Für Freunde der klassischen Musik.




  • Ich finde es hoch interessant was du hier alles schreibst.

  • Das stimmt nicht.
    Brutus ist ein exzellenter Schreiber.

    Danke, aber im Grunde bin ich nur Leser und Übersetzer.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • was ist daran interessant, es ist das übliche Androzentristen-Gegrunzeals wären Frauen am Verlauf der Geschichte und Politik auch nur mitschuld
    einzig seine Artikel zu den Bolschewisten und tw. der dt. Geschichte sind einigermaßen
    aber für mich nichts Neues


    Also wenn man ein Durchschnitts-Otto-Normal-Musikhörer ist, wie ich es bin, sind seine Kommentare zum Thema alte Musik höchst Interessant.
    Ist es nicht erstaunlich, wie er alles beleuchtet und erläuert ?
    Das er auf Frauen nicht gut zu sprechen ist, speziell auf BRD-Frauen stört mich nicht, teils hat er doch Recht.
    Ich selbst mag den überwiegden Teil der Menschheit selbst nicht, egal ob Männer, Frauen oder anmaßende Rotzgören.
    Den Menschen als solchen, halte ich für eine Fehlkonstruktion.
    Natürlich werden Frauen seit dem Einzug des Christentums in Germanien ausgebeutet. Frauen sind überall in der Welt Menschen zweiter Klasse, ob in Indien verbrannt oder in der BRD, in der sie für die selbe Arbeit weniger Lohn bekommen, wie ihre "männlichen" Kollegen.

  • Brutus ist ein exzellenter Schreiber.


    höchst Interessant.

    ein Argument ist das nicht gerade


    erstaunlich

    auch kein Argument, was ist denn so "erstaunlich"?


    auf Frauen nicht gut zu sprechen ist, speziell auf BRD-Frauen

    Daß hier ein persönliches Problem ausgeweitet wird, liegt auf der Hand. Mir erscheint das pathologisch.
    Es dürfte klar sein, daß wir einfach alles ( und jetzt mache ichs mal wie Brutus) den verräterischen Schwanzpissern zu verdanken haben.

    stört mich nicht

    weil Du Dich als Frau nicht angesprochen fühlst, vielleicht denkst Du, Du bist die "Ausnahme" *lol*


    teils hat er doch Recht.

    Ja? Wo denn? Ich hab das schon ein paar Mal widerlegt, Frauen als größere Verräter und Ausländerfreunde, das stimmt nicht. Sachlich ist es völlig falsch.


    Ich selbst mag den überwiegden Teil der Menschheit selbst nicht, egal ob Männer, Frauen oder anmaßende Rotzgören.

    was hat das damit zu tun? das ist ein anderes Thema.


    Den Menschen als solchen, halte ich für eine Fehlkonstruktion.

    ja den patriarchalen Menschen

    Natürlich werden Frauen seit dem Einzug des Christentums in Germanien ausgebeutet. Frauen sind überall in der Welt Menschen zweiter Klasse

    Brutus schwärmt doch fürs Christentum...

  • Nachdem ich gerade das HR Symphonieorchester nebst Tittenshow (Nachtigall Arie) gehört habe, konnte ich nicht anders und
    musste dem Meister aller Meister lauschen:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Swan,



    An theorethischen Disskusionen bin ich nicht interessiert. Ich bin Dir ein denkbar schlechter Bundesgenosse in Deinem Kampf der Geschlechter. Für mich zählt was ich erlebe und fühle. Ich komme mit Männern besser klar, als mit Frauen.
    Meine Mutter war eine kalte, herzlose Person, vor der ich mein Leben lang Angst hatte. Diese Frau hat mich mit einer Eiseskälte überzogen, dass ich keinen Piep mehr von mir gab. Das Ergebnis war (unter anderen), dass ich in meinen Leben nicht eine Sekunde den Wunsch nach Kindern hatte.
    Soviel zur Ausgangslage.
    Um mich herum beobachte ich zwei Sorten von Frauen, die ich beide nicht besonders schätze. Die einen lassen sich Kinder machen, um nicht arbeiten gehen zu müssen, ohne finanziellen Rückhalt, Vater Staat wird es schon machen. Die anderen sind verhärmte Mannsweiber, denen alles weibliche abgeht und die immer besser sein wollen als die Männer. Ich denke, Emanzipation nimmt man sich einfach, wie zb. Hanna Reitsch.
    Brutus bringt viele Dinge auf den Punkt, auch wenn es Dir nicht schmecken mag, er ist ein heller Kopf, der schon wissen wird warum er die Weiber in der BRD nicht mag.

  • ... der schon wissen wird warum er die Weiber in der BRD nicht mag.

    Letztenendes geht es um die im USrael-Imperium angesagte und mit allen Mitteln durchgesetzte Mentalität, der sich Deutsche besonders hündisch unterworfen haben und innerhalb des deutschen Volkes wiederum am meisten die Weiber.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Letztenendes geht es um die im USrael-Imperium angesagte und mit allen Mitteln durchgesetzte Mentalität, der sich Deutsche besonders hündisch unterworfen haben und innerhalb des deutschen Volkes wiederum am meisten die Weiber.

    Nana ....Du mußt Dich nicht gleich rechtfertigen, Dein Frauenhaß gründet tief auf sämtlichen Grundlagen und Religionen der Patriarchate und es paßt alles wunderbar zusammen - ich habe Dich durchschaut und halte Deine gesamte Einstellung für zutiefst deutschfeindlich, sowie jeglicher wahren Hochkultur abhold und ganz besonders der nordischen - über die gelogen wird, daß sich die Balken biegen...
    Und Du lügst mit!
    Vermutlich sogar bewußt....
    Ob die tiefere Ursache der Frauenhass ist oder auch andere Dinge entzieht sich meiner Kenntnis.


    Es ist ein völliger Blödsinn, daß sich "besonders die Weiber" irgendwo und irgendwie "unterworfen" haben, denn sie SIND bereits seit 3000 Jahren unterworfen, wen soll da was wundern?
    Die eigentlich SCHULDIGEN sind aber nicht die Frauen, auch nicht, wenn sie sich jetzt den "Falschen" zuwenden,
    das tun Männer auch! in viel größerem Maße! Was für eine gräßliche Überheblichkeit, zu meinen, Frauen sollten den Karren, den Männer seit 3000 Jahren in den Dreck fahren, wieder rausholen...


    Und selbst WENN Frauen sich an diejenigen wenden, die ihnen mehr Einfühlung und Freiheit versprechen und auch TATSÄCHLICH gegeben haben, wen soll das wundern?
    Das Patriarchat hat versagt, nicht nur an den Frauen...

  • An theorethischen Disskusionen bin ich nicht interessiert

    Theorie ist zumeist - außer bei "trial and error" - die Grundlage der Praxis. Andererseits ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis größer als in der Theorie

    Ich bin Dir ein denkbar schlechter Bundesgenosse in Deinem Kampf der Geschlechter.

    das habe ich auch nie erwartet und erwarte es grundsätzlich von keiner Frau, es ist ein Merkmal des Patriarchats, daß es Männerbünde bildet, während der Feminismus individuell ist


    Meine Mutter war eine kalte, herzlose Person, vor der ich mein Leben lang Angst hatte. Diese Frau hat mich mit einer Eiseskälte überzogen, dass ich keinen Piep mehr von mir gab.

    Das tut mir leid. Es zeigt aber vermutlich nur eine Existenzform von Frauen im Patriarchat (ohne jetzt nach den genauen Gründen zu fragen sind viele Frauen sicher nicht die großén Selbstverwirklicher, denn sonst wären sie glücklich mit dem was sie tun)

    Das Ergebnis war (unter anderen), dass ich in meinen Leben nicht eine Sekunde den Wunsch nach Kindern hatte.

    Das ist aber Deine Reaktion, man könnte sich auch andere Reaktionen vorstellen, wie zum Beispiel nun GERADE KInder zu bekommen, um es besser zu machen, das gibts ja auch oft.

    Um mich herum beobachte ich zwei Sorten von Frauen, die ich beide nicht besonders schätze

    Das ist aber sehr wenig, nur zwei? Ich beobachte da wesentlich mehr, gelungene, teils gelungene oder mehr oder weniger mißlungene Lebensentwürfe von Frauen. Frauen sind ja nicht nur vom Kinderkriegen bestimmt, ja manche sogar gar nicht. Jedenfalls sind es individuelle Persönlichkeiten. Ebenso ist es bei Männern, wo mir das Gleichgeschaltetsein viel mehr auffällt und zwar hinsichtlich der "Werte" des Patriarchats; wie Gewalt, Suprematie, oder auch Unterordnung unter andere Männer, Neid, Mißgunst und Karrierestreben usw. usw. Beziehungslosigkeit bis zum Autismus. Frauen sind, finde ich, in der Mehrzahl eher individuell kreativ.lebensbejahend, sorgfältig und aufbauend.

    Die einen lassen sich Kinder machen, um nicht arbeiten gehen zu müssen, ohne finanziellen Rückhalt, Vater Staat wird es schon machen.

    Prekariat, damit gebe ich mich nicht ab, auch bei Männern nicht.

    Die anderen sind verhärmte Mannsweiber, denen alles weibliche abgeht und die immer besser sein wollen als die Männer.

    Das sind Patriarchatskopien, auch kein Wunder, die sehen halt die Vorteile auf der Verstandesebene und die Nachteile auf der emotionalen Ebene, wenn sie sich mit Männern einlassen.

    Ich denke, Emanzipation nimmt man sich einfach, wie zb. Hanna Reitsch.

    Das ist gut! Das kann man nur tun,wenn dazu die historischen, machtmäßigen Voraussetzungen vorliegen, auch dann ist es kein Zuckerlecken und absolut unmöglich ohne Rückhalt, finanziellen z.B. oder den des Vaters oder eines Führers ...das sagt dann auch wieder alles.
    Kontrolle über Frauen ist eins der Credos der Patriarchate und Frauen haben einige Wege entwickelt sich damit zu arrangieren. Zu meinen, sie hätten sich dagegen "nicht gewehrt" oder sowas, zeigt die nächste Überheblichkeit - denn warum wehren sich denn heute bestimmte Patriarchate nicht gegen andere?
    Vielleicht weil sie keine Möglichkeiten haben? Ganz davon abgesehen, wie sehr es auf der geistigen Ebene erniedrigt, dieselben Mittel anwenden zu müssen....

    Brutus bringt viele Dinge auf den Punkt

    Mir sagt er nichts Neues, die Franzosen sind inzwischen nun eher rechts, nachdem sie links waren... manche halten das ja sogar für dasselbe...

    auch wenn es Dir nicht schmecken mag,

    mir "schmeckt" da ganz was anderes nicht - jedenfalls ganz bestimmt nicht die Dinge mit denen er Recht hat....
    Ich differenziere sehr stark, jemand kann in einem Punkt richtig liegen oder in zwei oder drei und vielen anderen, oder einem, zwei oder drei wiederum falsch... Erst wenn jemand unzulässig versucht, seine in einem Punkt vielleicht richtigen Gedanken wahllos auf anderes zu übertragen, wirds absurd.
    Menschen tun das offenbar, um mehr Halt zu haben...mit einer geschlossenen Ideologie...

  • Herrliches Beispiel für innere Souveränität, das Rückgrat, sich von nichts und niemandem knechten zu lassen: Nathan Milstein mit einer sagenhaften Provokation: Nazi-Marschmusik (Alte Kameraden) in der Synagoge. Grandios!


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  • Milstein nicht provokativ, sehr ernsthaft.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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  • In der Politikarena gab es einen Strang mit dem Namen "Freunde der italienischen Oper", wo man wirklich viel lernen konnte.

    Auch wenn er nicht der Strangersteller war, so war es Brutus' Verdienst, dass der Strang nicht in der Versenkung verschwand, und Demokraten und so mancher Auftragsschreiber blamierten
    sich dort bis auf die Knochen.


    Ich selbst bin mittlerweile komplett auf klassische Musik umgestiegen, und auch sonst dabei, den ganzen USrael Dreck aus meinem Leben zu verbannen. Neben einer geistigen Befreiung stellt sich dabei auch ein ganz neues - europäisches - Lebensgefühl ein. Man schärft damit übrigens auch seine Sinne, wird ausgeglichener und vor allem selbstbewusster.


    Und wie ich schon in der PA meinte, man muss kein klassischer Connaisseur sein, um zu erleben, dass zum Beispiel Tiffany Poon Beethovens Mondschein Sonate gänzlich anders interpretiert, als Valentina Lisitsa. Was sicher nicht daran liegt, dass sie nicht solche Wurstfinger hat.


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  • Am Stammtisch unter Musik systemkonform haben wir einen eigenen Strang über klassische Musik.
    Dank Brutus ist er sehr informativ, ich werde Deinen Beitrag dahin verschieben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • In der Politikarena gab es einen Strang mit dem Namen "Freunde der italienischen Oper", wo man wirklich viel lernen konnte.


    Auch wenn er nicht der Strangersteller war, so war es Brutus' Verdienst, dass der Strang nicht in der Versenkung verschwand, und Demokraten und so mancher Auftragsschreiber blamierten sich dort bis auf die Knochen.


    Ich selbst bin mittlerweile komplett auf klassische Musik umgestiegen, und auch sonst dabei, den ganzen USrael Dreck aus meinem Leben zu verbannen. Neben einer geistigen Befreiung stellt sich dabei auch ein ganz neues - europäisches - Lebensgefühl ein. Man schärft damit übrigens auch seine Sinne, wird ausgeglichener und vor allem selbstbewusster.


    Herzlichen Dank. Gestern in der Arena hab' ich es mir noch verkniffen, aber da Du mich ansprichst, darf ich darauf hinweisen, daß Daniel Barenboim den gleichen Standpunkt vertritt wie ich Dir und Columbo gegenüber, als er fragte, ob man Klassik auch als Unterhaltung verwenden könne.


    Wer nicht so konsoquent sein kann wie Du sollte wenigstens eine ungefähre Vorstellung davon haben, was man von Bach & Co. erwarten darf.


    Mehr will ich gar nicht erreichen, als daß die Leute ihren Horizont erweitern sich und neben Pop, Rock, Hip Hop etc. auch Mozart, Beethoven, Brahms und Verdi reinziehen.


    Ähnlich wie ich einen BILD-Leser darauf hinweise, daß es noch anderes und vielleicht besseres gibt.


    Sobald man neben BILD und BRD-Propaganda auch Bardèche, Preparata, Schultze-Rhonhof usw. an sich heranläßt, ist man gegen den Systemdreck ohnehin immun; meistens jedenfalls.


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    Wie kaputt die BRD ist und die Deutschen charakterlich auf den Hund gekommen, erkennt man daran, daß zwei Juden, Barenboim und Julia Fischer (im Interview mit Frank Elstner), in dieser Frage nicht anders argumentieren als ich.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

    Einmal editiert, zuletzt von Brutus ()

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