Also die VSA haben erstens den IS und zweitens 9/11 selbst geschaffen.
Was beides kein Loch reißt, sondern Geld einspült. Direkt in die Waffenindustrie und die damit zusammenhängenden Betriebe, Wer bezahlt, ist klar.
Also die VSA haben erstens den IS und zweitens 9/11 selbst geschaffen.
Was beides kein Loch reißt, sondern Geld einspült. Direkt in die Waffenindustrie und die damit zusammenhängenden Betriebe, Wer bezahlt, ist klar.
Also die USA haben erstens den IS und zweitens 9/11 selbst geschaffen.
Im Prinzip schon. Nur gewollt haben sie beides nicht.
Die Amis sicher nicht, deren jüdisch dominierte Regierung schon.
Die Amis sicher nicht, deren jüdisch dominierte Regierung schon.
Exakt. Wobei die Finanzen regieren.
Die Amis sicher nicht, deren jüdisch dominierte Regierung schon.
Bei trivialen Imbißbudenanschlägen aus Konkurrenzneid, Rache oder wegen Schutzgeldsäumnis finden sich Brandbeschleuniger. Und hier wird gemault, wenn man unterstellt, daß der auserwählte Geheimdienst das optimale Mittel aus seinem Arsenal holt, und es beim Brennen ordentlich heiß werden läßt. Schon die Byzantiner hatten das griechische Feuer, dessen Bestandsteilmischung etwas
anspruchsvoller war. Um so mehr darf man diesen Feuervögeln unterstellen, daß sie “den Atem der Hölle ” in sich trugen.
Nanothermit, gekettet an ein viskoses, napalmartiges Material, daß sich einerseits weit räumlich verteilt andererseits lokal verdichtet, “klumpig” anhaftet und sich dann an bestimmten Stellen durch alles durchfrißt, was ihm im Wege steht – wozu war das gut ? So ein Aufwand ? Um die Spuren der vorherigen Sprengungen, die Spuren der Trägerschnittsprengungen schlicht und einfach zu überbrennen, dafür war es gut. Es war alles das Kerosin ! So sollte es aussehen, “die Türme brechen wegen der Flugzeuge zusammen !” Und für diesen Eindruck war kein Mittel zu schade.
Wenn man sich die Aktivitäten unser Freunde “Ihr wisst schon, wer” als geistige Brandstifter in der Geschichte der letzten ca. 150 Jahre anschaut, haben sie darin wohl inzwischen eine solche Meisterschaft erreicht, dass es ihnen spielend gelingt, die restliche Welt aufeinander zu hetzen,
Ein interessanter Vergleichsfall zu 9/11 ist übrigens die Kollision eines zweimotorigen Propellerbombers vom Typ B-25 Mitchell mit dem Empire State Building im Jahr 1945, irgendwann zwischen dem Ende des Krieges in Europa und jenem im Pazifik, worüber es in einem GEO-Heft aus dem Jahr 1994 einen Artikel gab.
Der Pilot dieses Flugzeugs hatte sich bei schlechten Wetterverhältnissen aus ungeklärten Gründen zwischen die Hochhäuser New Yorks verirrt und schließlich das Empire State Building im 79. Stockwerk gerammt. Der Einschlag verursachte ein 6 x 5 Meter großes Loch in der Wand; die Tragflächen, das Heck und einer der Motoren wurden abgerissen und als Trümmer in der Gegend verteilt (einige davon wurden bis zur Aussichtsplattform am oberen Ende des Wolkenkratzers hochgeschleudert). Der zweite Motor schlug samt einem Fahrwerksbein bis in einen der Aufzugsschächte durch und stürzte samt der losgerissenen (unbesetzten) Aufzugskabine bis in den Keller hinunter. Während brennendes Benzin sich in den betroffenen Stockwerken verteilte und durch die Liftschächte hinunterfloß, durchschlug der Rumpf das in dieser Höhe 25 Meter durchmessende Gebäude komplett (wobei einer der starken Stahlträger um einen halben Meter eingedrückt wurde), riß auf der anderen Seite ein weiteres Loch und fiel zusammen mit Mauerwerksschutt in die Tiefe.
Die rasch alarmierte Feuerwehr löschte den Brand innerhalb von 40 Minuten; außer den drei Besatzungsmitgliedern des Bombers wurden 14 Menschen im Gebäude getötet und eine Anzahl weiterer verletzt. In der Folge stellte sich heraus, daß das Empire State Building keine ernsthaften Strukturschäden erlitten hatte und um eine Million Dollar, also 4 % der ursprünglichen Baukosten von 25 Millionen Dollar, repariert werden konnte.
Im dritten Teil seines Vortrags über 9/11 stützt der fabelhaft gewissenhaft, fast pedantisch argumentierende Laurent Guyénot die Hypothese, bei der Sprengung seien israelische Mini-Atombomben eingesetzt worden, wie bereits Jahre zuvor bei einem Attentat auf Bali.
Dafür spräche, daß bei vielen Mitarbeitern des Rettungspersonals Krebserkrankungen aufgetreten seien,, wie sie für Verstrahlungen typisch sind.
Im dritten Teil seines Vortrags über 9/11 stützt der fabelhaft gewissenhaft, fast pedantisch argumentierende Laurent Guyénot die Hypothese, bei der Sprengung seien israelische Mini-Atombomben eingesetzt worden, wie bereits Jahre zuvor bei einem Attentat auf Bali.
Dafür spräche, daß bei vielen Mitarbeitern des Rettungspersonals Krebserkrankungen aufgetreten seien,, wie sie für Verstrahlungen typisch sind.
Im dritten Teil seines Vortrags über 9/11 stützt der fabelhaft gewissenhaft, fast pedantisch argumentierende Laurent Guyénot die Hypothese, bei der Sprengung seien israelische Mini-Atombomben eingesetzt worden, wie bereits Jahre zuvor bei einem Attentat auf Bali.
Der Depp hat bestimmt die Mini-Atompilze gezählt. 00002005
m dritten Teil seines Vortrags über 9/11 stützt der fabelhaft gewissenhaft, fast pedantisch argumentierende Laurent Guyénot die Hypothese, bei der Sprengung seien israelische Mini-Atombomben eingesetzt worden, wie bereits Jahre zuvor bei einem Attentat auf Bali.
Dafür spräche, daß bei vielen Mitarbeitern des Rettungspersonals Krebserkrankungen aufgetreten seien,, wie sie für Verstrahlungen typisch sind.
egaliteetreconciliation.fr/La-…u-11-Septembre-29204.html
Mit dieser Theorie habe ich mich auch schon auseinander gesetzt aber ich fand sie zu futuristisch.
m dritten Teil seines Vortrags über 9/11 stützt der fabelhaft gewissenhaft, fast pedantisch argumentierende Laurent Guyénot die Hypothese, bei der Sprengung seien israelische Mini-Atombomben eingesetzt worden, wie bereits Jahre zuvor bei einem Attentat auf Bali.
Dafür spräche, daß bei vielen Mitarbeitern des Rettungspersonals Krebserkrankungen aufgetreten seien,, wie sie für Verstrahlungen typisch sind.
egaliteetreconciliation.fr/La-…u-11-Septembre-29204.html
Mit dieser Theorie habe ich mich auch schon auseinander gesetzt aber ich fand sie zu futuristisch.
Mit dieser Theorie habe ich mich auch schon auseinander gesetzt aber ich fand sie zu futuristisch.
Ich glaube, dass man die selben Baumstämme auf das WTC geworfen hat wie auf Haiders Auto.
Mit dieser Theorie habe ich mich auch schon auseinander gesetzt aber ich fand sie zu futuristisch.
Ich glaube, dass man die selben Baumstämme auf das WTC geworfen hat wie auf Haiders Auto.
Ich glaube, dass man die selben Baumstämme auf das WTC geworfen hat wie auf Haiders Auto.
Heute weiß man inzwischen, dass ein Flugzeug keinen Wolkenkratzer zum Einsturz bringen kann.
Wie die beiden Türme letztendlich abgerissen wurden, ist noch unklar.
Ich glaube, dass man die selben Baumstämme auf das WTC geworfen hat wie auf Haiders Auto.
Heute weiß man inzwischen, dass ein Flugzeug keinen Wolkenkratzer zum Einsturz bringen kann.
Wie die beiden Türme letztendlich abgerissen wurden, ist noch unklar.
Heute weiß man inzwischen, dass ein Flugzeug keinen Wolkenkratzer zum Einsturz bringen kann.
Aber durch extreme Hitze kann das passieren. Die Stahlkonstruktion im WTC hatte an der Einschlagstelle nur noch 1/5 der normalen Tragfähigkeit. Durch den Einschlag/Explosion flog der aufgespritzte Brandschutz von den Stahlträgern ab und durch den Brand wurden sie weich. Irgendwann konnten sie das Gewicht der Stockwerke darüber nicht mehr halten und die bekannte Kettenreaktion trat ein.
Wie die beiden Türme letztendlich abgerissen wurden, ist noch unklar.
Gar nicht.
Aber durch extreme Hitze kann das passieren.
Nö.
Beispiele?
Gar nicht.
Wie denn.
Nö.
Beispiele?
Gibt Aufnahmen vom Einsturz.
Aber durch extreme Hitze kann das passieren. Die Stahlkonstruktion im WTC hatte an der Einschlagstelle nur noch 1/5 der normalen Tragfähigkeit. Durch den Einschlag/Explosion flog der aufgespritzte Brandschutz von den Stahlträgern ab und durch den Brand wurden sie weich. Irgendwann konnten sie das Gewicht der Stockwerke darüber nicht mehr halten und die bekannte Kettenreaktion trat ein.
Fast richtig. Nur war da gar kein Brandschutz.
Asbest war schon weg und die (deutsche!) Brandschutzfarbe hatte keine Zulassung. Deswegen war nur in Teilbereichen überhaupt Brandschutz vorhanden.
Wegen der Konsolauflagerung der Betonplatten waren die Stützen aber ohnehin egal. Bei der bescheuerten Konstruktion reichte schon die thermische Ausdehnung: die Auflager rutschten ab.
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