Hallo!
Wie soll sich in einem pers. Leben etwas verbessern,
wenn man über das WESENTLICHE Im Leben keine Grundlage oder Maßstab geschenkt bekommt??
Wie soll sich das Leben weiter entwickeln, wenn der MENSCH (Kommunist) in einer blinden Umgebung voller Schein-Heiliger,
gefangen wähnt, zwischen Wohlstandslobby und Reichtumsmentalitäten arm machen muss?
Ich als Sozi-Empfänger, frage mich in dieser Nation, wie viel Schxxx muss man aushalten, bis man mal gesehen wird?
Nur weil man unter den Umständen steht, wird man abgelehnt?
Ich verstehe nicht, warum GELD so separiert. Der Staat fährt und fährt an mir den ganzen Tag vorbei.
Keiner der Autofahrer reagiert auf mich: Egal, ob gucken, Reaktion zeigen, oder mal reagieren: NIX. Bin ich so unchristlich,
unwichtig, dass der Staat mich ständig übersehen WILL?
Ich denke oft, dass die Menschen nichts vom Kommunismus wissen wollen, weil sie Geld haben.
Die Geldmenschen bleiben lieber für sich und schließen Arme Aus.
Ich frage mich aber, wie soll man je unter diesen Umständen glücklich werden?
Wo Rechtslastige Propaganda den Bordstein entlang schliddert, und Internationale Probleme tagelang tot geschwiegen werden.
Das Leben ist nicht fair. Was soll man den Reichen denn sagen, dass man von Ihren Steuern lebt?
Ich fühle mich fehl am Platz im Leben. Ich habe ne Wohnung, Dach überm Kopf, Essen und Trinken, aber sonst nix.
Wie soll ich den Reichen "Mich" verkaufen? Dass ich von deren Geld erzogen werde?
Ich will weder betteln, noch jammern, aber ich verstehe nicht , was in diesem Staat so falsch läuft,
dass man anderen nix sagen soll.
Oder was denkt ihr darüber, wie Arme gegenüber den Menschen im Staat sich präsentieren soll(t)en?
Mfg
Meinungskomplex