War 9/11 ein "inside job"?

  • Eben, der hat nix kapiert.


    Wobei ich ehrlich sein will: Als man mir das am Telefon erzählte (ich habe es erst am Abend um neun mitbekommen) habe ich es auch nicht geglaubt und noch jemand anders angerufen und mich vergewissert.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Ich war gerade mit einem Kollegen im Auto unterwegs. Auch wir haben es erst nicht geglaubt.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger


  • Der hat auch bestimmt neben Gott gesessen, als die Arche gebaut wurde....



    Das höre ich aber jetzt zum ersten Mal.
    Die Behauptung, der Einschlag der Flugzeuge und das Feuer durch das Flugbenzin hätten die Stahlkonstruktion der WTC Türme geschwächt und deshalb wären die Türme zusammengebrochen, ist physikalisch nicht haltbar. Warum?
    Erstens ist der meiste Treibstoff in der ersten Explosionswolke verbrannt und das sogar außerhalb des Gebäudes. Den Feuerball sieht man auf allen Videos. Der verbleibende Rest loderte nur 5 Minuten und dann brannte nur noch das Büroinventar. Um 100000 Tonnen Stahl aufzuheizen hätte es aber viele Tage brennen und Energie ständig zugeführt werden müssen, denn Stahl ist ein guter Wärmeleiter und die Hitze wird sofort abgeführt.
    Zweitens ist diese Behauptung, ein normales offenes Feuer schmilzt Stahl, schon deshalb völlig absurd, denn, als Beispiel, warum schmilzt nicht ein Benzinmotor oder ein Düsentriebwerk, in dem doch Treibstoff unter sehr hohem Druck darin verbrennt? Komplett aus Stahl, die Verbrennungsmotoren, und nichts schmilzt...
    Zweitens haben sich dort Menschen aufgehalten. Personen haben sich zur Einschlagstelle begeben und aus dem Loch in der Fassade rausgewinkt. Das wäre unmöglich gewesen, wenn Temperaturen geherrscht hätten, die Stahl schmelzen. Der Schmelzpunkt von Stahl kann je nach den Legierungsanteilen bis zu 1536 °C betragen.


    Es geht hier nicht um den Schmelzpunkt von Stahl.
    Stahl ist vergütetes Eisen, welches in seiner Struktur durch Wärmebehandlung "gehärtet" wurde. Der Punkt, an dem dieser Vergütungsvorgang wieder rückgängig gemacht werden kann, liegt bei 723°C und wird bei den Stahlfachleuten "Eutektikum" genannt. Um die Vergütung eines kompletten Stahlstockwerks zum Erliegen zu bringen, hätte es einer gleichförmigen Erwärmung des kompletten Stockwerks gleichzeitig auf über 723°C bedurft. Brände können so etwas nicht schaffen. Überall wird bei Bränden festgestellt, daß die Temperaturen an Brandherden inhomogen sind. Diese These vom Stahlschmezen oder selbst zeitgleichem Verlust der Vergütung in einem kompletten Stockwerk ist m.E.n. Nonsense.






    Natürlich! Alles VT-Schwurbler! Nur die Version des White House ist die einzig wahre Version! Wie kann man so etwas denn überhaupt anzweifeln?
    Der POTUS hat grundsätzlich Recht....
    Brandphysik und -chemie haben in von Silverstein versicherten Gebäuden natürlich keinerlei Bedeutung.


    Alles hat sich genauso zugetragen, wie die offizelle Version es beschreibt... 00002001

    "Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen!" (Ernst Jünger)


  • "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Alles hat sich genauso zugetragen, wie die offizelle Version es beschreibt...


    Der Einschlag und Einsturzz schon. Die Flugzeugentführung jedoch nicht.- Da liegt der Knackpunt.


    Nicht in albernen "Nanothermit" Verschwurbelungen. Da braucht man nichts zu sprengen. Einfach Baupläne ansehen und nicht vergessen, daß der Brandschutz entfernt wurde.


    Der Brandschutzanstrich kam aus Deutschland. Hatte dort keine Zulassung und wurde entsprechend nicht aufgetragen.


    Dies dämlichen Pseudophysikalischen Verschwörungstheorien nerven einfach.

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  • Man sollte hier jeweils getrennt betrachten:


    - Der Einsturz von WTC1 und 2.
    - Der Einsturz von WTC7
    - Der Einschlag im Pentagon.
    - Der Absturz der "4. Maschine".


    Zum Pentagon:
    Wer außer Joker glaubt, dass es ein Flugzeug war?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich. Was sonst hat Triebwerke und steckt im Mauerwerk?

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  • Der hat keine Triebwerke und der Schaden würde völlig anders aussehen. Das war mauerwerk, kein beton. Und seit wann reißen Marschflugkörper Laternen um?


    Frag doch mal die Angehörigen der Passagiere des "Marschflugkörpers"

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  • "Wir sehen wie gut dieser unerfahrene Pilot, der noch nie eine 757 in der Hand hatte, die Manöver meistert, mit einer Geschwindigkeit von 550 Km dreht er eine 330°Kurve im Sinkflug. Kurz vor dem Pentagon hat die Boeing sogar 800 Km drauf. Zu notieren ist die Flughöhe am Schluss, 60 Meter über Grund, also viel zu hoch um die Laternen und das Pentagon mit
    einer Höhe von 20 Metern zu treffen. Sie muss drüber geflogen sein."


    weiterlesen:



    "Und dann gibt es da dieses kreisrunde Loch im sogenannten C-Ring des Pentagon, dem dritten Gebäudering, der diverse Mauern hinter der Außenwand liegt, an der Flug 77 angeblich zerschellte wie eine Coladose. Skeptiker sind sicher, dass dieses Loch nur von einem harten Raketenkopf stammen kann, aber nicht von der weichen Flugzeugnase. Was allerdings auch nie jemand behauptet hat. Sondern, dass es sich um das Fahrwerk gehandelt hatte.
    Auch die Crash-Spuren an der teilweise zerstörten Außenwand des Pentagon machen es schwer, den Einschlag einer riesigen Boeing zu erkennen, zumal Skeptiker darauf verweisen, dass vor der vermeintlichen Einschlagstelle ein paar unbeschädigte, drei Meter hohe Kabeltrommeln auf dem Rasen standen, die die Maschine
    quasi durchfl ogen haben müsste.
    Und außerdem müsste sie bei ihrem Einschlag natürlich massenweise Trümmer hinterlassen haben, deren Nichtvorhandensein ein weiteres großes Rätsel darstellt. Statt
    eines halben Flugzeugs konnte der über dem Tatort kreisende F-16-Pilot Dan Eckman nur Fetzen und Blechschnippsel erkennen, die er als »Überreste eines großen Tanklastzugs« beschrieb.
    "

    Weiterlesen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • [quote='Alfred','http://deutschlandforum.cc/index.php/Thread/11-War-9-11-in-inside-job/?postID=11702#post11702']Seit wann stanzen 2 Triebwerke nur 1 Loch?[/quote


    Immer dann, wenn dazwischen noch ein Flugzeug dranhängt. Mauerwerk kann man nicht stanzen.

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  • "Wir sehen wie gut dieser unerfahrene Pilot, der noch nie eine 757 in der Hand hatte, die Manöver meistert, mit einer Geschwindigkeit von 550 Km dreht er eine 330°Kurve im Sinkflug. Kurz vor dem Pentagon hat die Boeing sogar 800 Km drauf. Zu notieren ist die Flughöhe am Schluss, 60 Meter über Grund, also viel zu hoch um die Laternen und das Pentagon mit
    einer Höhe von 20 Metern zu treffen. Sie muss drüber geflogen sein."


    Ja, verdammt, das ist doch, was ich seit 1888 schreibe. Vergeßt den ganzen esoterischen Schwachsinn, denn ihr als Physik verkleiden wollt. Das passierte alles schon genau so Solche Fälle zu untersuchen ist mein Job.


    Die Frage ist eben die, wer wie steuerte. Der Rest ist reine Ablenkung und Schwachsinn.

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  • Noch ein Film der Überwachungskamera:


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    Wo ist das Flugzeug?


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ach bitte, immer derselbe Schwachsinn. Ist alles längst erklärt und logisch.


    Konzentriert euch mal auf das Wesentliche: wer hat die Flieger gesteuert?


    Um es noch einmal zu wiederholen: frag die Angehörigen der Passagiere, wo diese geblieben sind. In Neuschwabenland oder was?

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  • Ach bitte, immer derselbe Schwachsinn. Ist alles längst erklärt und logisch.


    Das hört sich jetzt aber fast wieGalle an.


    Konzentriert euch mal auf das Wesentliche: wer hat die Flieger gesteuert?


    Hanna Reitsch?
    Das wäre die einzige der ich neben Ernst Udet zugetraut hätte eine Maschine in diesem Tiefflug ins Pentagon zu fliegen.


    Um es noch einmal zu wiederholen: frag die Angehörigen der Passagiere, wo diese geblieben sind. In Neuschwabenland oder was?


    Ja was sagen denn die Angehörigen?


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