geht heute an die "Süddeutsche Zeitung" für ihr Loblied auf die mutigen islamischen Terroristen.
Zitat
Sind Menschen, die in eine Menschenmenge fahren oder schießen, in der Gewissheit, dass sie ihre Tat gar nicht oder nur kurz überleben könnten, feige? Ihr Überfall auf Ahnungslose ist heimtückisch. Ihre Auftraggeber mögen feige sein. Sie selbst sind es nicht. Ihre Tat zeigt ungeheuren Mut - zwar nicht jenen besonnenen Mut, den Aristoteles als Tugend pries, sondern einen mörderisch-tollkühnen. Aber auch der verlangt etwas, was im Westen immer mehr zum Fremdwort geworden ist: Selbstüberwindung.
Fungiert die "Süddeutsche" jetzt als Anwerber für Selbstmordattentäter, oder hat der Autor nur zu viel im geschenkten "Lies!"-Koran geschmökert und dadurch vollends den Verstand verloren?