• Peter Strelzyk ist tot



    Es war eine der spektakulärsten Fluchten aus der DDR: Mit einem selbst gebauten Heißluftballon überwand Peter Strelzyk 1979 die innerdeutsche Grenze. Letzten Samstag ist er im Alter von 74 Jahren gestorben.

    Den Jüngeren unter uns wird der Name nichts sagen, daher LINK

  • Das DDR-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Peter Strelzyk ist tot



    Es war eine der spektakulärsten Fluchten aus der DDR: Mit einem selbst gebauten Heißluftballon überwand Peter Strelzyk 1979 die innerdeutsche Grenze. Letzten Samstag ist er im Alter von 74 Jahren gestorben.

    Den Jüngeren unter uns wird der Name nichts sagen, daher LINK

    Die Geschichte wurde auch in einem spannenden Kinofilm präsentiert:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Mit_dem_Wind_nach_Westen


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Vollkommen krank war dieser Typ zusammen mit den anderen im Ballon ! Denn so unerträglich war das Leben in der DDR nicht. Keine soz. Ängste, das recht auf Arbeit, ein Dach übern Kopf zu haben, bezahlbare Mieten etc. Heutzutage interessiert das keine Sau.

  • Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


  • Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 gegen Moskaus Fremdherrschaft


    http://recentr.com/2017/06/17/…-moskaus-fremdherrschaft/


    Als Aufstand vom 17. Juni 1953 wird der Aufstand bezeichnet, bei dem es in den Tagen um den 17. Juni 1953 in der DDR zu einer Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten kam, die mit politischen und wirtschaftlichen Forderungen verbunden waren.


    Er wurde von der Sowjetarmee blutig niedergeschlagen.


    Vor den Unruhen in den Städten kam es schon ab dem 12. Juni in vielen Dörfern zu Widerstandsaktionen. In mehr als 300 Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohnern kam es zu spontanen Protesten, bei denen beispielsweise Fahnen verbrannt und die Bürgermeister und andere SED-Funktionäre abgesetzt, verprügelt und in Einzelfällen auch in Jauchegruben geworfen wurden.


    Bauern organisierten auch Proteste in verschiedenen Kreisstädten wie beispielsweise Jessen und Mühlhausen und nahmen an den Demonstrationen in den Zentren unter anderem auch in Berlin teil.


    Die Stasi notierte später, dass „der faschistische Putschversuch am 17. Juni 1953 gezeigt [hat], dass der Klassengegner seine Kräfte auf das Land konzentriert“.


    Am Morgen des 17. Juni brach im gesamten Gebiet der DDR etwas aus, was später als Aufstand des 17. Juni in die Geschichtsbücher eingehen sollte. Die Belegschaften vor allem großer Betriebe traten mit Beginn der Frühschicht in den Streik und formierten sich zu Demonstrationszügen, die sich in die Zentren der größeren Städte richteten.


    Die Aufständischen besetzten 11 Kreisratsgebäude, 14 Bürgermeistereien, 7 Kreisleitungen und eine Bezirksleitung der SED. Weiterhin wurden neun Gefängnisse und zwei Dienstgebäude des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sowie acht Polizeireviere, vier Volkspolizei-Kreisämter (VPKA) und eine Dienststelle der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (BDVP) erstürmt. Mehr als doppelt so viele Einrichtungen wurden bedrängt, die Besetzung gelang jedoch nicht.


    Die Zahl der am Protest Beteiligten lässt sich nicht genau bestimmen, Angaben schwanken zwischen 400.000 und 1,5 Millionen Menschen.


    Die vielfältigen Proteste fanden durchgehend sehr spontan statt, es gab praktisch weder eine über den Tag hinausgehende Zielplanung, noch echte Führungskräfte, die den Aufstand überregional dirigiert hätten.


    Neben Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen kam es an mehreren Orten auch zu Erstürmungen von Haftanstalten und Befreiung von Häftlingen. In Gera kam es zur Stürmung der Stasiuntersuchungshaftanstalt Amthordurchgang, wobei Inhaftierte freigelassen wurden. Ungefähr 20.000 Menschen demonstrierten im Zentrum der Stadt mit Unterstützung von Bergleuten aus den Wismut-Revieren.


    In Berlin kam es zu Brandstiftungen, am spektakulärsten waren dabei die Brände des Vorzeige-HO-Kaufhauses Columbushaus und des Restaurantbetriebes Haus Vaterland am Potsdamer Platz in Berlin. Allein in Berlin gab es 46 verletzte Polizisten, davon 14 schwer, sowie Zerstörungen im Gesamtwert von über 500.000 Mark.


    Die Polizei war mit dem Ausmaß der Ereignisse überfordert, teilweise liefen Volkspolizisten zu den Demonstranten über.


    Es kam vor allem in Ost-Berlin auch zu blutigen Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und der Polizei.


    In Rathenow lynchten aufgebrachte Aufständische den Stasi-Spitzel Wilhelm Hagedorn, in Niesky wurden Mitarbeiter der Staatssicherheit in einem Hundezwinger eingesperrt und in Magdeburg zwangen die Demonstranten eine Volkspolizistin, spärlich bekleidet ihren Zug anzuführen.


    In den Kreisen Görlitz und Niesky wurde für wenige Stunden das SED-Regime beseitigt.



    SO kann es aussehen, wenn das Volk aufsteht !


    Die Sowjetunion rief das Kriegsrecht aus!
    Insgesamt waren 16 sowjetische Divisionen mit etwa 20.000 Soldaten im Einsatz, sowie rund 8.000 Angehörige der Kasernierten Volkspolizei (KVP).


    Obwohl die sowjetischen Behörden die Situation schon am 17. Juni weitgehend unter Kontrolle brachten, kam es auch in den darauf folgenden Tagen noch zu Protesten, vor allem am 18. Juni. In einzelnen Betrieben dauerten sie bis in den Juli hinein. So wurde am 10. und 11. Juli bei Carl Zeiss in Jena und am 16. und 17. Juli im Buna-Werk Schkopau gestreikt. Die Stärke des 17. Juni 1953 wurde aber nicht mehr annähernd erreicht.


    Unmenschliche Strafen folgten für einige der aufständischen Deutschen!

  • War der Sturm auf die Stasi am 15. Januar wirklich ein Erfolg der Bürgerbewegung?


    Nein, sagt der Historiker Klaus Bästlein, ein Erfolg der SED und ihrer Geheimpolizei....

    Ein Erfolg wäre es gewesen, wenn man alle Stasi Angehörigen an der nächsten Laterne aufgehängt hätte.
    Hat man aber nicht und so arbeiten diese Dreckschweine heute für das brD Regime, auch Ddr 2.0 genannt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ein Erfolg wäre es gewesen, wenn man alle Stasi Angehörigen an der nächsten Laterne aufgehängt hätte.

    Ja sie wurden dringend gebraucht

    Hat man aber nicht und so arbeiten diese Dreckschweine heute für das brD Regime, auch Ddr 2.0 genannt.

    Ich sehe es nicht so, daß die BRD immer gleich war.
    Nach 45 gab es keine anderen Möglichkeiten als die welche auch wahrgenommen wurden, von keinem Politiker
    wäre anderes machbar gewesen.
    Die alte BRD war der Nachklang des Dritten Reichs, man konnte das nicht so schnell ändern und eigentlich gar nicht.
    Erst mit Beitritt der DDR schlug das Pendel in die andere Richtung, man hat damit Deutschland förmlich aufgebrochen und
    ausgeliefert. DAS war der Todesstoß und daran ist Rußland mit Propaganda und eingeschleusten Kräften massiv beteiligt
    bis auf den heutigen Tag und es geht erst richtig los,

  • DDR- Dokumentarfilm über die Volkspolizei (Film wurde in der DDR nie gezeigt)


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    :-)

  • Ungeliebtes DDR-Relikt im Berliner Zentrum


    Dass Berlin Probleme beim Bau von Flughäfen hat, ist bekannt. Doch der Berliner Senat tut sich auch bei so manch anderem historischen Bauwerk schwer.


    Was wird aus dem Vopo-Knast in der Keibelstraße?


    Die Frage ist auch nicht wirklich neu: -> Video von 2016



    Gestern vor 56 Jahren begann übrigens der für die DDR unumgängliche Bau der Drecks-Mauer des "antifaschistischen Schutzwalls zum Schutze des Friedens".


    Das war natürlich ein Fake, aber die hier sind echt:



  • Gestern vor 56 Jahren begann übrigens der für die DDR unumgängliche Bau der Drecks-Mauer des "antifaschistischen Schutzwalls zum Schutze des Friedens".

    Daran hat natürlich keiner gedacht, weder die, welche sie sich wieder herwünschen noch die anderen....


    Dabei war es eine Schweinerei sondergleichen, die damals nicht nur viele das Leben gekostet hat, sondern auch Familien
    auseinandergerissen und das Leben vieler Deutscher verschlechtert.


    https://www.forum-ddr-grenze.d…n-zur-Berliner-Mauer.html

  • Die größte Schweinerei war, dass in den 90er Jahren die Funktionäre der Ddr 1.0 nicht zur Rechenschaft gezogen wurden.
    Den Erich haben sie sogar nach Chile abhauen lassen, inkl. Margot.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die größte Schweinerei war, dass in den 90er Jahren die Funktionäre der Ddr 1.0 nicht zur Rechenschaft gezogen wurden.
    Den Erich haben sie sogar nach Chile abhauen lassen, inkl. Margot.

    Tja und warum musste man den Erich laufen lassen ?? weil er die Bundesregierung in der Hand hatte ! Das heutige politisch - westdeutsche Rattenpack ist doch noch viel schlimmer und hat genug kriminelle Scheiße an der Backe. Über Helmut Kohl gibt es 6000 Seiten an Stasiunterlagen die niemals ans Tageslicht kommen dürfen um Gefahr von sich und seiner CDU abzuwehren. Damals stand in unserer Tageszeitung: Über Chile lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt ! Noch brisanter war es bei Mielke. Da hat man lieber die verstaubten Polizistenmorde aus dem Jahre 1931 vorgekrammt, um sich nicht an die Stasiakte Bundesdeutscher Politiker die Finger zu verbrennen. Die DDR hätte den Westen immer weiter um Milliardenkredite auspressen können. Denn das Politbüro hatte die Bundesregierung komplett in der Hand. Gäbe es keine Kredite, wären Abhörprotokolle an westdeutsche Medien gegangen. Ein gefundenes Fressen für die dortigen Zeitungen.

  • Das konnte nur wegen der Wende an die Macht kommen und sowas hat es zuvor nicht gegeben

    Oh doch, sowas hat es längst schon vorher gegeben. Honecker hätte eigentlich in ein Haftkrankenhaus in Berlin gehört. Aufgrund seiner Androhung auszupacken über das was er weiß, hat man ihn lieber "aus humanitären Gründen" laufen lassen, und seine Krebserkrankung vorgeschoben. Der größte kriminelle Drecksack vor der Wende war dieser Fettsack Kohl. Der Typ ist über alles gegangen. Leider könne er nun nichtmehr dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

  • Oh doch, sowas hat es längst schon vorher gegeben

    wenn es so ist, dann ist bereits die Teilung schon Mittel zum Zweck gewesen
    Es würde meinen Eindruck bestärken, daß es sich um zwei Seiten einer Medaille handelt
    USA und RU haben gemeinsam Deutschland vernichtet
    haben ein gemeinsames Raumfahrtprogramm
    haben gemeinsam die Arktis bombardiert usw.usw. usw.
    Es sind ein-und dieselben, die hinter beiden Staaten stecken ( und inzwischen auch hinter allen anderen)
    sie spielen sich die Bälle zu und tun so, als wären sie verfeindet

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!