War 9/11 ein "inside job"?

  • Die Fernsteuerung akzeptiere ich ja, insbesondere bei der Drohne die ins Pentagon einschlug.


    Was in die Türme einschlug ist umstritten. Für mich waren das aber auf keinen Fall diese Passagierflugzeuge.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).


  • Falsch!!!!! Das Flugzeug würde bei dieser Geschwindigkeit in Erdnähe zerbrechen!!!


    Diese Aussage wage ich in den Bereich der Fabel zu verweisen. Welcher Effekt soll denn bitte eine Instabilität der Zelle oder der Tragflächen bewirken, nur weil das Flugmuster sich in Erdnähe befindet. Dann ginge ja kein Start und keine Landung. Ein Space Shuttle landet auch mit 400km/h.
    Diesen Comic hätte ich gerne mal "in Faabe" gesehen.....

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)

  • Welcher Effekt soll denn bitte eine Instabilität der Zelle oder der Tragflächen bewirken


    Hier ist ein interessanter Artikel zur Geschwindigkeit des angebl. Kollisionsflugzeuges.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Hier ist ein interessanter Artikel zur Geschwindigkeit des angebl. Kollisionsflugzeuges.


    Ein hochinteressanter Artikel, danke Alfred. Dem möchte ich hinzufügen, daß ich als VB (Vorgeschobener Beobachter) der Rohrartillerie 1978 in Grafenwöhr mit einem ALO (AirLiaisonOfficer) der US-Luftwaffe zusammenarbeiten konnte. Er hatte einen (mit Mühe) tragbaren Bildschirm zur Luftraumüberwachung im Jeep, auf dem wir ca. 3 h lang den Fliegern "zuschauen" konnten. Auf meine Frage hin, was dieses Kleinradar denn so auflösen könne, zeigte er mir die Echos selbst von Kleinstflugzeugen und sogar von Vogelschwärmen. "No fucking crow can escape this gadget", waren seine Worte.
    Wenn uns jetzt die US-Luftfahrtbehörde erzählen will, ihnen sei 2001, also 23 Jahre später oder 3 Radar-Generationen weiter, gleichzeitig fünf Flüge "abhandengekommen" auf einem absoluten Top-Profi-Gerät, welches von absoluten Top-Profis bedient wird, dann wage ich den gesamten Wahrheitsgehalt des Vorgangs 9/11 zu bezweifeln. Wenn ich jetzt erfahre, daß dieselbe Behörde behauptet , Flug UAL175 sei mit 510 Knoten (1 kn = 1852 m/h) oder 945 km/h in 300m Höhe geflogen, sind das Geschichten, wie sie Galle nicht schöner hätte erfinden können.

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)


  • Ich kenne nicht die Physik nach der es nicht möglich ist. Bei einer Mininuke aber wohl doch.


    Hallo, Sleipnir!


    Mini-Nukes habe ich mittels Rohrartillerie zu verschießen gelernt (ArtSpezZugII). die Dinger (W70-3) konnte man in der Explosionskraft einstellen von 0,05 bis 0,1 Kt. Wenn so ein "Dingens" unten im WTC explodiert wäre, hätten die Türme nicht kollabiert, sondern wären umgekippt. Ich kann mir eine atomare Beteiligung nicht vorstellen, sonst hätte man an der Explosiuonsstelle hohe radioaktive Werte gefunden, die 500 mSievert hätten überschreiten müssen. Hat man aber nicht.
    Ich glaube (weiß es natürlich nicht), daß die Verwendung von Nuklearwaffen wohl eher auszuschließen ist.


    100 Tonnen Sprengstoff hätten den Turm unten eingedampft, aber 40 Tage danach "Rotglut" halte ich für mächtig übertrieben, weil Stahl schnell auskühlt. Die hatten ja kein Atomkraftwerk im Keller.


    Nix für ungut,


    06/29

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)


  • In diesem Fall sollte man mit allen rechnen. Es gibt da sogar Berechnungen wie es funktioniert haben könnte

  • Da gab es mal einen Film von einem russischen Wissenschaftler, der die Nuke Theorie ziemlich verständlich, wenn auch
    sehr gewöhnungsbedürftig, dargestellt hat, ich kann da nicht so recht dran glauben, obwohl ich den dreckigen Amis jede
    Sauerei zutraue.


    Muss man suchen ob es den Film noch gibt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Da gab es mal einen Film von einem russischen Wissenschaftler, der die Nuke Theorie ziemlich verständlich, wenn auch
    sehr gewöhnungsbedürftig, dargestellt hat, ich kann da nicht so recht dran glauben, obwohl ich den dreckigen Amis jede
    Sauerei zutraue.


    Muss man suchen ob es den Film noch gibt.


    Geht mir nicht anders. Ich sage mir aber, wenn so kluge und extrem gewissenhafte, regelrecht pedantische Männer wie der Ingenieur (!!!) Laurent Guyenot von Videomanipulation und Mini-Nukes reden, kann man diese Hypothesen nicht einfach so vom Tisch wischen.


    Man müßte sich haarklein mit deren Argumenten auseinandersetzen, die sie in oft jahrelanger Arbeit zusammengetragen haben, was ich - mea culpa- natürlich auch nicht mache.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Hier ein Artikel aus dem Nexus Magazin.



    <Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei einer unterirdischen Kernexplosion. Um die kleine „Zero-Box“ herum, in der die nukleare Sprengladung platziert wird, gibt es keine Luft, sodass die gesamte, schlagartig frei werdende Röntgenstrahlenenergie stattdessen das umliegende Gestein erhitzt. Dieses überhitzt, schmilzt und verdampft – wodurch ein unterirdischer Hohlraum entsteht, dessen Ausmaß von der Sprengkraft der eingesetzten Kernwaffen abhängt. Eine Vorstellung davon, wie viel Gestein durch eine nukleare Untergrundexplosion verschwinden kann, erhalten Sie mittels der unten stehenden Tabelle, in der die Menge des verdampften und geschmolzenen Materials verschiedener Gesteinsarten (in metrischen Tonnen) pro Kilotonne Sprengkraft angegeben wird.>



    <Nur ein Beispiel: Die Detonation einer in beträchtlicher Tiefe in Granitgestein deponierten thermonuklearen Sprengladung von 150 Kilotonnen würde einen Hohlraum von grob geschätzt 100 Metern Durchmesser erzeugen – wie in dem folgenden Bild dargestellt:>



    <Das Fundament aller Wolkenkratzer liegt etwa 20 bis 30 Meter unterhalb der Erdoberfläche. Man kann die Positionierung einer „Zero-Box“ unterhalb eines solchen Hochhauses so berechnen, dass eine Kernexplosion einen Hohlraum entstehen lassen würde, dessen Oberkante die Erdoberfläche nicht durchstoßen, sondern nur bis zum Fundament des einzureißenden Wolkenkratzers reichen würde.>

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Klar. und den Hohlraum findet man dann nicht wieder.........


    Kernbomben sind Schwachsinn und auch nicht erforderlich. Wenn. dann Schneidladungen. Siehe auch 06/29.


    Aber auch die waren wegen fehlenden Brandschutzes nicht nötig. Selbst mitr Asbest wird nie mehr als F180 erreicht, mit Farbe nicht mehr als F6ß.


    Ergo: nach spätestens 180 Minuten hätte der Turm schon von Rechts wegen einstürzen müssen. Man sollte ihn verklagen wegen Verstoß gegen DIN 4102

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger



  • Diese beiden Bilder zeigen den Zusammenbruch des Nordturms (der zum Einsturz des zweiten Turms führte).
    Es ist deutlich zu sehen, dass der Turm zu feinem, schwebend leichtem Staub pulverisiert wurde.
    In der rechten unteren Bildecke ist das eindeutig unbeschädigte WTC-7 zu erkennen, das erst sieben Stunden später einstürzte.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • <Viele Personen, die dem tatsächlichen Aufbau der Zwillingstürme zunächst kaum Beachtung geschenkt und angenommen hatten, dass deren Fassaden nur aus riesigen Glasscheiben bestünden, erfuhren später zu ihrer Bestürzung, dass die Außenwände der Türme in Wahrheit aus dicken Stahlträgern bestanden – den gleichen, die auch den stählernen Kern bildeten. Kein Flugzeug wäre je in der Lage, ein derart dichtes Rahmenwerk aus dicken Stahlträgern – mitsamt Flügelspitzen und Heck, ganz zu schweigen von den großen Mantelstromtriebwerken unter den Flügeln – zu durchschlagen und komplett im Turm zu verschwinden, ohne dass auch nur das winzigste Wrackteil auf die Straße fiele. Die älteren Leser erinnern sich vielleicht noch daran, was geschah, wenn japanische Kamikaze-Flieger amerikanische Schlachtschiffe und Flugzeugträger am Rumpf trafen: Das Flugzeug zerschellte einfach und glitt ab, ohne den Schiffsrumpf zu durchschlagen. Auch den Rumpf ungepanzerter Schiffe konnte höchstens der stählerne Flugzeugmotor durchdringen, niemals jedoch ein anderes Flugzeugteil wie Flügel, Heck oder Rumpf. Daraus, wie auch aus diesen Bildern von den inneren Trägern, kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.>




    <
    Glaubt irgendjemand allen Ernstes, dass eine aus Aluminium gefertigte „Boeing“ die abgebildeten äußeren Stahlträger tatsächlich vollständig hätte durchschlagen können – wobei diese Stahlträger zudem nur je einen Meter Abstand zueinander hatten? Womöglich ist es wirklich nicht ganz einfach zu begreifen, dass ein Gegenstand aus Aluminium Stahl unmöglich durchdringen kann; daher sei an dieser Stelle noch ein weiteres Argument angeführt. Es ist allgemein bekannt, dass eine Panzergranate aus Materialien besteht, die härter sein müssen als der Panzer, den sie durchschlagen sollen. Für gewöhnlich bestehen Panzergranaten aus Wolfram. Die Amerikaner stellen zudem Granaten her, die statt des teuren Wolframs Uran-238 enthalten; ein im Grunde wertloses Material, das jedoch eine Panzerung durchbrechen kann, da es sehr viel schwerer ist als Stahl. Panzergranaten aus Aluminium gibt es offenbar nicht – eine naheliegende Tatsache. Ebenso wenig gibt es Aluminiumschwerter oder andere derartige Gegenstände aus Aluminium. Die bloße Vorstellung, dass etwas aus Aluminium Stahl durchtrennen könne, klingt ein wenig absonderlich, um nicht zu sagen: verrückt>


    Paul, wie willst Du da ein (ferngesteuertes) Flugzeug rein kriegen?

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  • Lies den Eierschneider link. Niemand hat behauptet, daß die Stahlträger durchgesäbelt wurden. Müssen ja auch gar nicht.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • <Wie in diesem Bild deutlich zu sehen, ist die Bruchkante an der Außenfassade an mehreren Stellen lächerlich gerade,
    sodass die Form des angeblichen „Einschlaglochs“ nicht einmal entfernt den Konturen eines Flugzeugs ähnelt.
    >



    <Detaillierte Ansicht des Schadens, den die angebliche Passagiermaschine vom Typ „Boeing 767”
    an den äußeren Stahlträgern des WTC-Nordturms anrichtete. Der Pfeil (und die Vergrößerung)
    zeigt auf Edna Cintron, die in den letzten Minuten ihres Lebens durch ihre bloße Anwesenheit die offizielle Version Lügen straft.
    >


    Bei der angeblich existierenden Hitze, hätte doch die Dame nur noch ein Häufchen Asche sein dürfen oder was meinst Du Paul?

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  • Lies den Eierschneider link. Niemand hat behauptet, daß die Stahlträger durchgesäbelt wurden. Müssen ja auch gar nicht.


    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
    Zweifelst Du die Bauweise des WTC an?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
    Zweifelst Du die Bauweise des WTC an?


    Klick den link an. Das steht es doch ganz genau.


    Und natürlich sind die Schnittkanten gerade. Was denn sonst? Das sind genau die Knotenpunkte, und die treßen zuerst ab. Sollen sie auch.

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    Block: Nasenbetrüger

  • Klick den link an. Das steht es doch ganz genau.


    Habe ich gemacht, ist sehr verworren und von NIST, das im folgenden der Lüge überführt wurde.


    Sieht man alles bei NIST.


    <Ein Thema, was ich schon öfter angekündigt hatte, ist ein anständiges NIST-Review. Das NIST, ausgesprochen: National Institute of Standards and Technology, ist eine US-Zertifizierungsbehörde, welche dem US-Handelsministerium unterstellt ist. Diese Behörde hat die Einstürze der drei Gebäude in New York am 11.09.2001 untersucht- oder besser: halbgare und unwissenschaftliche Manöver erfunden, um vom Offensichtlichen abzulenken und die bereits seit Beginn feststehende Nichterklärung zu bestätigen. Dafür wurde das gesamte Spektrum unwissenschaftlichen Arbeitens bemüht. Dafür können die mitarbeitenden Wissenschaftler eher weniger, sondern das ist der politischen Ausrichtung durch die Leitung geschuldet. Ich denke, ein anständiges NIST-Review der mehreren zehntausend Seiten, die vorgelegt wurden, würde selbst 1.000 Seiten stark- mindestens. Daher ist nicht verwunderlich, dass es so etwas noch nicht gibt. In deutscher Sprache eh nicht. So weit mir bekannt bin ich der einzige überhaupt, der teilweise NIST-Kritiken in die deutsche Sprache übersetzt hat. Unsere Medien haben die Ausführungen des NIST immer als Gospel akzeptiert, nichts hinterfragt und auch niemals Kritik am Report geübt.>


    Quelle.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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