Die DDR war ein kommunistischer Feldversuch für die Durchsetzung der kommenden globalen Weltordnung speziell in Deutschland, die viele Elemente des Kommunismus enthalten wird, wie Zentralisierung, Überwachung, Kollektivismus - und - ganz wichtig und an erster Stelle:
VÖLLIGE ENTRECHTUNG in Sinne von:
keinerlei Recht der natürlichen Person an sich selbst, kein Privateigentum
Der Strang soll die Verbrechen und Maßnahmen in der ehemaligen DDR sammeln, die dem heutigen Überwachungsstaat BRD also Gesamtdeutschland vorausgingen. Denn das wird viel zu wenig aufgearbeitet, es wird darüber kaum geredet, es wird nicht analysiert, was dringend notwendig wäre und es wurden auch die kommunistisch- bolschewistischen Täter für ihre Verbrechen am deutschen Volk nie zur Rechenschaft gezogen.
Ein Beispiel wäre dieses hier, welches auch komplett widerlegt, die Frauen in der DDR wären "emanzipiert" gewesen.
Die bolschewistisch-kommunistische DDR war ein Patriarchat und dazu noch ein Staat der Menschen als Eigentum des Staates verfügbar wie ein Stück Vieh behandelte..
In der ehemaligen DDR wurden nicht konforme Mädchen und Frauen in Kliniken zwangseingewiesen. Der Vorwand: Verdacht auf Geschlechtskrankheiten. Tägliche Qualen mussten die Opfer bei gynäkologischen Untersuchungen in geschlossenen Abteilung für Geschlechtskrankheiten an der DDR-Poliklinik in Halle über sich ergehen lassen. Viele Opfer haben nun erstmals ihr Schweigen gebrochen.
http://www.deutschlandfunk.de/…?dram%3Aarticle_id=338705
Tausende, wenn nicht Zehntausende Frauen und Mädchen sind im Laufe der DDR-Zeit gegen ihren Willen in geschlossene Abteilungen für Geschlechtskrankheiten eingewiesen worden - in den meisten Fällen nicht wegen einer tatsächlichen Erkrankung, sondern aufgrund eines angeblichen Verdachts. Im Jahr 1968 etwa waren von der Zwangseinweisung landesweit rund 3.000 im Schnitt 22 Jahre alte Frauen betroffen. Mehr als zwei Drittel von ihnen stellten sich als gesund heraus, wie eine ärztliche Fachzeitschrift zwei Jahre später analysierte.