Feminismus hat bisher viel Gutes für Frauen geleistet
Überwiegend hat es Frauen eher geschadet und wenn man die Bilder von diesen Emanzen sieht auch körperlich.
Wieder ein Beweis, daß wir im Patriarchat leben
Da wir in der brD in einem Matriarchat leben (in einem Patriarchat würde Feminismus hart bestraft), ist Deine Behauptung falsch.
Man sieht sehr deutlich, wie heute der Feminismus zerschlagen werden soll und welche Methoden dazu
angewendet werden und vor allem, wer dahinter steckt
Im Gegenteil, der Feminismus breitet sich aus wie Unkraut und es macht sich in immer neuen Lebensbereichen breit.
Psychologisch betrachtet, hat die katholische Zwangsfamilie mit dem Hausfrauenmodell - bei dem die FRÜHERZIEHUNG wesentlich bei der Frau liegt - dazu geführt, daß JEDER Mensch einen Frauenhass eingeimpft bekommt. Das ist auch so gewollt und erhält das Patriarchat.
Es gibt kein Hausfrauenmodell, es gibt nur eine organisch gewachsene Rollenverteilung, die von Mann und Frau als ideal angenommen wurde.
Es wird allerdings immer eine kleine Minderheit, egal ob Männer oder Frauen, Hass auf das jeweils andere Geschlecht entwickeln.
Das hat nichts mit Patriarchat oder Matriarchat zu tun.
Der WELT Artikel ist von Frau Kelle und das beweist einmal mehr
....das Feminismus auch ohne Hass auskommen kann und der Diskriminierung von Frauen durch Kampfemanzen entgegen tritt.
Alles anzeigenIn Deutschland hatte der Ehemann bis 1958 das alleinige Bestimmungsrecht über Frau und Kinder inne.
Das Vermögen der Frau ging bei Eheschließung auf den Mann über, der darüber frei verfügen konnte.
Auch ihren Lohn verwaltete der Mann, falls er seiner Frau überhaupt erlaubte zu arbeiten.
Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen.
Bis 1977 hatte der Mann das Recht, ohne die Frau davon in Kenntnis zu setzen, ihre außerhäusliche Berufsstellung zu kündigen.
Vergewaltigung in der Ehe war bis 1992 kein Thema in der Rechtsprechung.
Abtreibung stand generell unter Strafe, gleich aus welchem Grunde begangen.
Derlei Beschränkungen halte ich auch nicht für in Ordnung, frage mich jedoch ob einige dieser Regeln nicht auch etwas gesellschaftspolitisches positives hatten.
Jetzt hat man allerdings den Eindruck, dass eine Unterdrückung der Männer angestrebt wird.
Wenn man dann noch "Errungenschaften" wie Wegfall der Schuldfrage im Scheidungsrecht, Frauenparkplätze, Quotenregelung usw. betrachtet, merkt man ganz schnell, dass
hier ein Matriarchat am Ruder ist, dass Männer mehr und mehr benachteiligt.