Wie Glaubwürdig sind unsere Politiker ?

  • Es ist wohl doch nicht so gut, das staatliche Schulsystem und das von der SPD unterstützte Konzept des "längeren gemeinsamen Lernens" ^^


    Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin und ehemalige Familienministerin Schwesig schickt ihren ältesten Sohn lieber auf eine Privatschule.
    http://www.spiegel.de/lebenund…ivatschule-a-1166267.html


    Was natürlich rein persönlich durchaus nachvollziehbar ist, für jeden, der das Wohl seines Kindes im Sinn und das nötige Geld in der Tasche hat. Bei Politikern, die uns immer so gerne erzählen, wie toll Inklusion und Bereicherung doch sind, kratzt so eine Entscheidung aber gewaltig an der Glaubwürdigkeit. Aber das ist nun mal die Politik der selbsternannten Elite - Wasser predigen und Wein saufen! Dieser Spruch galt ursprünglich den Pfaffen, trifft aber auch auf die meisten Politiker zu! Frage: Weiß eigentlich jemand, wie viele Kinder der Berliner Politiker bzw. der Berliner politischen Beamten in Neukölln oder Kreuzberg zur Schule gehen? Ich finde hierzu keinerlei Infos ;)

  • Sigismund Ruestig: Im Bundestag sitzen ...


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  • Rot-schwarz-grünes Klüngelkartell in Köln


    Ein CDU-Mann und ein Grüner wollten dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Martin Börschel ohne Ausschreibung einen gut dotierten Posten zuschanzen. Doch aus dem Aufstieg Börschels wird erst einmal nichts.


    https://www.bild.de/regional/k…-koeln-55554088.bild.html

    Zitat


    OB Henriette Reker (parteilos) wurde überrumpelt. Sie stoppte alles, forderte eine Prüfung, ob man den Job überhaupt braucht. Wenn ja, soll sich (wie bei jedem Job) auch jeder bewerben können. Am Montag tagte der Aufsichtsrat. Um 13.30 Uhr trat OB Henriette Reker vor die Presse: „Der Aufsichtsrat hat einmütig und einstimmig entschieden, dass zunächst festgestellt werden soll, ob eine strukturelle Veränderung in der Geschäftsführung des Stadtwerke-Konzerns überhaupt nötig ist. Mit der Prüfung soll ein externes Unternehmen beauftragt werden.“


    Ein Posten mit 400.000 Euro Jahresgehalt wird vergeben, und man ist sich nicht sicher, ob diese Stelle überhaupt benötigt wird??? Ist das jetzt die Kölner Version vom "bedingungslosen Grundeinkommen"?


    Zitat

    Börschel selbst ist der größte Verlierer. Ob es die 400.000-Euro-Stelle je geben wird, steht in den Sternen. Falls ja, will er sich noch einmal bewerben. Ganz offiziell.

    Das nenne ich mal dreist! Wann wird der Begriff "Kölscher Klüngel" endlich markenrechtlich geschützt? :-)

  • EAV: Der Trick der Politik


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  • Zitat


    Vielleicht sollte man die Abgeordneten trotz aller Eigenverantwortung und Unabhängigkeit doch etwas in die Pflicht nehmen hinsichtlich ihrer Mandatsausübung. Eine Anwesenheitspflicht in Plenar- und Ausschußsitzungen wäre da durchaus vorstellbar.

    Zu dieser Erkenntnis kam "Tagesspiegel"-Leser Thomas M. nach einem Bericht über die Berliner AfD-Abgeordnete Jessica Bießmann, die nach ihrem Ausschluss aus der Fraktion einmal ausprobiert hat, wie das denn so läuft mit dem bedingungslosem Grundeinkommen:
    https://www.tagesspiegel.de/be…s-nichtstun/24014838.html

    Zitat

    „Eine Frau Bießmann hat nichts in der Partei zu suchen“, sagte Georg Pazderski, Landeschef der AfD in Berlin, zuletzt. Er machte sein Urteil unter anderem daran fest, dass Bießmann den Pflichten einer gewählten Abgeordneten schon vor ihrem Ausschluss, als sie noch familienpolitische Sprecherin war, nur sporadisch, danach aber überhaupt nicht mehr nachgekommen sei. „Sie kassiert Geld fürs Nichtstun, das ist ein Affront gegenüber dem Steuerzahler“, sagte Pazderski weiter und nannte Bießmanns Verhalten „unlauter und unappetitlich.“


    Aus Gründen der Objektivität wünsche ich mir ähnlich detaillierte Berichte auch über die Wasserköpfe anderer Parteien, oder gibt es die dort etwa nicht? 00002005


    Der eigentliche Skandal ist: Solche Abgeordneten machen das, weil sie es können. Man sollte doch einmal das Abgeordnetengesetz auf den Prüfstand stellen und ähnlich verfahren wie bei normalen Arbeitsstellen: Wer unentschuldigt fehlt, kriegt nichts bezahlt. Wer wiederholt unentschuldigt fehlt, fliegt - ganz gleich, welcher Partei er/sie angehört. Ganz einfach.


    Das wäre doch mal ein Wahlkampfthema für die AfD!

  • Ich hab gerad Tränen gelacht. Man muss nur mal die Bildersuche anklicken, wie die sich da in verschiedenen Outfits auf dem Küchentisch rekelt. Sieht nicht schlecht aus! Der Hitlerwein im Hintergrund hat natürlich auch was.


    Zum Thema Abgeordnete: Noch schärfer finde ich das Erschleichen. Die Petry hat sich erst wählen lassen in einer AFD-sicheren Gegend (Sächsische Schweiz), und ihre erste Handlung als Abgeordnete war, aus ihrer Partei auszutreten. Damit hat sie nicht nur einem anderen den Platz geklaut, sondern sich auch Knete für 4 Jahre gesichert, während sie demnächst in aller Ruhe ihr ungefähr fünftes Kind wirft.

  • Politik ist ein Sumpf!


    Derart zahlreiche bauernschlaue Materialisten, die Schwachstellen des Systems hemmungslos ausnutzen


    hatte Deutschland noch nie !


    Das ist ein Ergebnis der kommunistischen Ideologie, nach außen schleimen und ansonsten nur für


    den eigenen Vorteil agieren....

  • Sehr vertrauenswürdig, dieser Herr Laschet!

    Zitat


    Seit 16 Jahren unterrichtet NRW-CDU-Chef Laschet an der RWTH Aachen. Dann geht ihm ein Stapel Klausuren verloren. Das Problem versucht er auf kuriose Weise zu lösen: indem er Noten einfach erfindet. [...] Es geht um dubiose Noten für Klausuren, die Laschet als Lehrbeauftragter der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen an Studierende vergeben hat. Er hat deshalb sogar kurzerhand seine Lehrtätigkeit aufgegeben. Man will also unbedingt mehr wissen, doch auch als Laschet den Gewerkschaftschef verabschiedet hat und zur CDU-Fraktion wiederkehrt, weigert er sich, etwas zu sagen, und geht rasch in den schützenden Fraktionssaal. Die Kameras filmen einen Politiker auf der Flucht. Man kann die brisante Geschichte mit einem zweiseitigen Brief beginnen. Laschet musste etwa zwei Dutzend angehenden Politikwissenschaftlern eine unangenehme Nachricht kurz vor Ostern mitteilen. Der ambitionierte Spitzenpolitiker ist seit 16 Jahren Lehrbeauftragter an der RWTH und räumte gegenüber seinen Studierenden am 27. März schriftlich ein, es seien Klausuren eines Berlin-Seminars „auf dem Postweg abhandengekommen“. Der Stellvertreter von CDU-Parteichefin Angela Merkel erklärte seinen Studenten, die im Sommer 2014 das Thema „Europa in der Berliner Politik“ als einwöchiges Blockseminar absolviert hatten, eine scheinbar großzügige Idee. Er hatte es offenbar eilig, denn da stand: „Da die Klausur gut ausgefallen war, erschien uns eine Neuansetzung mit großem Abstand zum Seminar als keine gute, faire und sachgerechte Lösung.“ Laschet betonte dann seltsam ungelenk und mit dreifachem Hinweis: „Da ich mir zu jeder Klausur und auch zu jedem Seminar Noten mache, habe ich aus meinen und den Notizen der mich unterstützenden Co-Korrektorin Frau Lehrbeauftragte Dr. Mayssoun Zein Al Din anhand ihrer und meiner Notizen eine Rekonstruktion versucht. Dieses Verfahren war nicht optimal. Aber es war die beste Lösung, Ihnen, den Studenten, eine erneute Klausur zu ersparen.“ Für die Zukunft, merkte Laschet noch abschließend an, habe man vereinbart, „von allen Klausuren nach Abgabe durch die Studierenden Kopien anzufertigen, sodass ein Verlust auf dem Postweg in Zukunft definitiv ausgeschlossen ist“, heißt es im Schreiben, das der „Welt“ vorliegt. Dieser zweifelhafte Verfahren ist Laschet, der sich gerade erfolgreich als Oppositionschef und Herausforderer von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) in NRW profiliert, zum Verhängnis geworden, denn aus Schreiben und Stellungnahmen des CDU-Politikers und der RWTH geht hervor, dass die Notenvergabe so einige Merkwürdigkeiten aufweist. Laschet benotete damals demnach auch Studenten, die diese Klausur gar nicht mitgeschrieben hatten; einem Studenten, der teilgenommen hatte, wiederum fehlte eine Note. „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Aachener Nachrichten“ habe diese anrüchige Notenvergabe herausgefunden und ein Beben in Politik und Hochschullandschaft in NRW ausgelöst.
    https://www.welt.de/politik/de…ch-Noten-Skandal-auf.html

    Das ist zwar schon fast 5 Jahre her, aber nachdem Herr Laschet sich nun befähigt fühlt, Deutschland als Kanzler zu leiten, halte ich es für angebracht, diese Story wieder auszugraben. Durch solche Betrügereien hat er sich jedenfalls bestens für ein hohes Amt in der Regierungsmannschaft empfohlen! 00002005 Sicher weiß Herr Laschet auch, wie man das mit den Wahlergebnissen so macht ;) Von der jetzigen Amtsinhaberin haben wir ja jetzt gelernt, dass man Wahlen auch rückgängig machen kann.



    Wir haben in der Politik einfach zu viele solche Flaschets sitzen. Ich denke da nur an U. von der Leyen oder H. Maas. Nach dem Versagen folgte bei Ihnen der politische Aufstieg. Die Negativ-Auslese scheint zum politischen Prinzip erhoben worden zu sein. Erschreckend, traurig, aber wahr ;(

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