diese Aussage sei angesichts der Zunahme bei den Opfern, die im vergangenen Jahr von Gewaltdelikten betroffen waren, nicht haltbar, sagte der FDP-Innenpolitiker Marcel Luthe, der die Anfrage gestellt hatte. Der Anstieg bei den Tötungsdelikten sei erschreckend, die Schwere der Straftaten nehme offenbar zu. „Der Blick auf die Opferzahlen zeigt, dass die polizeiliche Kriminalstatistik nur einen Teil der Lebenswirklichkeit abbildet“, sagte Luthe. Dies betreffe die „besonders relevante Frage der körperlichen Unversehrtheit“.
    https://www.morgenpost.de/berl…m-Unsichersten-leben.html

    Eine Gesamtstatistik ist eben nur bedingt aussagekräftig. Bloß weil weniger Fahrräder geklaut und weniger Ladendiebe erwischt und angezeigt werden, lebt man dadurch nicht unbedingt sicherer.

  • Warum wird so eine Bezirksbürgermeisterin nicht zum Rücktritt gedrängt?


    Monika Herrmanns (Grüne) Verständnis für Dealer stößt auf harte Kritik


    https://www.tagesspiegel.de/be…arte-kritik/24987556.html


    Eine Bürgermeisterin, die Drogendealer deckt (egal ob sie das aus falsch verstandener Toleranz tut oder weil sich die Dealer möglicherweise für die ihnen gewährte Narrenfreiheit mit einer Umsatzbeteiligung erkenntlich zeigen), sollte nicht nur zurücktreten, sondern gehört eigentlich vor Gericht. In einem Bundesland, in dem das Justizressort nicht ebenfalls den GrünInnen untersteht, könnte ihr das auch durchaus passieren. Aber eine Krähe hackt der anderen Krähe ja bekanntlich...Ihr wisst schon.


    So koppelt sich unsere Hauptstadt immer mehr vom Rest der Republik ab.

  • Guter Kommentar dazu:


    Der Deal mit den Dealern (von Manfred Haferburg)


    https://www.achgut.com/artikel…_der_deal_mit_den_dealern


    Jubel, Trubel, Heiterkeit im Tollhaus Berlin! Die Auslegung des Rechts obliegt der Interpretation eines selbsternannten "Parkrats", und die Bezirksbürgermeisterin findet, dass man die armen Kriminellen nicht durch Strafverfolgung diskriminieren sollte. 00002011


    Apropos "Racial Profiling": Gibt es dort überhaupt noch hellhäutige Dealer? Oder ist der Markt schon komplett in schwarzer Hand?


  • So weit sind wir (noch) nicht.


    Aber einen Dealer-Fußball-Cup gibt's demnächst, "für Menschen aus anderen Ländern, die sich viel im Park aufhalten. Die Mannschaften heißen teilweise nach afrikanischen Staaten. Skandinavische Länder standen bei der Namensgebung nicht Pate." 00002005
    https://www.morgenpost.de/mein…wiHjISifY3XA46mp1hzD46S6Q


    Sebastian Geisler meint: "Wenn Realität und Satire voneinander nicht mehr zu unterscheiden sind, dann ist irgendwas aus den Fugen geraten."

    Recht hat er!

  • Die Drogendealer sollen im Görlitzer Park bleiben, die Anwohner wollten das so - sagt Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann. Doch stimmt das auch? Eine Nachfrage bei den Anwohnern zeigt, dass doch nicht so viele diese schöne,neue, bunte Vielfalt wertschätzen.


    https://de-de.facebook.com/ard…e/videos/447963452461158/


    Was interessant wäre: Wie viele von denen, die sich jetzt beschweren, haben diese PolitikerInnen mit ihren Parteiprogrammen gewählt? Und würden sie vielleicht sogar wieder wählen? Wer rot-rot-grün wählt, sagt JA zu diesen Zuständen.
    Und wer - wie in dem Video - meint, dass man sich fragen müsse, welche Gruppe morgen nicht in den Park gelassen werde, wenn heute die Dealer verbannt würden, hat vermutlich doch etwas nicht ganz Legales - auf welche Weise auch immer - konsumiert.

  • Ist das Kunst oder kann das weg?


    Derzeit läuft dank öffentlichem Druck auch im Bezirk rund um den "Görli" einmal ansatzweise eine Debatte darüber, wie man die dortige Drogenkriminalität bekämpfen kann, und dann kommt so eine Botschaft:


    Dealer-Denkmal an Berlins Drogen-Hotspot errichtet!



    Ein schlechter Witz, was in unserer Hauptstadt abgeht!



    Zitat von B.Z.

    Für die Berliner Polizei ist er einer der Haupteinsatzpunkte, für die Politik der alltägliche Beweis totalen Versagens: Der Drogenpark Görli. Doch statt die Probleme anzupacken, wurde den Dealern jetzt sogar ein Denkmal gesetzt!

    Wisst Ihr, was ich als Berliner Polizist machen würde? Mich krankschreiben lassen, und zwar richtig lange! Sollen all die linken Politiker, "Künstler" etc. doch alleine mit dieser Gosse zurechtkommen!

  • Heute zufällig aus direkter Quelle (jemand der beim LKA arbeitet) gehört dass die Polizisten mehrheitlich sehr rechte Positionen vertreten. Überrascht mich jetzt nicht.


    Ich warte auf den Tag wo die Bullen mal aufstehen gegen den linken Terror und sagen: "Es reicht".


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Heute zufällig aus direkter Quelle (jemand der beim LKA arbeitet) gehört dass die Polizisten mehrheitlich sehr rechte Positionen vertreten. Überrascht mich jetzt nicht.

    Das habe ich auch gehört. Die Polizei war noch nie links. Sie ist vielmehr eine der Zielgruppen linker Gewalt.

  • Vollkommen verständlicher Brandbrief eines Anwohners:

    Ian K.: "Ich habe in New York gelebt. Das hier ist schlimmer“

    Zitat

    Seine neunjährige Patentochter lasse er den Bahnhof nicht mehr betreten, sie fahre nur noch mit dem Taxi, wenn sie zu Besuch komme. K.s Nachbarin S. (45) sagt, es sei seit einem Jahr besonders heftig. Sie beschwerte sich bei Polizei und BVG – vergeblich. „Die werten das so wie den Görlitzer Park, machen nichts“, sagt sie. Ihr elfjähriger Sohn müsse täglich die U-Bahn nehmen, um zur Schule zu kommen. Das Ganze erinnere sie an eine Opiumhöhle. „Wenn man nur fünf Minuten auf die Bahn wartet, erfährt man schreckliche Sachen. Das geht so nicht weiter. Mein Sohn kennt schon das Gesicht jedes Dealers auswendig.“
    weiter

    Und unter solchen Umständen sollen Menschen vom PKW auf diese öffentlichen Verkehrsmittel umgeleitet werden? Niemals wird das gelingen!

    Zitat von Senatspressesprecher Pallgen

    Die von Ihnen beschriebenen Zustände wie verwahrloste Bahnsteige, Reste von Erbrochenem, Überbleibsel von Drogenkonsum, Obdachlosigkeit oder auch Bettelei können allein mit polizeilichen Mitteln nicht gelöst werden.

    Anders ausgedrückt: Es wird bleiben, wie es ist!

  • 7. Wochenrückblick ( Einzelfälle ) - 18.11.19


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    https://www.youtube.com/watch?v=vVJ5WrIx5rc

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