So werden wir geschröpft.

  • Seit 2011 werden Tausende Unternehmen von einem Teil der Netzentgelte für Strom befreit - und sparen immer mehr. Im kommenden Jahr steigt die Subvention auf mehr als eine Milliarde Euro. Zahlen müssen die Verbraucher.


    Alles für die Konzerne, Doofmichel zahlt: 00002605


    "Seit 2012 haben diese Subventionen die Verbraucher damit rund 4,5 Milliarden Euro gekostet. Die Grünen fordern den Wegfall der Milliardenhilfe.
    Hintergrund ist die seit Jahren umstrittene Umlage, mit der die Kosten durch die Befreiung stromintensiver Unternehmen ausgeglichen werden. Darunter fallen große Stromabnehmer aus der Stahl- oder Aluminiumindustrie - aber auch Schlachthöfe, Discounter, Fast-Food Filialen, Rechenzentren, Banken, Versicherungen, Krankenhäuser, Großbäckereien, Kühlhäuser oder die Deutsche Börse. Die entgangenen Erlöse werden als Aufschlag auf die Netzentgelte umgelegt.
    2017 steigt diese Umlage von 0,378 auf 0,388 Cent pro Kilowattstunde."


    Lügenpresse

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es zahlt immer der Verbraucher, habe mir mal die Mühe gemacht und die Stromkosten aufgeschlüsselt.
    Da wird dir schlecht, ich habe sicher schon 3 Windräder bezahlt.
    Diese hässlichen Monster in der Natur kotzen mich schon lange an.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Dank Nullzinspolitik wird der Staat als Schuldner durch den Kapitalmarkt entlastet. Die Bürger als Sparer verlieren massiv - und erhalten nichts zurück, da keine Steuersenkungen.

    Ich bin Frührentner und erhalte sogar weniger als ein Hartz 4-Empfänger, da ich meine Miete selbst zahlen muss. Andererseits muss ich relativ wenig Miete zahlen, da ich bei meinen Eltern wohne. Dennoch würde ich nie auf die Idee kommen mich über die Menge an Geld zu beklagen, das ich erhalte. Das reicht für mich vollkommen aus. Ne meine Probleme mit diesem System sind auf ganz anderen Sektoren als im Spielgeldbereich.


    Was die Nullzinspolitik angeht scheint es so zu sein, dass die Blödmafia die Sklaven in den Aktienmarkt reinbekommen wollen. Es scheint so zu sein, dass sie etwas aushecken und vorhaben den Markt massiv einbrechen zu lassen, in der Hoffnung, dass die Sklavensparer dann alles verkaufen, um dann erhebliche Verluste hinzunehmen. Die Sklaven sollen keine Privatvermögen ansammeln. Und auf die ein oder andere Weise arbeiten sie immer daran, genau das zu verhindern. Insbesondere sollen die Sklaven keine Eigenheime errichten.


    Ich persönlich würde empfehlen in Aktien anzulegen, wenn der Dax gerade sehr niedrig ist. Im Moment ist er extrem hoch. Im Moment wäre es sehr schlecht in Aktien anzulegen. Der Moment ist einfach nicht richtig. Außerdem sollte man nur Geld in Aktien anlegen, das man unter Garantie nicht benötigt. Weil es kann sein, dass man das Geld 10 Jahre oder länger anlegen muss, damit man wirklich Gewinn hat. Und man sollte nur in sichere Aktien anlegen, also beispielsweise in die DAX-Unternehmen. Wenn unsere Autoindustrie beispielsweise kollabiert, dann dürfte Deutschland sowieso massive Probleme bekommen.


    Als nächstes sind die Bauern dran. Deutschland soll total vom Ausland abhängig werden und gleichzeitig nichts von Wert mehr produzieren können. Darauf arbeiten die Hellenen hin. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird Deutschland ein dritte Welt-Land sein. Es wird zu Hungersnöten kommen, Plünderungen und Anarchie. Auf jeden Fall hat sich Deutschland in so eine Abhängigkeit von der sog. Politik hineinmanövrieren lassen, dass dieses Szenario ständig über uns schwebt. Mit anderen Worten die Hellenen können Deutschland sehr leicht erpressen.

  • Das hat aber etwas mit unseren Löhnen zu tun !

    ...und auch mit der immer weiter steigenden Abgabenlast, die für Frust bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern sorgt. 100€ netto mehr für den Angestellten = bis zu 300€ Mehrbelastung für die Firma! Da sind AG, die kaum noch qualifizierte Bewerber finden, bereit, übertarifliche Zulagen zu bezahlen, aber bei den AN kommt davon so gut wie nichts an. Das, was dann netto mehr hängen bleibt, ist völlig unattraktiv! So wird doch jede Motivation abgewürgt :!: Für AG wie für AN ist das lähmend, für die gesamte Volkswirtschaft verheerend! Ein mir bekannter mittelständischer Unternehmer witzelte einmal: "Wenn ich meinen Leuten eine Lohnerhöhung gebe, dann gebe ich dem Staat noch eine größere Lohnerhöhung. Dabei arbeiten meine Leute r mich und der Staat oft gegen mich." Recht hat er schon, aber so richtig anpacken will das Thema in der Politik keiner. Ganz im Gegenteil: Die neue Ober-SozIn Saskia Esken hält Steuer- und Abgabensenkungen für "gefährlich".
    https://www.faz.net/aktuell/wi…enkungen-ab-16580756.html


    Die BRD - ein Sozialistentraum :!: Ach, wie toll :!: Wir dürfen uns dann aber nicht wundern, wenn die Leistungsträger abwandern :(

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!